Zum Inhalt der Seite

Late Night Call

Seto x Duke
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Winner

Ein regelmäßiges, kurzes Brummen dringt an meine Ohren und will nicht recht zu den verwirrenden Bildern passen, die sich bis eben noch vor meinem geistigen Auge abgespielt haben. Es dauert einen Moment, bis ich den Traum vollständig abgeschüttelt habe und wieder in der Realität meines dunklen Hotelzimmers ankomme.

Noch immer brummt und vibriert es ausdauernd im immer gleichen Rhythmus rechts neben mir auf dem Nachttisch.

Wer zur Hölle … ?! Ich reibe mir über Stirn und Augen und streiche mir dabei auch ein paar störende Haare aus dem Gesicht. Jeder, der mich einigermaßen kennt, weiß, dass ich gerne schlafe – auch gerne mal etwas länger – und nur ungern dabei gestört werde. Ich öffne die Augen gerade so weit wie nötig, um das leuchtende und sich millimeterweise bewegende Viereck auf dem Nachttisch erkennen zu können und es endlich in die Finger zu bekommen, damit wenigstens das penetrante Geräusch aufhört. Vorsichtig blinzelnd versuche ich den Namen auf dem Handydisplay zu erkennen und frage mich unwillkürlich, ob ich wirklich wach bin. Ich lese den Namen noch ein zweites, dann ein drittes Mal und ein ungläubiges Lächeln huscht über mein Gesicht. Mit einem routinierten Wisch über die glatte Oberfläche nehme ich endlich ab und lasse meinen Kopf zurück auf das Kissen sinken.

Eine Begrüßung spare ich mir; du schätzt es, vor allem im Arbeitsalltag, wenn man gleich zur Sache kommt und deine wertvolle Zeit schont. „Hast du eine Ahnung wie spät es hier ist?“

Ein leichtes Rauschen liegt in der Verbindung – kein Wunder, bei der Entfernung. Du sagst nichts. Fast könnte man meinen, du seist überrascht, dass es tatsächlich ich bin, hier am anderen Ende der Leitung. Egal, dann übernehme ich eben weiter das Reden, wie so oft.

„Du hast überhaupt nicht darüber nachgedacht, oder?“, frage ich lachend.

Natürlich hast du das nicht. Seto Kaiba steht über der Zeit.

„Hab ich dich geweckt?“, ertönt endlich deine Stimme aus dem Lautsprecher an meinem Ohr. Sie klingt ein wenig anders als sonst – tiefer, etwas blechern – und verwundert stelle ich fest, dass wir tatsächlich zum allerersten Mal miteinander telefonieren. Die Merkwürdigkeit der Situation wird mir bewusst und ich tue, was ich in solchen Situationen immer tue, und überspiele sie. „Schon okay, ist ja nicht so, dass ich nicht sowieso in …“ Ich nehme kurz das Handy vom Ohr, um die Uhrzeit abzulesen: 4:28 Uhr. „ … zwei Stunden aufstehen müsste.“

„Ich hoffe, du erwartest jetzt keine Entschuldigung von mir.“ Du klingst abgespannt und müde. Sicherlich bist du das auch, angesichts der Tatsache, dass bei dir bald Schlafenszeit ist, aber der Gedanke lässt mich nicht los, dass es dich Kraft gekostet hat, diesen Anruf zu starten. Überwindung.

„Nein, keine Angst.“ Meine Lippen verziehen sich zu einem schelmischen Grinsen, als ich weiterspreche. Ein bisschen ärgern muss ich dich natürlich trotzdem. „Mir würde schon reichen, wenn du zugibst, dass ich gewonnen habe.“

Dein leises Seufzen entgeht mir nicht. Wäre es nicht so spät und wir nicht unter uns, hättest du dir das nie erlaubt. „Du willst es wirklich hören, oder?“

Voller Vorfreude wackele ich mit meinen nackten Füßen unter der Bettdecke. „Worauf du dich verlassen kannst!“
 

~°~
 

Mittlerweile ist es fast schon ein Ritual: Du stehst fertig angezogen – Anzug, Schuhe, Mantel, Tasche – im Flur meiner Wohnung, dein Smartphone in der Hand, ich neben dir – noch in meinen Schlafsachen – ebenso. Beide scrollen wir durch unsere Kalender-Apps, um herauszufinden, wann wir uns das nächste Mal sehen können. Irgendwie mag ich dieses Ritual: ein Abschied, aber mit dem Wiedersehen schon in Sichtweite.

