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Das Geheimnis der Mondprinzessin:

Liebe führt Zusammen.
von

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Kapitel 2: Nachrichten gut oder schlecht.

Am nächsten Morgen weckt die Sonne die Bewohner und die Gäste im Heerenhaus, alle werden so langsam wach außer eine Person und diese ist Maria die steht bei Marmaduke in der Küche und sieht ihm zu wie er alles für das Frühstück vorbereitet. Sie hilft Marmaduke das Frühstück, zum Speisesaal zu bringen dort warten die anderen schon, Loveday sitzt in ihren Morgenmantel am Tisch und wundert sich das Maria schon fertig ist. „Guten Morgen allerseits habt ihr noch gut weiter schlafen können?“ „Guten Morgen Maria, mein liebes Kind, also Loveday und ich haben noch gut geschlafen. Wie es bei den anderen aussieht ist die andere Frage!“, meint Sir Benjamin die anderen nicken nur zustimmend. Maria setzt sich an den Tisch und Frühstück „Maria möchtest du mit mir und Coeur de Noir ausreiten?“, fragt Benjamin „Es wäre mir ein Vergnügen euch zu begleiten.“, meint Maria. Als sie mit dem Essen fertig sind gehe sie raus Digweed hat Atlas, Douglas die beiden Hengste von Sir Benjamin und Coeur de Noir und Immergrün die Ponystute von Maria „Danke Digweed“, die beiden Männer steigen auf ihre Hengste und Maria steigt in den Sattel von Immergrün. Das dreier Gespann reiten los, sie reiten über die Wiesen und Felder die Bauern von Mondland grüßen die drei und bedanken sich für die Rettung. Maria läuft leicht rosa an und ist etwas verlegen, sie folgt den beiden Erwachsenen diese unterhalten sich über die jeweils Führungen über dieses Land als sie anfangen sich zu Streiten, Maria treibt Immergrün in den Trab um gleich auf mit den Hengsten zu sein „Hört bitte auf zu Streiten, ich habe da einen Vorschlag für euch beide!“ „Und der Vorschlag ist, Mondprinzessin?“, fragend sehen die beiden die kleine an „Nun ihr beide müsst das Land nicht teilen ihr könnt gemeinsam regieren da ihr beide bald eine Familie seit. Bitte!“, fleht Maria die beiden an „Was haltest du davon Benjamin?“ „Das hört sich gut an was mein kleines Mädchen vorschlägt.“, beide Männer einigen sich das Maria’s Idee gut ist und Maria ist froh das die beiden ihr Vorschlag angenommen haben. Die drei Reiten weiter sie sehen sich das Dorf an, sie sind zwei Stunden unterwegs als „Maria mein liebes Kind ich muss dir was sagen" „Und was Onkel Benjamin?“, selbst Coeur hört zu „Maria, ich möchte das du zurück nach London fährst und deine Schule beendest du kannst in den Wochenenden und in den Ferien zu uns kommen. Miss Héliotrope wird mit dir fahren.“ „Aber Onkel ich möchte nicht von hier weg. Hier ist meine Familie, hier fühle ich mich wohl, hier ist mein Heim, hier habe ich euch alle.“, Tränen laufen über das Gesicht von Maria „Hey Maria du bist Mutig du hast dich trotz den Gefahren die hier und leider auch von meinen Clan lauerten gestellt. Du hast denn Mut zwei Familien zusammen zu bringen. Du schaffst es auch die Schulzeit zu überstehen. Wir werden alle hier im Mondland-tal auf dich warten.“, sagt Coeur mit einen freundlichen Lächeln „Versprecht es mir das ihr auf das Land gemeinsam aufpasst.“ „Wir versprechen es dir!“, sagen die beiden. Maria seufz „Okay ich werde in London zur Schule gehen aber sobald ich höre das ihr beide es nicht hinbekommen mit Mondland werde ich sofort hier her zurück kommen ist das Klar!“, meint Maria nur und die beiden Männer nicken, sie drehen ihre Pferde um und Reiten zurück. Der Rückweg wird mit unangenehm schweigen begleitet jeder geht seinen Gedanken nach.
 

