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Das Herz will, was das Herz will!

Fortsetzung zu "Die Personentombola"
von

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Der Tunnel der Liebe

Gemächlich schipperte das kleine Boot durch die schmale Fahrrinne, vorbei an einem zunehmend opulenten Arrangement an Figuren, Animatronics sowie Licht- und Soundeffekten und nicht zuletzt Hologrammen, die eine faszinierende Unterwasserwelt darstellte. Überall wimmelte es von Duellmonster-Cameoauftritten und in der doch recht großen Halle bot das Szenario ein imposantes Bild. Yuki musste beeindruckt feststellen, dass die ausgefeilte und detailreiche Darstellung dieser Duellmonster-Unterwasserwelt ohne Frage eine Klasse für sich war. Hier wurden nicht nur Leute unterhalten, hier war ein Traum umgesetzt worden.

Er blickte zu Kaiba hinüber. Dieser junge Mann war in der Tat mit einer außergewöhnlichen Kreativität gesegnet worden. Da war es nicht verwunderlich, dass er den Kopf nur wenig frei hatte für Dinge die sich mit gewissen anderen Themen befassten. Irgendwie machte ihn das gleich noch ein wenig attraktiver. Gerade die Unberührten hatte ihren ganz speziellen Reiz.

„Ist ganz hübsch geworden!“, bemerkte Yuki während er sich umsah.

„Ich halte mal fest, dass die Bezeichnung 'hübsch' für diese Anlage eine leichte Untertreibung ist“, stellte Kaiba trocken klar.

Wieder warf Yuki ihm einen leicht belustigten Blick zu. „Was denn Kaiba, etwa eitel?“

„Nicht wirklich“, kam es pikiert zurück. „Aber wir wollen das Kind doch mal beim Namen nennen. Die Konzeption dieser Kulisse ist erstklassig und zudem einzigartig und revolutionär. Kein anderer Freizeitpark vermittelt dir eine solche Vielfalt an Eindrücken bei seinen Fahrgeschäften.“

„Ich bin keiner deiner Investoren“, erinnerte ihn Yuki. „Du brauchst nicht versuchen mich zu beeindrucken.“

„Ich habe nicht vor dich zu beeindrucken“, kam es nun kühl von Kaiba und verstimmt richtete er den Blick in die Kulissen.

Plötzlich spürte er den Fuß des Anderen der sanft an seinem Unterschenkel entlangstrich. „Sei nicht beleidigt, Kaiba. Scheinbar bedeutet dir diese Anlage doch ne ganze Menge, hmmm?“

Ruckartig zog Kaiba das Bein weg. Wütend funkelte er den Schriftsteller an. „Ich hack dir gleich den Fuß ab, wenn du das nicht lässt! Ich sagte doch wohl deutlich kein Gefummel!“

„Du sagtest, ich soll dich nicht begrabschen“, lächelte Yuki schuldlos. „Und das habe ich auch nicht.“

„Ich bin ziemlich sicher, dass du den Konsens meiner Worte verstanden hast“, funkelte Seto aufgebracht. „Was ist nur los mit dir?“

Noch immer lächelte Yuki amüsiert. „Ach, Kaiba, entspann dich mal!“

Beherrscht atmete Seto langsam durch, dann blickte er auf und sagte gefasst: „Ich kann mich aber nicht entspannen. Ich bin nun mal nicht schwul und ich finde es wirklich wenig schmeichelhaft, wenn ich von dir auf solch eine anzügliche ja fast schon anstößige Art und Weise angegraben werde. Und offenbar kann nichts was ich sage dich davon abhalten mir Avancen zu machen. Was muss ich also tun, damit du das endlich unterlässt? Was willst du eigentlich von mir?“

Nun sanken Yukis Mundwinkel ein wenig herab. Langsam setzte er sich auf und schien einen Moment lang zu überlegen. „Ich weiß es eigentlich nicht so genau“, gab er schließlich etwas verhalten zu. „Alles was ich weiß, ist, dass diese Sache vor ein paar Wochen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht, und ich will jetzt herausfinden warum.“

