Zum Inhalt der Seite

New Family

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unzulänglichkeiten

Er hatte ihr gesagt, dass sie jederzeit würde gehen können.
 

Er hatte den Schlüssel auch nicht auf eine Weise weggenommen, die es ihr unmöglich machen würde zu gehen. Sie könnte einfach um das Bett herum gehen und den Schlüssel von seinem Nachttisch nehmen. Er hatte es ihr bloß schwerer gemacht.
 

Warum?
 

Vielleicht mochte er es einfach mit seinen Eroberungen einzuschlafen. Vielleicht galt die Nähe und Magie, die Sex für einen Moment zwischen zwei Menschen erschuf, für ihn für die ganze Nacht und erst am Morgen kehrte wieder Normalität ein. Hatte er sich geärgert, dass sie letztes Mal einfach gegangen war?
 

Wollte sie gehen?
 

Sie wusste es nicht genau. Doch. Eigentlich wusste sie es genau. Wenn sie ehrlich war, dann wollte sie unbedingt gehen. Der ganze Abend war sehr aufregend für sie gewesen. Es würde ihr gut tun nun alleine zu sein. Nur dann würde sie zur Ruhe kommen und schlafen können. Hier würde sie sich auf keinen Fall entspannen können.
 

Aber sie hatte sich vorgenommen zu üben und sich Situationen zu stellen, die sie sonst mied. Und mit seinem Verhalten hatte er deutlich gemacht, dass er wollte, dass sie blieb.
 

Und er hatte es auf eine Weise deutlich gemacht, die zeigte, dass er darüber gar nicht erst reden wollte. Er hatte seine Entscheidung getroffen und sie ihr mitgeteilt. Nun war es an ihr, die ihre zu treffen.
 

Doch wenn sie nun gehen würde, dann würde es irgendwie richtig unangenehm werden. Dann würde sie ihn vor den Kopf stoßen und danach würde es merkwürdig zwischen ihnen sein. Und das wollte sie nicht. So mochte das, was zwischen ihnen war, wenn sie miteinander schliefen. Sie mochte es, dass dann alles so selbstverständlich und einfach war. Und sie mochte es, dass sie sich dann kurz glücklich fühlte.
 

Glück war ein Gefühl, das sie kaum kannte. Es ging ihr entweder ganz gut oder nicht so gut. Aber an diese extremen Gefühle wie vollkommes Glück oder tiefes Unglück hatte sie sich erst kürzlich wieder erinnert.

Glück hatte sie diese beiden Male mit Sasuke im Bett verspürt. Und Unglück, als sie letztens die halbe Nacht geweint hatte, als sie sich hatte eingestehen müssen, dass ihre Kindheit fast nur von Unsicherheit, Einsamkeit, Vernachlässigung und dem Gefühl mit ihrer Existenz alle zu stören geprägt gewesen war.
 

Mit dem Zustand, dass es ihr so Mittel ging, kam sie gut zurecht, daran war sie gewöhnt. Aber Glück oder Unglück zu spüren überforderte sie derart, dass sie sich danach für mehrere Stunden unter ihrer Bettdecke zusammenrollen musste, um sich wieder zu beruhigen. Sonst funktionierte sie nicht. Sonst konnte sie nicht schlafen, nicht essen, nicht aufstehen oder lernen.
 

Und genau das, was sie nun brauchte, konnte sie jetzt nicht tun, denn sie konnte nicht alleine in ihrem Zimmer sein. Zumindest nicht ohne vor Sasuke wie der letzte Psycho oder total kaltherzig rüberzukommen.
 

Ganz langsam setzte sie sich wieder auf die Bettkante, von der sie aufgestanden war, kurz bevor er den Schlüssel genommen hatte.
 

Wie lange hatte sie nun da gestanden? Vielleicht dreißig Sekunden?
 

Sie sah vorsichtig zu Sasuke.
 

Es war sehr dunkel im Zimmer, aber sie konnte sehen, dass er nach wie vor die Augen geschlossen hatte. Er lag auf dem Rücken und machte einen entspannten Eindruck. Aber er konnte unmöglich schon eingeschlafen sein oder?
 

Was er wohl dachte? Wartete er einfach ab, was sie tun würde? Oder dachte er überhaupt nicht über sie nach und war einfach kurz vorm einschlafen?
 

Als sie sich wieder gesetzt hatte, hatte sie entschieden, dass sie bleiben würde.
 

Ihr Herz klopfte nervös bei der Vorstellung und es war nicht diese angenehme Art von Nervosität, die sie vor kurzem noch verspürt hatte. Obwohl sie wusste, dass sie es nicht wirklich war, fühlte sie sich eingesperrt.
 