Als sie am Heerenhaus ankommen warten die anderen schon auf die Ankunft der drei Reiter, sie steigen ab und Digweed nimmt die drei Pferde als ein Reiter der Noir's auf sie zu kommt „Coeur wir haben ein kleines Problem“ „Um welches Problem handelt es sich! Du kannst frei sprechen!“ „Nun einige unsere Leute Planen einen Komplott gegen uns! Sie wollen Maria Merryweather tot sehen!“ „Wer Plant das?“, Maria hat noch nie den Vater von Loveday und Robin so sauer gesehen, Robin wie Loveday ziehen scharf die Luft an als das hören und Robin knurrt „Dulac will das zu Ende bringen, wo er gestört wurde" „Dulac wird nicht an Maria heran kommen, das werde ich verhindern", grollt Robin „Robin du wirst nicht's tun, du bist mein Sohn das selbe geht auch für dich Loveday meine Liebe Tochter. Ich werde mich darum kümmern", sagt Coeur extrem ernst. Maria steht unter Schock sie kann es nicht fassen, dass sie sterben soll Maria geht an den Erwachsenen vorbei und in das Schloss. Sie geht in ihren Turmzimmer und schließt die Tür, sie nimmt sich das Buch wo die Geschichte der Mondprinzessin nieder geschrieben steht. *Ich frage mich ob sich die Geschichte sich selbst aktualisieren wird, ich glaube es ist noch nicht das Ende. Ich hoffe das nichts in meiner Abwesenheit hier was passiert*, mit diesen Gedanken lässt sich Maria auf ihr Bett plumpsen. Es klopft an die Tür „Es ist offen", die Tür öffnet sich und Loveday steht im Türrahmen „Hey darf ich mich zu dir setzten?“, Maria winkt Loveday in ihr Zimmer. Loveday geht ins Zimmer und schließt die Tür hinter sich und geht auf das Bett zu „Was ist los, ich merke doch das was ist?“, Maria erzählt ihr was ihr Onkel Benjamin erzählt hat „Ich verspreche dir ich werde auf die beiden Aufpassen" „Danke Loveday“, Maria steht auf und geht an die Kommode und holt was raus und gibt es Loveday. Loveday sieht sich das ihr gebende Gegenstand an und musste Lachen es war ein Stoffhase. Nach einiger Zeit gehen die beide wieder runter sie hören wie sich vier Leute sich unterhalten es sind Robin, Coeur und ihr Onkel Benjamin und Miss Héliotrope. Sie gehe in denn Saal wo die Vier stehen, Robin geht direkt auf Maria zu und nimmt sie in den Arm ihm war es egal was sein Vater davon hält „Verspricht mir das du auf dich aufpassen kannst.“ „Ich werde auf mich aufpassen Robin. Hab also keine Angst. Pass gut auf dich selber auf Robin.“, dieser nick nur „Wie wäre wenn ich beide in den Schlosspark geht. Maria wird bis zur Hochzeit hier bleiben!“ „Danke", damit gehen die beide aus dem Saal und in denn Schlosspark.
 

Robin P.O.V.:

Als ich hörte was Dulac vor hat entkommt mir ein knurren, mein Vater sagt das ich das nicht tun soll *Ich werde dennoch alles in meiner Macht steht tun um Maria zu beschützen* ich merke wie Maria rein geht und meine große Schwester ihr nach kurzer Zeit folgt inzwischen sind mein Vater und mein fast Schwager in den Saal gehen ich folge denn beiden und es kommt zu einen längeren Gespräch wo auch die Gouvernante Miss Héliotrope von Maria mit redet. Nach einiger Zeit höre ich wie die anderen Schritte im Flur, Maria und meine Schwester kommen in denn Saal, ich bitte Maria auf sich aufpassen soll was sie mir auch ihr Wort gibt. Sir Benjamin bittet uns beide in den Schlosspark zu gehen was wir auch machen. Als wir im Schlosspark sind suche ich das Gespräch mit Maria „Maria dir ist noch nicht klar aber ich liebe dich“, Marie unterbricht mich mitten im Satz „Ich liebe dich auch Robin!“, mir entfleucht ein Seufzer und Maria hat einen fragend Gesichtsausdruck „So meine ich das nicht, was ich damit meine ich liebe dich wie eine kleine Schwester und nicht wie in einer Beziehung.“, es tut mir leid das sieht man mir auch an „Wie bitte was?“, entsetzt werde ich angesehen *ich glaube man hat sie bis zum Saal gehört* schießt es mir durch denn Kopf „Du hast es genau gehört was ich gesagt habe. Du bist noch jung und wirst irgendwann denn richtigen finden aber ich bin es nicht. Mein Herz gehört schon jemanden!“, versuchte ich ihr zu erklären erst im Nachhinein merke ich das die andern zu uns kommen. „Robin es ist keine Schwärmerei die ich für dich habe. Verdammt ich liebe dich warum erwiderst du das nicht", dabei schlägt Maria mir auf die Brust zum Glück kann man sagen das dieses kleine Mädchen kaum Kraft besitzt. „Was ist hier los Robin?“, fragt mich Maria's Onkel so erzähle ich den Erwachsenen was ich gesagt habe „Maria meine kleine, das musst du leider lernen Liebe kann man nicht erzwingen sei doch einfach froh das Robin für dich wie eine Schwester liebt", versucht es jetzt Sir Benjamin ihr zu erklären. Ich bemerke das mein Vater die Erleichterung trifft Loveday schüttelt nur mit dem Kopf aber mit einen sanften Lächeln auf den Lippen. „Weißt du Maria die Gefühle die man hat können sich ändern ob man will oder nicht. Fühl dich geehrt das Robin für dich wie eine Schwester fühlt, weißt du, du hast jemanden ganz besonderen an deiner Seite denn wenn Robin für dich wie eine Schwester empfindet ist das schon ein großes Glück. Er wird dich immer und egal vor wenn Beschützen!“ „Weißt du kleine Mondprinzessin, mein Sohn mag zwar ein Raufbold und Waldstreicher sein aber eins muss dir gewiss sein, dass wenn er jemanden beschützt dann mit allen was er hat. Das hat er schon bewiesen in dem er mich seinen eigenen Vater mit einen Dolch bedroht. Du gehörst schon zur meiner Familie da er dich als seine kleine Schwester sieht und du hast den Schutz meiner Familie dadurch.“, so einfühlsam habe Loveday und ich unseren Vater noch nie gesehen aber das zeugt das er meine Entscheidung akzeptiert.
 

Digweed kommt zu uns „Sir, wir haben Besuch!“ „Besuch?“, überrascht Blinzelte Sir Benjamin seinen Freund und Diener an „Ja ihre Verwandten aus dem entfernten Süden sind da. Ihre Schwester mit ihren Mann" „Bei dreckigen Schneckenschleim das darf doch nicht war sein. Die haben mir noch gefehlt. Danke Digweed“, so empört habe ich und die anderen den Hausherr noch nie erlebt „Digweed!“ „Was gibt es Robin?“ „Was ist genau los?“ „Nun Sir Benjamin hat kein gutes Verwandtschaftsverhältnis zu seinen Geschwistern!“ „Am besten gehen sie zum Pavillon dort könnt ihr alles mit anhören ohne das sie euch sehen.“, dann geht Digweed und wir gehen zum Pavillon.
 

LeserP.O.V.:

Die vier gehen zum Pavillon dieser steht zwischen Bäumen dieser steht auf einen Steinerden Brunnen der Trockengelegt ist die Säulen das Bild. Wir stehen und genießen die Ruhe und hören den Gesang der Vögel zu, Maria dreht ihren Kopf in Richtung der Schlosstür, dort geht Sir Benjamin mit seinen Besucher, ein Frau mit braunen Haar mindestens 58,9 inch groß = 149,9cm und trägt ein bauschiges Perlmutfarbenes Kleid mit einer Cremfarbende Schleife, der Mann ist ca 70 inch groß = 177,8 cm dieser trägt einen grauen Anzug und dunkelblondes Haar. Sie scheinen in einer Diskussion zu sein, die Frau stampf unladylike mit ihr Fuß auf „Nun hör uns doch mal zu Benjamin!“ „Ich werde dir nicht zu hören Melissa, ich habe schon mal gesagt das ich für eure Situation in die ihr euch immer noch befindet nicht's hören möchte. Wie geht es überhaupt meiner Little Butterfly?“ „Sie ist nicht mehr bei uns und wir wollen nicht’s mehr von ihr Hören. Das Mädchen ist ein billiges Flittchen!“, schreit die Frau. Die anderen hören den lauten Streit ganz deutlich und es geht noch weiter, bis Benjamin sie hochkant aus dem Schloss schmeißt. Benjamin geht auf den Pavillon zu „Wo bist du nur Little Butterfly?“, seufz Benjamin, Maria geht auf ihren Onkel zu und will mit ihn reden „Jetzt nicht Maria“, meint Benjamin und geht an ihr vorbei diese ist von dem Verhalten ihres Onkel's irritiert. „Loveday möchtest du mit mir einen Ausritt machen?“ „Nein danke Maria aber frag mal Robin ob er mit möchte!“, Loveday geht ihren Verlobten hinterher „Komm Maria wir Reiten aus.“ „Okay", damit gehen die beiden zu Digweed und sagen ihm er soll zwei Pferde Satteln, dieser geht in den Stall und macht zwei Pferde bereit für Robin den Lusitanohengst der ein Falbe ist, für Maria ein brauner Ponymix Wallach, Digweed führt die beiden Tiere aus dem Stall und führt sie zum Schlosseingang wo Robin und Maria warten. „Danke Digweed wie heißen die beiden Schönheiten?“ „Nun der Lusitanohengst heißt Magnum und der kleine braune heißt Twix“, antwortet Digweed.
 

Die beiden steigen auf ihre Pferde und reiten los, Robin der vorne Reitet schlägt den Weg zum Wald ein. Als Robin und Maria im Wald sind grinst Robin schelmisch „Lust auf ein Rennen?“ „Natürlich, ich habe keine Angst.“, nachdem Satz stellen sie die beiden Pferde nebeneinander auf und auf ein Geheimniszeichen Galoppieren sie los Robin führt mit einer Nasenlänge Magnum der Geschwindigkeit liebt wird immer schneller und Twix lässt sich nicht Abschütteln. Maria feuert ihr Pferd an um noch schneller zu werden, beide Reiter jagen die Waldwege entlang Magnum überspringt einen umgefallenen Baumstamm und Twix geht außen vorbei. Nun hat Robin und Magnum haben einen großen Vorsprung den sie auch behalten wollen, nach 10 Minuten pariert Robin Magnum durch und wartet auf Maria die auch einige Augenblicke später bei ihm auftaucht. Beide steigen ab und lassen die Pferde grasen, Maria geht auf Robin zu der es aber nicht mitbekommt und von Maria überrascht wird, er kann gar nicht so schnell reagieren als auch schon Maria ihn Küsst, Robin reagiert ein paar Sekunden später und drückt sie von sich weg „Sag schnapst du jetzt total über!“, faucht Robin Maria an „Sag mal hast du sie noch alle Robin du kannst mich doch nicht einfach weg drücken. Ich weiß das du mich liebst!! Denkst du wirklich ich merke nicht deine Blicke die du mir zu wirfst und der Ausdruck in deinen Augen!“, meint Maria hysterisch „Maria, Mensch ich habe keine Gefühle in dieser Art führ dich verstehe es endlich. Komm wieder runter, mein Herz schlägt nur für eine Person okay du bist für mich wie eine Schwester.“, sagt Robin empört aber Maria achtet nicht darauf was Robin zu ihr sagt und versucht es noch mal ihn zu küssen aber Robin geht ein Stück weg und meint „Weißt du es hat auch was gutes das du bald wieder nach London zur Schule gehst, vielleicht wird es dir dann klar durch die Entfernung das ich dich nicht Lieben kann!“, Maria versteht die Welt nicht mehr sie merkt das Robin auf den Weg zu Magnum ist „Wo willst du hin?“ „Ich will nach Hause!“, mit diesen Wort schwingt er sich auf Magnum und wendet ihn ab und gib ihn die Sporen, Magnum schießt los und Galoppiert davon die beiden lassen einfach Maria und Twix auf der Lichtung stehen. Maria kommt wieder zu sich und geht auf Twix zu „Komm Twix reiten wir Heim", kommt es Niedergeschlagen von Maria und nimmt die Zügel auf und steigt auf sie wendet Twix und macht sich auf den Heimweg. Da Twix den Heimweg weiß lässt Maria ihr Ponymix einfach gehen *Wie kann es sein das Robin mich nicht Lieben tut, wer zur Hölle ist diese Person in der Robin verliebt ist?* Maria bemerkt nicht das Twix vor dem Schloss an hält und Sie von Sir Benjamin und Loveday angesprochen wird erst durch die Berührung an ihren Arm weckt sie aus ihren Gedanken „Maria mein Kind was ist denn Los? Warum weinst du?“ „Robin ist los!“, schreit sie ihren Onkel an und steigt von Twix ab, sackte urplötzlich in sich zusammen. Digweed nimmt von Loveday Twix entgegen und bringt das Pony zurück in den Stall die anderen kümmern sich um Maria die elend auf den Boden sitz und im Weinkrampf sich befindet. Sir Benjamin und Loveday schaffen es gemeinsam Maria in den Saal zu bringen und in den Sessel zu setzten. Loveday will gerade frage was los ist als ein Mitglied der Familie de Noir „Was gibt es?“, fragt Sir Benjamin den Boten „Ich wollte nur bescheid sagen das ich Magnum zurück gebracht habe und Coeur dein Sohn Robin ist in der Burg, er ist ziemlich aufgebracht!“, meint das Familienmitglied „Oh mein Sohn ist in der Burg?“ „Ja" „Robin hat doch selber schuld!“ „Maria warum hat mein Bruder schuld?“ „Loveday dein Bruder weiß es bloß selber noch nicht das er mich liebt", zetert Maria los und erzählt wirklich alles auch was sie gemacht hat „Kind, Maria, Kind das hatten wir doch schon vorhin Robin wird bald 16 und er wird doch wissen was er fühlt.“, sagt Benjamin ernst.
 