Verdutzt blickte Kaiba ihn an. Ausgerechnet darum ging es? Er musste zugeben, dass er selbst auch noch ein paar Tage darüber nachgedacht hatte; einfach weil es eine wirklich einschneidende Erfahrung gewesen war, aus heiterem Himmel von einem fremden Mann geküsst zu werden. Doch über all die anfallenden Arbeiten in seiner Firma war das Erlebnis mit der Zeit wieder in Vergessenheit geraten. Immerhin war ja niemand tatsächlich zu Schaden gekommen dabei. Erst das Buch mit der unverschämten Widmung hatte die Erinnerung zurückgebracht und seit dem war er tatsächlich deutlich nervöser und gereizter als vorher.

Doch eigentlich hätte er nicht für möglich gehalten, dass es diesem Yuki ebenso ging. Der blonde Schriftsteller machte eigentlich die meiste Zeit über den Eindruck, als hätte er alles unter Kontrolle und als würde er sich um nichts kümmern. Und nun teilte er ihm hier ganz unverblümt mit, dass er die ganze Sache hier wegen des Treffens von damals angeleiert hatte. Offenbar war er sich seiner Sache doch nicht so sicher, und es verwunderte Seto schon, dass er dies so völlig offen und unverfroren vor ihm zugab. Nachdenklich musterte er den Mann neben sich. „Sag mal, bist du eigentlich immer so abstoßend ehrlich?“

Yukis Blick wanderte jetzt ein wenig in der Gegend herum. „Kann sein, manchmal.“ Nun lehnte er sich in der Gondel zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. „Meistens bei den Sachen mit denen ich mich in Schwierigkeiten bringe.“

„Wirklich erwachsen ist das nicht, das ist dir klar, oder?“, kam es sarkastisch von Kaiba.

Nun ging Yukis Blick wieder hinüber zu Kaiba. „Gut möglich. Wie alt warst du denn gleich noch mal?“

„Achtzehn seit Herbst“, kam die pikierte Antwort. „Und bestimmt um einiges reifer als du.“ Gerade fuhren sie an einer Lagune mit lebensechten holographischen Meerjungfrauen vorbei, die vergnügt mit einander Fangen spielten.

„Volljährig also.“

Die Worte mit der recht lasziven Einfärbung brachten Kaiba für einen Moment aus dem Konzept. Er ließ kurz das Gesagte Revue passieren. Dann verdrehte er innerlich die Augen und ein resigniertes Seufzen entfuhr ihm. Jedoch ließ er seinen Blick unverwandt auf die Umgebung gerichtet.

„Gibst du denn niemals auf?“, kam es schwach.

„Nicht bevor ich mir sicher bin, was dieser Kuss neulich zu bedeuten hatte“, kam nun die ruhige Antwort hinter ihm.

„Ich wage zu bezweifeln ob man deinen dreisten Übergriff damals wirklich als Kuss bezeichnen kann.“ Mit diesen Worten wandte er sich energisch zu seinem Begleiter um.

Doch nun ragte Yukis Gesicht direkt vor ihm auf und ein eindringlicher Blick lag in seinen grünen Augen. Setos Lider weiteten sich, doch sonst rührte er keinen Muskel. Da war etwas in der Miene des Anderen, dass ihm ein eigenwilliges Gefühl in der Magengegend bescherte. Warm aber trotzdem irgendwie beklemmend und er spürte wie sich sein Puls ein wenig beschleunigte. Dieser intensive Blick nahm ihn regelrecht gefangen und er konnte sich nicht dazu durchringen wegzublicken.

„Vielleicht fehlen dir einfach die Vergleichsmöglichkeiten, um das beurteilen zu können“, sagte Eiri nun leise. Noch immer hingen ihre Gesichter kaum eine Handbreite voneinander entfernt und eine eigenartige Spannung baute sich zwischen ihnen auf.