Ich blättere eine Woche weiter, als mir etwas einfällt. „Achja, das wollte ich dir noch sagen: Ich muss demnächst für ein paar Wochen nach Amerika.“

Dein Daumen auf dem Display hält still und du siehst mich abwartend an.

Ich kann dir offensichtlich gerade nicht folgen; sechs Uhr morgens ist einfach nicht meine Zeit. Ungeduld liegt in deinem Blick, dann rollst du kurz die Augen und zeigst auf das Handy in deiner Hand. „Wenn du ‚demnächst‘ und ‚ein paar‘ etwas genauer definieren würdest, würde uns das unsere aktuelle Aufgabe sicherlich erleichtern.“

Ich hebe die Augenbrauen, reibe mir mit der linken Hand den Nacken und seufze. „Mein Flug geht übernächste Woche Dienstag. ‚Ein paar’ kann ich leider nicht genauer eingrenzen, das kommt drauf an, wie es läuft. Erstmal sind vier Wochen angesetzt.“

„Wofür bestellt Pegasus dich ein?“, fragst du beiläufig, während du in die nächste Woche zoomst und nach weißen Flecken in deinem Kalender Ausschau hältst.

„Eine neue Erweiterung für DDM. Max möchte, dass ich sie bei Industrial Illusions vor Ort mit den Kollegen erarbeite und designe.“

Wieder bleibt dein Daumen stehen. Anscheinend hast du eine weiße Stelle gefunden. „Hm. Nächste Woche geht es nur am Donnerstag – spät.“

„Wenn du ‚spät’ genauer definieren würdest, …“, beginne ich mit einem breiten Grinsen, worauf du mich nur mit einem staubtrockenen Blick bedenkst. Gut, ich gebe zu, dieser Konter war extrem vorhersehbar.

„Ab 22 Uhr kann ich hier sein.“ Wir treffen uns meistens bei mir. Bei dir ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher, dass sich der eine oder andere lästige Paparazzo herumtreibt; etwas, wovon ich glücklicherweise verschont bleibe. Seit dem Ende der Schule reicht es meinen (vornehmlich weiblichen) Fans offenbar, mich im Laden sehen zu können.

Mit einem leichten Seufzen fahre ich mir durch die Haare und fasse die Lage noch einmal zusammen. „Okay. Das heißt im Endeffekt, wir sehen uns nur noch einmal für ein paar Stunden und dann mindestens vier Wochen nicht?“

„Scheint so.“

„Wie gesagt, ich weiß noch nicht, ob es wirklich nur vier Wochen dauern wird. Wollen wir uns wenigstens … keine Ahnung … mal anrufen oder so?“ Schon als ich mich diesen Vorschlag aussprechen höre, weiß ich, dass er keine Chance hat.

„Das wird wohl kaum nötig sein.“ Quod erat demonstrandum.

„Sicher?“, frage ich doch noch einmal zurück.

Wieder rollst du mit den Augen und lässt dein Telefon sinken. „Glaubst du etwa, ich wäre nicht in der Lage, …“

Frech grinsend falle ich dir ins Wort: „Ich zweifle nicht daran, dass du zu so ziemlich allem in der Lage bist, aber vier Wochen ohne mich werden schon eine Herausforderung, selbst für jemanden wie dich!“

Deine Mundwinkel zucken nach oben und kurz blitzt es in deinen Augen auf. „Und du bist dir sicher, dass du das nicht umgekehrt meinst?“

„Absolut.“ Mein Grinsen wird nicht kleiner und ich strecke mich kurz. Du schaltest währenddessen das Display aus und lässt das Smartphone in deine Manteltasche gleiten, um mir zu signalisieren, dass wir alles Wichtige geklärt haben. „Also gut, wie du willst: Wer anruft, verliert!“

Ich muss unweigerlich lachen und schüttele dabei den Kopf. „Musst du immer gleich aus allem einen Wettbewerb machen?!“

„Ich gewinne eben gern. Außerdem brauche ich wirklich keine derartigen Sentimentalitäten.“

„Okay, von mir aus: Wer zuerst anruft, hat verloren.“ Ich hebe die Hände und ergebe mich, dann schlinge ich meine Arme noch einmal um deinen Nacken, um dich in einen letzten, leidenschaftlichen Kuss zu ziehen, bevor du aus der Tür trittst.
 