Aber sie wollte wirklich dazulernen und sich bemühen ihre Ängste zu überwinden. Also griff sie in den Stoff der Decke, hob sie leicht an und schob ihre Beine darunter. Sie rutschte langsam ein kleines Stück in Sasukes Richtung und dann nach unten, bis sie ihren Kopf auf dem Kissen ablegen konnte.
 

Sasukes Bett war groß. Er lag immer noch völlig unbeweglich auf seiner Seite. Zwischen ihnen war beinahe ein Meter Platz und die Decke war auch so groß, dass der Teil, der auf ihm lag, sich kaum bewegt hatte, als sie sich neben ihn auf den Rücken gelegt hatte.
 

Jetzt lag sie in der Dunkelheit, in einem Zimmer, das ihr fremd war und blickte hoch in die Schwärze der weit entfernten Zimmerdecke.
 

Sie bemerkte, dass sie ihre Hände in den Stoff ihres T-Shirts geklammert hatte und lockerte den Griff etwas. Sie riss sich zusammen und legte ihre Arme neben sich auf dem Bettlaken ab.
 

'Atme!', befahl sie sich, als ihr klar wurde, dass ihr der Sauerstoff aus ging, weil sie die Luft angehalten hatte.
 

Vorsichtig holte sie Luft und versuchte ruhiger zu werden. Dann würde sie eben nun die ganze Nacht wachliegen. Das war nicht schlimm. Sie hatte morgen lernen wollen, aber wenn sie zu müde sein würde, wäre das auch nicht schlimm, sie konnte den Stoff ohnehin schon gut genug. Sie konnte es schaffen das nun auszuhalten und vielleicht würde sie dann irgendwann in ihrem Leben mal ganz entspannt neben jemandem einschlafen können. Neben jemandem, der bei ihr bleiben und sie nicht verlassen würde.
 

Bei dem Gedanken fingen ihre Augen an zu brennen, als würde sie gleich losweinen. Als sie diesen Gedanken eben zugelassen hatte, hatte sie bemerkt, wie sehr sie sich wünschte, dass das für sie wahr werden würde.
 

Sie nahm ihren Mut zusammen und flüsterte leise 'Gute Nacht' in die Dunkelheit.
 

"Gute Nacht", sagte Sasuke ruhig.
 

Er klang überhaupt nicht so, als würde er schon halb schlafen. Hatte er die ganze Zeit dagelegen und einfach abgewartet, was sie tun würde? Er musste sie für total verrückt halten!
 

Ino, Karin oder alle anderen würden sich nun sicher an ihn kuscheln und einfach glücklich einschlafen, vielleicht in seinen Armen. Dort, wo es warm wäre. Das wünschte sie sich auch. Es musste sich unendlich schön anfühlen von jemandem im Arm gehalten werden. Es war schön gewesen, als Hinata sie umarmt hatte, als sie am Teich geweint hatte. Ihr Mutter hatte sie nie im Arm gehalten. Zumindest nicht so, dass sie sich bewusst daran erinnern könnte.
 

Aber so sehr sie es sich auch wünschte, sie wusste, dass sie das nun nicht würde ertragen können. Sie würde es nicht ertragen kurz diese Geborgenheit zu spüren und sie dann wieder zu verlieren. Und das würde zwangsläufig passieren.
 

Aber immerhin hatte sie es geschafft sich nun soweit zu entspannen, dass sie ruhig daliegen und ordentlich atmen konnte. Das weiche seidige Bettzeug wurde langsam warm um sie herum und das sorgte dafür, dass ihr ihre Situation zumindest ein wenig behaglicher vorkam.
 

Sie lauschte dem Wind, der wohl in der letzten Stunde aufgekommen war und der nun draußen leise aber deutlich hörbar heulte. Als sie zurück hierher gefahren waren, hatte es schon angefangen, aber nun musste es noch doller geworden sein. Sie spürte Dankbarkeit, weil sie ein Dach über dem Kopf hatte und in einem warmen Bett liegen konnte.
 

Sie fühlte sich schrecklich müde. Bestimmt war es nun schon sehr spät. Bestimmt würde es draußen in wenigen Stunden schon hell werden. Sie glaubte immer noch nicht, dass sie würde schlafen können. Aber ihre Augen fühlten sich dennoch so schwer an, dass sie sie schloss.
 

Ob Sasuke wohl schlief? Bestimmt. Er atmete jedenfalls ruhig und gleichmäßig. Er lag immer noch still auf dem Rücken und hatte sich nicht bewegt. Genauso wenig wie sie.
 

Eigentlich würde sie sich gerne auf die Seite drehen und ein wenig zusammenrollen. Aber sie traute sich nicht sich zu bewegen. Dann würde sie ihn vielleicht aufwecken. Und dann würde vielleicht etwas passieren, mit dem sie nicht umgehen konnte.
 

