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Der Feuerprinz und der Freiheitskämpfer

von

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Kapitel 2

Die beiden Feuerbändiger sahen dem ehemaligen Freiheitskämpfer und seine beiden Freunde dem jungen Mann Longshot und und dem Mädchen mit den kurzen Haaren Smellerbee erst wieder, nachdem sie ihre, von weißen Lotus gefälschten, Pässe abgestempelt hatten und auf den Zug warteten, der sie in den äußeren Ring der Stadt bringen sollte.
 

Jet lächelte sofort als er sie erblickte und schloss sich Zuko und seinem Onkel mit seinen beiden Freunden wieder an.
 

Die Gruppe bestieg gemeinsam den Zug, der von Erdbändigern angetrieben wurde, und fuhren einem neuen Leben entgegen.
 

Während Jet immerzu etwas von Freiheit und einem Neuanfang erzählte, war Zuko wieder völlig in Gedanken versunken uns hoffte das sich hier sein Leben bessern und zum guten ändern würde.
 

Als die kleine Gruppe den Zug verlassen hatte, begrüßte sie ein verantwortlicher der Regierung von Ba Sing Se als Flüchtlinge, und zeigte den Fünfen den Weg zu ihrem neuen zu Hause. Sie bekamen noch etwas Geld, was für einen Monat reichen sollten und einen Stadtplan.
 

Sie wohnten ab sofort in den selben heruntergekommenen Appartement Block in zwei benachbarte Appartements. Nun musste sich die Flüchtlinge mit dem kleinen Startkapital, allerdings um alles andere selbst kümmern. Sie brauchten zu allererst eine Arbeit, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
 

Während Zukos Onkel Iroh für sich und Zuko einen Job in einem Teeladen gefunden hatte, welchen Iroh nach kurzer Zeit mit seinen grandiosen Tee revolutioniere, arbeiteten die drei ehemaligen Freiheitskämpfer wiederum in den Docks.
 

So verging eine Woche in der sich die zwei benachbarten Gruppen kaum begegneten und wenn sie sich doch einmal beim vorbeigehen trafen, erwähnte Jet, was er auf dem Boot zu Zuko sagte, nicht noch einmal.

Das alles ging soweit, das der Prinz schon fast glaubte, sich das eingebildet zu haben, wenn es der Onkel nicht auch gehört hätte.
 

Der ehemalige Prinz war ohnehin mit der Postion des Tee Servierers unglücklich, er hoffte auf eine Veränderung, aber er wollte auch nicht in der Trostlosigkeit des einfachen Lebens versinken.



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