~°~
 

Obwohl ich seit mehreren Sekunden nur Rauschen höre, ist mir das Grinsen noch nicht vergangen. „Ich wollte nur nochmal daran erinnern, dass ich schon in zwei Stunden aufstehen muss und dann leider keine Zeit mehr habe, dir andächtig beim Schweigen zu lauschen.“

Wieder ein leises Seufzen. „Ich wollte … dich hören. Du …“

Ich kann förmlich sehen, wie sich deine Brauen zusammenziehen und du dir die linke Schläfe massierst. Etwas, das ich schon häufiger beobachten konnte, wenn du bei mir warst und geschäftlich telefoniert hast – stets bei unangenehmen Gesprächen, nach denen du mich jedes Mal gefragt hast, ob ich Kopfschmerztabletten da habe. Ein Stich durchfährt mich. Dieses Gespräch sollte nicht so sein.

„Ich weiß.“, unterbreche ich dich sanft und komme dir damit entgegen. Dinge wie diese laut auszusprechen, ist schwer für dich und ich möchte nicht, dass du dich meinetwegen quälst. Du wärst bereit gewesen, über deinen Schatten zu springen und dieses Wissen genügt mir. Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Innern aus.

Jetzt gerade bin ich einfach nur froh und dankbar über deine Stimme an meinem Ohr und wechsele das Thema, um sie etwas länger hören zu können. „Wie geht es Mokuba? Ist sein Referat gut gelaufen? Und hat er endlich das Mädchen angesprochen, auf das er so steht? So wie ich es ihm gesagt habe?“

Du entspannst dich hörbar und beginnst zu erzählen: von Mokubas Vortrag, auf den er wie üblich eine Eins bekommen hat und dass er tatsächlich schon zwei Mal mit dem Mädchen aus der Parallelklasse aus war.

„Sehr schön.“, antworte ich zufrieden, bevor ich leiser und etwas zögerlich weiter frage: „Und … wie geht’s dir?“

Fragen wie diese stellen wir uns normalerweise nicht. Wenn wir zusammen sind, kann ich sehen oder doch zumindest erahnen, wie es in deinem Inneren aussieht, erkenne es an vielen kleinen Hinweisen, die anderen verborgen bleiben – in deinen Augen, deinem Gesicht, deinen Bewegungen, in der Art, wie du mich küsst. Wir sind beide weder besonders gut noch geübt darin, über unsere Empfindungen zu sprechen, auch wenn ich mich mit Sicherheit nicht zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich behaupte, dass du darin noch wesentlich schlechter bist als ich.

„Gut. Die Übernahme der Schröder Corp. ist endlich durch, wir haben es heute an die Presse kommuniziert. Der Aktienkurs ist auf einen neuen Höchststand gestiegen.“

Unweigerlich muss ich kichern, einfach, weil es so typisch ist: Fragt man dich nach deinem Befinden, antwortest du mit dem Befinden der Firma. Geht es der Firma gut, geht es auch dir gut. Kein Wunder, du bist die Firma. Manchmal kann ich kaum glauben, dass in dieser engen Gleichung irgendwo noch ein Platz für mich gewesen ist.