In dem bläulichen Licht der Umgebung hatten die grünen Augen des hochgewachsenen Mannes einen petrolfarbenden Schimmer bekommen und in ihnen lang eine Intensität die schwer zu deuten war. Setos Blick weitete sich zunehmend; er konnte spüre wie seine Hände begannen zu schwitzen und seine Atemfrequenz sich unliebsam erhöhte. Unwillkürlich fühlte er eine leichte Panik in sich aufsteigen.

Innerlich schalt Seto sich selbst. Er war nur für einen kurzen Moment unachtsam gewesen und hatte seine Wachsamkeit sinken lassen, und nun saß er direkt Visavis zu diesem eigenartigen Mann, der ihn auf eine Weise anblickte, dass es irgendetwas tief in ihm anrührte, ohne dass er recht wusste was es war.

Der Moment zog sich in die Länge und Seto war gar nicht recht klar wie lange sie nun schon so dagesessen hatten, doch auf einmal musste er geblendet die Augen schließen, denn eben durchquerten sie zum zweiten Mal einen schweren Vorhang und die Gondel verließ den Erlebnisbereich des Fahrgeschäfts und kehrten ans Tageslicht zurück.

Der Bann war gebrochen und mit einem Ruck setzte Seto Kaiba sich auf und wandte hastig den Blick ab. Für einen kurzen Moment verblieb Eiri noch in der selben Position, dann stahl sich ein versonnenes, kleines Lächeln um seine Mundwinkel und auch er lehnte sich wieder zurück. Vor sich sahen sie gerade die beiden Jungs begeistert schnatternd aus dem Boot aussteigen und das Laufband verlassen. So wie es aussah hatten sie die Fahrt sehr genossen und tauschten sich nun begeistert mit ausladenden Handbewegungen darüber aus.

Kaum hatte ihr Boot das Trägerlaufband erreicht, kletterte Seto Kaiba heraus und verließ den Ausstiegsbereich. Eiri Yuki folgte ihm gemächlich hinterher. Schließlich hatten alle wieder festen Boden unter den Füßen. Sogleich stürzten die beiden Jüngeren auf Seto zu und bestürmten ihn mit Lob und Begeisterungsbekundungen und begannen noch mal damit die Fahrt in allen Einzelheiten vor ihm auszubreiten.

Eiri stand einige Schritte hinter ihnen und beobachtete das Treiben. Es war deutlich zu sehen, dass Kaiba nur halb bei der Sache war, denn er bat Mokuba mehrmals einzelne Teile des Berichtes zu wiederholen und an seiner Miene gemessen, lag es nicht daran, dass er sich wegen des überschwänglichen Lobes geschmeichelt fühlte.

Langsam und kontrolliert atmete Eiri durch. Sein Herz schlug noch immer recht schnell und seine Hände zitterten leicht. Viel hätte nicht gefehlt gehabt und er hätte ihn doch noch geküsst. Er hatte stark an sich halten müssen um nicht einfach seine Hand auszustrecken, sie in seinen Nacken zu legen und ihn zu sich zu ziehen.

Aber er hatte die Furcht in den Augen des jungen Mannes gesehen. Und er würde ihn nicht noch einmal gegen seinen Willen küssen, das stand für ihn fest. Wäre da nur der kleinste Hinweis gewesen, dass er es akzeptieren würde, dann wäre das eben wohl anders abgelaufen.

Noch einmal atmete er tief durch. Eine Sache stand für ihn nun ebenfalls fest: Er würde nicht aufhören es zu versuchen, bis der junge Mann einlenken würde. Er musste sich wohl der Tatsache stellen, dass da doch etwas mehr war als zunächst angenommen. Etwas, das ihn ganz hibbelig machte, wenn er den jungen Firmenchef nur ansah.