Sie hätte gerne gewusst, wie lange sie hier schon lag. Eine halbe Stunde? Zwei Stunden? Wie lange würde er schlafen? Bestimmt mindestens bis mittags. Irgendwie musste sie sich beschäftigen, damit sie die Zeit rum bekam. Vielleicht über irgendwas nachdenken? Aber sie war so müde, dass sie sich nicht richtig konzentrieren konnte.
 

"Schläfst du?", flüsterte sie ganz ganz leise in die Dunkelheit.
 

Sie war sich sicher, dass er schlief und dass er sie nicht hören konnte. Sonst hätte sie das nie getan. Ihr war bloß so langweilig. Und vielleicht würde sie sich doch leise auf die Seite drehen können.
 

"Nein."
 

Sie zuckte leicht zusammen.
 

Er klang nach wie vor vollkommen wach. Damit hatte sie nicht gerechnet. Konnte er auch nicht schlafen? Vielleicht konnte sie ihm sagen, dass sie gerne gehen würde, weil sie nur in ihrem eigenen Bett gut schlafen konnte. Das war zwar peinlich, aber dann würde sie hier nicht noch so viele Stunden still liegen müssen.
 

"Du offenbar auch nicht", sagte Sasuke ruhig.
 

"Nein", antwortete sie leise und überflüssigerweise.
 

Einen Moment war es wieder vollkommen still. Bis auf den Wind draußen.
 

Dann hörte sie, wie Sasuke sich aufsetzte. Sie konnte seine dunkle Silhouette erkennen. Einen kurzen Moment tat er nichts. Dann rutschte er etwas zu ihr herüber und legte sich wieder hin. Dieses Mal auf die Seite und ihr zugewandt.
 

Sie konnte sich nicht rühren, seine Nähe überforderte sie und sie spannte sich an.
 

Das hier war etwas anderes als Sex. Mit diesen offensichtlich körperlichen Bedürfnissen konnte sie gut umgehen. Aber das hier, diese Nähe jetzt, entsprang mehr einem seelischen Bedürfnis. Und anders als ein rein körperliches Verlangen konnte sie dieses Bedürfnis nach Nähe nicht erfüllen. Für jeden Außenstehenden, der dieses Problem nicht hatte, musste das vollkommen verrückt klingen. Aber es war ihr unmöglich.
 

Sie hörte, wie er unter der Decke seinen Arm bewegte und gleich darauf spürte sie seine Finger über ihre Hand streichen. Rasch hörte sie auf mit ihren Fingern im Bettlaken Halt zu suchen und sie versuchte ihre Hand zu entspannen.
 

Sie wollte sich nicht so verhalten. Sie wollte nicht so abweisend daliegen und nichts tun. Sie wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen. Sie wollte nicht, dass er mitbekam wie merkwürdig sie war!
 

Sasuke strich mit seinen Fingern sanft ein kleines Stück ihren Arm hinauf, bis er auf der Höhe ihrer Taille war. Er strich unter dem Rand ihres T-Shirts über die Haut an ihrem Bauch, weiter hinüber, bis er sie seitlich an der Hüfte greifen konnte. Sie spürte, wie er seine Muskeln anspannte, um sie zu sich zu ziehen. Sie war sich sicher, dass er ihr bloß nahe sein wollte. Seine Berührungen hatten nichts von der Art, wie er sie anfasste, wenn er sie wollte.
 

Schnell griff sie mit beiden Händen nach seinem Unterarm, um ihn daran zu hindern.
 

"Ich will das nicht", flüsterte sie.
 

Sie fühlte sich schrecklich. Sie benahm sich schrecklich! Er tat ihr so leid!
 

Er lockerte seinen Griff und sie nahm rasch die Hände von seinem Arm. Er zog ihn zurück.
 

"Tut mir leid", flüsterte sie.
 

Sie hatte die ganze Zeit in die Dunkelheit über sich geblickt, um ihn nicht ansehen zu müssen. Nun schloss sie auch noch die Augen.
 

"Okay", sagte Sasuke immer noch mit dieser Ruhe.
 

Wie konnte er nur so ruhig bleiben? Er musste sich doch ärgern, dass sie sich so merkwürdig verhielt und ihn so direkt ablehnte.
 

Sie spürte wie er sich wieder auf den Rücken legte. Aber er rutschte nicht wieder zurück auf seine Seite. Er blieb dicht neben ihr liegen.
 

Sie spürte wie ihr Herz aufgeregt in ihrer Brust schlug.
 

Es war so demütigend, dass sie sich ihren bescheuerten Unzulänglichkeiten so stellen musste. Sie schämte sich vor ihm. Besonders, da er sich wirklich nett verhielt. Wieder mal hätte sie alles dafür gegeben, um zu erfahren, was er dachte.
 

Sie zuckte leicht zusammen, als er seinen Arm neben ihr bewegte und er seine Hand ganz sanft um ihre Finger schloss.
 