Du hast mein leises Lachen bemerkt und ich sehe praktisch vor mir, wie auch deine Mundwinkel ganz leicht nach oben zucken, so als hättest du alles gehört, was ich gedacht habe. „Es war … anstrengend. Heute, die letzten Wochen. Aber ich bin zufrieden.“

Ich habe die Augen geschlossen und lächle versonnen, während ich deiner Stimme lausche und feststellen muss, wie unfassbar ungewohnt es ist, klare Aussagen über deinen inneren Zustand direkt aus deinem Mund zu hören. Auch darum erwischt mich deine vorsichtige Gegenfrage irgendwie unvorbereitet, als wäre sie nicht vollkommen selbstverständlich und folgerichtig. „Und wie … läuft es bei dir?“

Ich fahre mir durch die Haare und muss kurz meine Gedanken sortieren, immerhin habe ich bis eben noch tief und fest geschlafen und nicht damit gerechnet, heute Nacht noch eine Konversation zu führen. „Wir … kommen mit der Erweiterung gut voran. Die neuen Spielmechaniken stehen schon, jetzt sind wir mitten in der Brainstorming-Phase für das inhaltliche Thema. Piraten, Dinosaurier, Mythologie, … wir probieren alles aus und schauen, was am besten funktioniert. Max hat natürlich ‚Toons’ in den Ring geworfen, aber ich hab ihm sehr schnell zu verstehen gegeben, dass er sich das schön abschminken kann.“

Ich muss unweigerlich lachen, als ich mich daran erinnere, mit welchem Feuereifer Maximillion Pegasus – immerhin ein erwachsener, millionenschwerer und berechnender Geschäftsmann – mir einen stundenlangen Vortrag über die Faszination von ‚Funny Bunny‘ gehalten hat und warum das Cartoon-Thema ideal für meine DDM-Erweiterung geeignet wäre. Das Bild in meinem Kopf verblasst, mein Lächeln jedoch nicht. „Naja, kurz gesagt: Ich sitze gerade den ganzen Tag mit einem Haufen verrückter Designer und Grafiker zusammen und wir werfen Ideen durch den Raum. … Es macht riesigen Spaß.“

„Das freut mich.“, antwortest du ruhig und ich weiß, dass du es ernst meinst, auch wenn ich glaube, eine Prise Enttäuschung in deiner Stimme wahrzunehmen. Du weißt, dass es bedeutet, dass ich wohl noch etwas länger hier sein werde. „Wahrscheinlich sollte ich dich dann jetzt weiter schlafen lassen.“

„Ja, vermutlich.“, erwidere ich und kann ein Gähnen nicht unterdrücken. „Das solltest du auch langsam tun.“ Die Schwere, die sich in den vergangenen Sekunden um mein Herz gelegt hat, wird immer größer, aber noch will das Lächeln auf meinen Lippen nicht ganz verschwinden. „Es war schön dich zu hören.“

„Mhm.“ Immerhin eine Form von Zustimmung.

„Rufst du wieder an?“ Jetzt, wo das Eis einmal gebrochen ist, darf ich zumindest hoffen, dass das hier nicht das letzte Mal gewesen ist, dass ich trotz der Entfernung deine Stimme höre.

Statt einer Antwort vernehme ich nur ein leises Rascheln.

„Dir ist schon klar, dass wir telefonieren und ich dich nicht nicken sehen kann?“

„Ja.“, antwortest du schließlich nach einer sekundenlangen Pause und ich bin mir ziemlich sicher, dass der kurze Laut davor kein Knacks in der Verbindung, sondern ein amüsiertes Schnauben war. Derartig eindeutige Aussagen sind eine Facette deines in der Regel gut verborgenen, dezenten Humors.

„Dass du anrufst oder dass ich dich nicht sehen kann?“, muss ich also einmal mehr mit einem Augenrollen nachfragen.

„Beides.“ Diesmal kann ich das leise, vorsichtige Lachen ganz klar erkennen und meine Mundwinkel wandern ganz automatisch ebenfalls nach oben.

„Okay.“ Ich schließe für einen Moment die Augen, bevor ich vorsichtig hoffnungsvoll ergänze: „Aber … vielleicht schaust du ja beim nächsten Mal doch vorher auf die Uhr?“

„Vielleicht.“

Ein größeres Zugeständnis kann ich wohl nicht erwarten und ich werde einen Teufel tun, mein Glück noch weiter herauszufordern. Wenn ich ganz ehrlich bin, spielt es eigentlich auch gar keine Rolle. Egal, wann du anrufst, ich werde rangehen.