Es bereitete ihm ein fast diebisches Vergnügen ihn rhetorisch in die Enge zu treiben und er stellte fest, dass er es fast ebenso genoss, wenn er es ihm zurückgab. Für einen Moment stellte er sich die Frage, ob er nicht doch ein wenig masochistisch veranlagt war, doch er schob den Gedanken beiseite. Denn jetzt stürzte Shuichi auf ihn zu und überschüttete ihn begeistert mit einem Schwall an Ausführungen über die erlebte Gondelfahrt.

„Hast du die Schlacht der Leviadrachen gesehen?“, schwärmte Shuichi. „Das hat so echt ausgesehen! Man dachte gleich erwischt es einen. Aber dann ist man doch noch mal davon gekommen.“

Doch Eiri hörte nur mit halbem Ohr zu, während der Redeschwall des jungen Musikers sich weiter über ihn ergoss. Ja, Kaiba war grade mal noch davongekommen, nickte er innerlich. Er war sich vermutlich selbst nicht ganz klar was er wollte, aber vielleicht gab er sich ja doch noch eine Chance es herauszufinden, wenn man ihm den nötigen Anreiz bot.

Die kleine Gruppe setzte sich jetzt wieder in Bewegung und gedankenversunken ging er mit. Hinter einigen Bäumen ragte der Doppelturm von irgendeinem weiteren Fahrgeschäft auf, und Mokuba bekam plötzlich leuchtende Augen.

„Komm, Seto, lass uns mit dem 'Cyber End Drachen' fahren! Das muss Shui unbedingt ausprobieren.“ Er zeigte auf die beiden silberglänzenden Türme im Hintergrund.

Doch nun wurde Kaibas Miene ernst. „Der 'Cyber End Drache' ist nichts für dich, Mokuba. Du bist zu klein dafür.“

„Ach Quatsch!“, maulte Mokuba. „Mir fehlen bloß zwei Zentimeter. Ich bin da schon ein paar Mal mitgefahren, das geht prima.“

Verstimmt horchte Seto auf. „Ach was? Reizend, dass ich das auch mal erfahre. Mir war gar nicht bewusst, dass du das hinter meinem Rücken machst.“

„Wenn du ab und zu mal in den Park mitkommen würdest, dann wüsstest du das“, entgegnete Mokuba schnippisch.“

„Ich bin trotzdem nicht glücklich damit“, gab Seto ernst zu bedenken.

„Ach bitte, Seto, es ist so cool! Man wird so wild durchgewirbelt dabei“, er grinste begeistert.

Seto seufzte. „Also schon von mir aus.“

Mokuba machte einen Luftsprung. „Super! Komm, Shui!“, rief er und zog den jungen Sänger am Arm. Dieser warf erneut einen sehnsüchtigen Blick auf seinen Partner.

„Kommst du auch mit?“, kam die vorsichtige Frage.

„Ich werde mich hüten!“, entgegnete Yuki zynisch. „Die wilde Fahrt kannst du gern mit deinem kleinen, neuen Freund machen.“

Sofort sackten Shuichis Mundwinkel herab. Er sah wirklich enttäuscht aus. „Dann bleibe ich lieber auch hier“, sagte er entschlossen. „Du langweilst dich doch so bestimmt.“

Yuki seufzte leicht. Das fehlte ihm noch, dass diese kleine Nervensäge ihm aus falschem Pflichtbewusstsein nicht mehr von der Hacke wich. Er setzte ein leichtes Lächeln auf. „Nein, schon gut! Fahr ruhig mit!“, meinte er freundlich. „Hab Spaß!“

Große Augen musterten ihn. „Ehrlich? Es macht dir nichts aus?“

„Nein, das geht schon klar“, antwortete Yuki. „Diese wilden Karussells sind einfach nichts für mich. Aber das ist kein Grund für dich nicht zu fahren. Na los doch!“ Er gab ihm einen auffordernden Wink.