Wieder war der Wind draußen alles, was man hören konnte.
 

"Ist das okay?", fragte er schließlich leise.
 

War es das? Ja. Irgendwie schon. Es war schön. Seine Hand war warm. Es war ein kleines bisschen Wärme und Geborgenheit. Nur für ihre Finger. Es machte sie glücklich. Aber es war nur eine kleine Berührung und nur ein kleines bisschen Glück. Das würde sie genießen können. Für den Moment. Für diese Nacht. Und sie würde es aushalten können, dass er ihre Hand wieder loslassen würde. Auch das würde ihr schwer fallen. Aber sie würde es ertragen können, ohne daran zu zerbrechen.
 

"Ja", flüsterte sie. Ihre Augen brannten schon wieder. Dieses Mal mehr vor Dankbarkeit als vor Verzweiflung.
 

Ganz ganz vorsichtig krümmte sie ihre Finger ein wenig, damit ihre Hand nicht einfach nur vollkommen teilnahmlos da lag und damit sie auch ihn ein klein wenig berührte.
 

Eine Weile lag sie da und genoss das Gefühl.
 

Und dann schlief sie doch ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2022-03-22T23:14:55+00:00 23.03.2022 00:14
Wow, wie sanft er ist.
Aber mich wundert einiges. Als Sakura ihm sagte, sie könne seine Gefühle nicht erwidern, falls er denn welche hätte, war er äußerlich ziemlich ruhig. Klar, wie es in seinem inneren aussah, wissen wir natürlich nicht und Sakura auch nicht.
Aber bisher fiel es ihr immer auf, wenn er nach einer Bemerkung ihrerseits verletzt war.
Und der Schluss: anstatt sich zurück gestoßen zu fühlen, ist er total verständnisvoll und zärtlich.
Ahnt er eventuell was? Ahnt er vllt, was sie hat, oder dass es ihr schwer fällt, Nähe zuzulassen?
Oder hat es ihm jemand gesagt und er reagiert deswegen so anders auf Zurückweisungen?
Das er Gefühle für sie hat, ist offensichtlich. Da kann er sich auch nicht raus reden. Aber man hat das Gefühl, als wüsste er etwas von dem, was mit ihr los ist.
Er verhält sich zu abgeklärt dafür und scheint das richtige zu tun.
Ich freue mich schon darauf, wenn ich weiter lesen darf.
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:09
Hallo Du!

Oh wie toll, es hat Spaß gemacht deine ganzen Kommentare und sehr zutreffenden Vermutungen zu lesen, danke dafür! :)
Von:  Rina2015
2022-03-22T18:40:01+00:00 22.03.2022 19:40
Und wie!!!! Wie sanft und vorsichtig er mit ihr umgeht! Als sei sie aus porzellan!
Ein wirklich sehr süßes Kapitel 😊😁
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:08
Danke!! ❤
Von:  Talyia92
2022-03-22T17:34:47+00:00 22.03.2022 18:34
Oh das ja irgendwie voll niedlich und gleichzeitig so traurig 🥺
Freu mich aufs nächste :)
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:05
Danke!! :)
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-03-22T15:39:10+00:00 22.03.2022 16:39
tolles kapi biss dann.
ich finde es toll das sakura große fortschitt macht.XD
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:05
Ja, es wird langsam besser mit ihr! :)

Danke!! :)
Von:  Zafier
2022-03-22T15:39:08+00:00 22.03.2022 16:39
Einfach wow, was anderes fällt mir nicht ein.
Das Kapitel ist traurig und schön zugleich.
Liebe Grüße 🤗
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:04
Vielen Dank!!! :)
Von:  swetty-mausi
2022-03-22T12:34:44+00:00 22.03.2022 13:34
Hallo,
du hast dich mal wieder selbst Übertroffen.
Das ist dein bestes Kapitel bisher.
Man merkt sehr Sakuras emotionale Unsicherheiten. Wie toll Sasuke damit umgeht und sie nicht drängt.
Könntest du vielleicht noch ein paar Kapitel schreiben, über die Perspektive von Sasuke?
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:04
Vielen Dank!!! ❤

Es wird nicht direkt ein Kapitel aus seiner Perspektive geben aber etwas Ähnliches, wo man seine Gedanken erfährt.
Von:  twunicorn
2022-03-22T11:39:57+00:00 22.03.2022 12:39
Sehr schönes Kapitel 🤗
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:03
Danke!! ❤
Von:  luxmilla
2022-03-22T11:18:59+00:00 22.03.2022 12:18
Wie keine zweite runde? Geht ja mal gar nicht 🤣

Spaß bei Seite, ein schönes Kapitel 👍
Antwort von:  writer
23.03.2022 22:03
:D

Vielen Dank für deinen Kommentar!!! :)


Zurück