„Gute Nacht.“, flüstere ich beinahe ins Mikrofon.

„Nacht.“, antwortest du ebenso leise und ich sehne mich danach, den vertrauten Blick in deinen blauen Augen zu sehen, der diesen Moment und diese Worte normalerweise begleitet, wenn wir im selben Bett liegen.

Du nimmst schon den Hörer vom Ohr und auch mein Daumen wandert reflexhaft zum roten Button, doch in letzter Sekunde stoppe ich mich. „Seto?“

„Mhm?“ Du hast noch nicht aufgelegt. Zum Glück.

„Du fehlst mir.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Story habe ich innerhalb der letzten zwei Tage runtergeschrieben. Die Idee lag schon länger bei mir rum und ich brauchte einfach etwas fluffiges für zwischendurch ;)

Die Ich-Perspektive war definitiv eine Abwechslung sehr angenehm und flüssig zu schreiben. Ich bin definitiv auf den Geschmack gekommen!

Ich hoffe, es hat euch gefallen! :)

Bis zum nächsten Mal!
LG
Eure DuchessOfBoredom Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sceith
2022-04-23T20:17:19+00:00 23.04.2022 22:17
Sorry, heute kommt von mir ein Kommentar-Gespamme. :D
Ich habe mich über die ganzen kleinen Zeichen von Setos Zuneigung gefreut – und dann ist mir aufgefallen, dass er Duke alleine mit dem Anruf den größten Liebesbeweis geliefert hat. Er hat freiwillig für (bzw. gegen) ihn verloren. Q///Q Mein Herz!
Von:  Yui_du_Ma
2022-03-22T19:47:02+00:00 22.03.2022 20:47
Auch ein schöner One Shot.
Der Anruf war richtig gut geschrieben.
Da konnte man sich gut hinein versetzten.
Die Rücksicht die Duke genommen hatte, fand ich sehr schön.
Danke für diese schöne Geschichte.
Von:  empress_sissi
2022-01-11T20:14:42+00:00 11.01.2022 21:14
Toller OS :-D So ein Telefonat mit Seto scheint wirklich was Besonderes zu sein und ich freue mich gerade für Duke, dass der andere doch noch über seinen Schatten gesprungen ist 🥰
Von:  Dragon1
2022-01-09T12:28:20+00:00 09.01.2022 13:28
Ein sehr schöner OS. Richtig flüssig und toll zu lesen. So niedlich wie die Beiden miteinander telefonieren. Haaaach... Man könnte glatt schmelzen.
🤩👍😍😍😍
Von: Karma
2022-01-08T23:06:04+00:00 09.01.2022 00:06
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
So niedlichen Fluff ist man bei den beiden gar nicht gewohnt. Und genau deshalb war es sehr erfrischend, das zu lesen. Hat mir richtig gut gefallen und mir nach einer ekelhaft langen Arbeitswoche den Feierabend deutlich versüßt.
🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
Du schreibst die Zwei wirklich toll. Es ist immer wieder ein Genuss, von dir zu lesen, auch wenn ich Moment nicht wirklich zum Kommentieren komme. Ich hoffe, 8ch kann es irgendwann nachholen.
Bis zum nächsten Mal!
😘😍

Antwort von:  DuchessOfBoredom
09.01.2022 21:19
Dankeschön, freut mich, dass es dir den Abend versüßen konnte <3

Ja, ich denke, wenn die beiden erstmal ein bisschen zusammen sind, finden sie ihre ganz eigene Art miteinander zu interagieren, zu sprechen und auch solche intimen Momente zu teilen. Auf meiner Ideenliste schlummern noch einige wichtige gemeinsame Stationen der beiden, die ich aber vermutlich dann in eine eigene Sammlung gießen werde – mal schauen, wann ich mich dem mehr widmen kann. Vielleicht ähnlich wie hier, wenn es mal Abwechslung vom Drama in den anderen Stories braucht ;)

Und ich drücke ganz fest die Daumen, dass du hoffentlich bald wieder mehr Zeit findest! Deine Kommentare sind immer ein großartiger Ansporn! 😘


Zurück