Noch immer etwas verunsichert wog Shuichi die Möglichkeiten ab. Doch schließlich entschied er sich dafür, dem Wunsch seines Freundes zu folgen. Zwar mochte er Yuki nicht alleine lassen, doch noch weniger wollte er, dass dieser ärgerlich auf ihn wurde, weil er versuchte seinen Willen durchzusetzen nachdem einmal eine Entscheidung getroffen worden war.

Ein wenig zwiegespalten ließ er sich von Mokuba mitziehen, doch schließlich fügte er sich und folgte dem Jungen hinüber zu der Attraktion.

Seto setzte sich nun ebenfalls in Bewegung, allerdings nicht direkt den Jungs hinterher, sondern in eine etwas andere Richtung. Dabei drehte er sich nicht nach seinem Begleiter um.

„Setzt du dich jetzt heimlich ab?“, ließ sich Eiri vernehmen.

„Mitnichten!“, kam es sachlich von Seto zurück. „Die Steuerungszentrale für den Drachen liegt lediglich in einem Gebäude nebenan.“ Noch immer wandte er sich nicht um dabei. „Er gehört zu einem der neueren Blöcke und da werden viele Fahrgeschäfte über einen Zentralraum gesteuert. Liegt an der Technik, die ist da schon etwas komplexer“, erklärte er knapp.

Gemächlich folgte Eiri seinen Schritten. „Die Technik interessiert mich herzlich wenig, wie ich bereits sagte.“

Setos Nacken versteifte sich. „Ja, mir ist schon klar was dich mehr interessiert. Bist du dir wirklich sicher, dass dir schlecht wird in den Karussells oder ist das auch nur wieder eine Ausrede um nicht von meiner Seite zu weichen?“

Eiri hob ein wenig die Brauen. Die Stimme des schlanken Firmenchefs klang irgendwie resigniert. Scheinbar hatte er sich inzwischen damit abgefunden als Lustobjekt herhalten zu müssen. Dennoch bedauerte Eiri das ein wenig. Vielleicht würde ja mit der fehlenden Widerborstigkeit auch der Reiz verschwinden, aber vielleicht auch nicht. Es war schwer zu sagen.

Nun schloss Eiri mit längeren Schritten zu Seto auf und ging jetzt neben ihn. „Mir wird tatsächlich schlecht in den Dingern“, sagte er ruhig. „Und dass wir dadurch mehr unter uns sind, kommt mir sehr entgegen“, fügte er ebenso gelassen hinzu.

Ein kurzer Seitenblick flog von Seto zu ihm herüber. „Ich sollte dich kleinen Perversling einfach aus dem Park schmeißen lassen!“, murmelte er missmutig.

„Warum tust du es nicht?“, kam es zurück.

Wieder war von Seto eine ganze Weile nur Schweigen zu vernehmen. Schließlich kam es ruhig aber fest: „Weil das hier mein Park ist. Und weil ich hier bestimme. Und weil ich beschlossen habe mich nicht länger von dir manipulieren zu lassen. Wenn ich dich rausschmeißen ließe, würdest du ja darin doch nur wieder eine Bestätigung dafür sehen, dass ich irgendwas für dich übrig hätte. Wir bringen diesen Tag jetzt so sachlich wie möglich hinter uns, und dann will ich, dass du aus meinem Leben verschwindest.“ Damit beschleunigte er seinen Schritt auf den Eingang eines hohen, weiß gestrichenen Hauses zu und ließ einen leicht verdutzten Eiri hinter sich.

Leicht hoben sich Yukis Brauen. „Ich bin schon Teil deines Lebens, Kaiba?“, murmelte er bei sich. „Pass besser auf! Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie so was enden kann.“

Beherzt beschleunigte er nun ebenfalls seine Schritt und bald schon hatten sie das Kontrollgebäude erreicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  empress_sissi
2020-08-16T22:57:35+00:00 17.08.2020 00:57
Ach und ich dachte schon Eiri muss die restliche Fahrstrecke schwimmend zurücklegen xD Wie immer sehr gelungen.


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