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Aizen vs Juha vs Kisuke

Der ultimative Krieg!
von

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Death Walk

Milako Shihouin, Soul Society, Nibantai:
 

Milako Shihouin, Taichou der Bantai und Nichte Yoruichis, saß in ihrem Büro am Schreibtisch und quälte sich durch den anstehenden Schriftkram. Wirklich daran gewöhnt hatte sie sich noch nicht. Aber ihre intelligente Fukutaichou Miyabi Sukime stand ihr mit Rat und Tat zur Seite, wie auch jetzt.

"Uhm, Shihouin-taichou?", kam es leise aus der Richtung der Rosahaarigen. Die Blauäugige sah auf und blickte in das errötete Gesicht ihrer Untergeordneten: "Ja? Warte mal, du hast nicht wirklich deinen Tee auf das Papier verschüttet, oder? Oder?!"

Miyabi nickte vorsichtig und sah beschämt nach unten: "Es tut mir leid, ich bin so tollpatschig.."

Milako stand seufzend auf und besah sich das Dokument. Jap, das war unbrauchbar. Dann nahm sie es auf und zerriss es. Die feuchten Überreste wanderten in den Papierkorb.

"Tja, Urahara-san wird das wohl eher weniger bemerken..Scheiss drauf.", sagte die Weißhaarige dann. Miyabi sah ihre Taichou erschrocken an, dann lächelte sie leicht: "Danke. Ich werde vorsichtiger sein, versprochen."

 

Suki Kou, Sanbantai:

 

Rose, der Taichou der Bantai, saß in dem Büro seiner Fukutaichou Suki Kou und trank mit ihr einen Tee. Sie mochte dieses Getränk nicht, aber er überzeugte sie davon, dass es beruhigend wirkte. Die kleine Shinigami nahm einen Schluck, spuckte die Flüssigkeit aber sofort mit einem "Bah!" wieder aus. "Das schmeckt ekelhaft, Taichou. Keine Ahnung, wie Sie das jeden Tag trinken können. Oh fuck, mein Schreibtisch!" An das stetige Fluchen musste der blonde Vizard sich noch gewöhnen, ob er wollte oder nicht. Das würde sie nicht aus ihr herausbekommen können. Ständig wollte er sie auch dazu überreden, etwas mit dieser Hiyori zu unternehmen. Aber Suki konnte dieses aggressive Weib nicht ausstehen.

Entgegen ihrer Erwartung, dass er sie schelten würde, lächelte er nur stumm und schien dieses abscheuliche Getränk auch noch zu genießen. Ihr Taichou war komisch.

 

Aurica Cebi Tokah, Yonbantai:

 

Seisui Naito betrat die Bantai gerade mit Ayano Okada auf seiner Schulter tragend. Er suchte direkt die Taichou Aurica Cebi Tokah auf und legte seine Kollegin und gute Freundin auf einen Tisch. "Was ist passiert? Sie sieht unverletzt aus, ich sehe keine Wunden.", stelle die Arrancar fest.

"Eine Sternritterin kämpfte mit ihr, Ayano wurde einfach bewusstlos.", antwortete der Schwarzhaarige knapp und verließ die Bantai dann so schnell als ob er noch einen dringlichen Termin gehabt hätte.

 Aurica sah den Kollegen nur schief an und rief dann ein paar Pfleger her: "Kümmert euch um Okada-taichou und beobachtet sie. Solange wir nicht wissen, was sie hat, darf sie niemals unbeobachtet bleiben."

"Jawohl, Taichou!", antworteten die Shinigami. Die Schwarzhaarige lief zufrieden aus dem Raum. Sie freute sich, wie sie langsam vollständig akzeptiert wurde.

 

Kohita Akiya, Shichibantai:

 

Kohita Akiya stand in einem Gang und schüchterte gerade einen anderen Shinigami ein. War ja kein Problem, Naito Seisui war außer Haus. Offenbar war er noch nicht von dem Ausflug in das Vandenreich zurück. Umso besser.

"Woher soll ich wissen, wann der Maskenmann wieder da ist? Bin ich seine scheiß Sekretärin? Und jetzt mach' endlich meinen Papierkram, sonst lernst du mich kennen!", schimpfte sie.

"Eigentlich würde ich dich ja schon gerne kennenlernen, aber nicht s.." Dafür fing er sich einen Schlag, danach zog die Schwarzhaarige den Shinigami an den Haaren in ihr Büro und schloss ihn dort ein. Die ganzen Dokumente hatte sie freundlicherweise schon auf dem Tisch abgestellt. Zeit für eine Pause!

 

Aber wo war Seisui eigentlich? Auf dem Dach der Shichibantai, wo er sich mit einem Mädchen mit schwarzen Haaren und einer grünen Strähne unterhielt. An ihrer Hüfte trug sie ein komplett rotes Katana, auch ihre Augen waren rot.

"Was willst du hier, Envia?", wollte er mit rauer Stimme von seiner ehemaligen Kameradin wissen.