Am Abend:

Loveday sitzt mit ihren Vater gemütlich in der Bibliothek und reden „Sag mal Vater erinnerst du dich noch an das Mädchen vor fast 12 Jahren?“ „Ja sie und Robin waren damals wie Pech und Schwefel. Warum fragst du??“ „Mir ist mit dem Gespräch mit Maria aufgefallen das Robin immer wieder sagt das sein Herz vergeben ist. Was hat mal Großmama gesagt über das Herz der de Noir Männer.“ „Das weiß ich nicht aber ich werde mal meine Mutter da nach fragen und dir Schreiben!“, damit steht Coeur auf und geht aus dem Schloss Loveday und Benjamin begleiten ihn nach draußen, wo auch schon Digweed mit Douglas wartet „Hier ihr Pferd Sir!“ „Dankeschön, Digweed, Loveday mein schönes Kind ich werde dir schreiben wegen deiner Idee" „Tschüss Vater und pass du mir ja gut auf Robin und dich auf.“ „Da kann ich nur Loveday zustimmen komm gut nach Hause.“, verabschiedet sich Benjamin von Clanführer der Noir. Dieser nickt mit seinen Kopf und gibt Douglas das Zeichen das es los geht. Douglas geht mit stolz gehobenen Kopf los. Loveday und Benjamin gehen wieder ins Schloss und merken das Maria tief und fest schläft. Benjamin trägt seine Nichte in ihr Zimmer und legt sie ins Bett.

Als Benjamin wieder zu Loveday geht sitzt diese hinter seinen Schreibtisch aus Massives Eichenholz und ist dunkel „Na bist du schon an Einladung schreiben?“ „Nicht wirklich Schatz ich bin am überlegen wann wir Heiraten, welchen Monat hast du als Idee?“ „Uff da fragst du mich was!“ „Wie wäre es mit dem 17.Juli?“ „Hmm also ein Sommermonat wir haben es jetzt ein Herbstmonat September. Also in neun Monaten. Das klingt gut. Wo wollen wir Heiraten?“ „Wie wäre es mit dem Amphitheater wo die erste Mondprinzessin Heiraten wollte wie wäre es damit?“ „Klingt sehr gut, so kann dieser Ort mit etwas magisches Verbinden als mit dem was mit unseren Vorfahren passiert ist!“, somit machen Benjamin und Loveday sich an die Arbeit die Einladungen zu machen und die Planung.



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