"Das sollte ich dich fragen. Du verrätst uns einfach und gehst zur Gotei?! Hast du schon vergessen, was die dir und uns allen angetan haben?! Sie haben uns verfolgt und eingesperrt! Du warst unser Anführer! Wieso hast du dich breitschlagen lassen?"

"Weil ich sicher bin, dass du Death Walk gut leitest. Du bist eine geborene Anführerin. Es ist sicher auch eine gute Übung für dich. Außerdem nützt es uns..Euch nichts, wenn die Gotei irgendwann vollständig ausradiert wird. Urahara nahm das Risiko in Kauf, allein in unser Versteck zu kommen und mich zu fragen. Dieser Mut soll belohnt werden.", antwortete er und drehte sich um.

Das Mädchen, Envia, zog ihr Zanpakutou, ein Katana mit lilaner Klinge, und hielt es an Seisui's Nacken. "Du weißt, was wir mit Verrätern machen, nicht wahr?"

"Du weißt, dass du einen Angriff auf mich nicht überleben würdest, nicht wahr?" Envia spuckte auf den Boden. Dann war sie weg.

 

Noako Tachibana, Hachibantai:

 

In dem Trainingsraum der Bantai übten gerade Yushio Sakuga und Noako Tachibana miteinander Zanjutsu. Yushio forderte Noako sehr, was auch daran lag, dass die Rothaarige zwei Schwerter führte, und die Fukutaichou nur Eines. Nach 30 Minuten stützte Noako sich erschöpft an die Wand und wischte sich Schweissperlen von der Stirn: "Puh, Sie sind wirklich nicht zimper-AAAAAAH!" Sie erschrak, als Yushio ihr plötzlich eines ihrer Katana an den Hals hielt und sprach: "In einem echten Kampf gibt es keine Pausen, du darfst nicht so unachtsam sein!"

"Sie haben gesagt, dass wir aufhören!", beschwerte sich die Orangehaarige.

"Vertraue nie einem Feind!"

"Sie sind mein Taichou, um Gottes Willen!"

 

Envia Uehare, Unter der Erde, außerhalb der Seireitei:
 

Die Frau, welche mit Seisui gesprochen hatte, stand vor vier Personen in schwarzen Mänteln.

Rote Haare, dunkelrote Augen: Riina Asuka - eine Mod-Soul.

Weiße Haare, gelbe Augen: Hotaru Akatsuki - das Produkt einer Kreuzung eines Menschen mit einem Zanpakutou.

Weiße Haut, rote Haare, gelbe Augen: Chidokeshi Hijoshiki - Shinigami, Hollow, Quincy und Zanpakutou in Einem.

Schwarze Haare, rote Augen: Tenma Kirin - ein Vizard.

"Und, hast du ihn getötet 'Assasine' Envia?", fragte Chidokeshi, während er sich die Zunge bleckte. Auf ihr war ein 'X' tätowiert.

Envia schüttelte den Kopf: "Nein, ich hätte das nicht überlebt. Zwar wäre er auch gestorben, aber das ist es nicht wert. Ich habe einen anderen Plan."

Riina gähnte und sah überrascht zu ihrer Anführerin.

"Die Gotei ist unfähig, das haben wir gesehen. Auch die Zerobantai ist unfähig, fast jeder von der alten Besetzung wurde abgeschlachtet. Es bringt uns nichts, wenn sie wieder alle sterben und wir alleine gegen die Quincy dastehen. Von daher werden wir.."

"Es ist doch nicht das, was ich denke, was es ist, oder?! Du willst dich denen doch nicht wirklich anschließen?!", unterbrach Tenma schimpfend.

Envia schüttelte den Kopf. "Wir schließen uns niemandem an. Wir sind und bleiben Death Walk. Wir werden ihnen nur aushelfen. Jeder von uns ist stärker als zwei Taichou zusammen. Wir tun das nicht aus Freundschaft, sondern nur als Mittel zum Zweck. Wenn Urahara schon mit einem von uns zufrieden ist, was wird er dann zu allen fünf sagen? 'Berserkerin' Riina, 'Unsichtbarer Tod' Hotaru, 'Monster' Chidokeshi und 'Schattenklinge' Tenma. Seid ihr dabei?", fragte Envia.

Ein Nein würde sie nicht dulden, und das wussten die vier Verbrecher.

Hotaru sah zu ihrem Erschaffer, Chidokeshi. Dieser seufzte nur und zuckte mit den Schultern. "Schön, helfen wir diesen Trotteln."

Die Weißhaarige nickte daraufhin gehorsam.

Riina grinste: "Klingt nach Spaß, jeder Menge Spaß! Zeit, Quincy zu schlachten!"

Tenma grummelte: "Na schön."
 

Aizen Sousuke, Hueco Mundo:

Seneca betrat das wiederaufgebaute Las Noches und sah sofort acht Arrancar und einen Shinigami um sich herum, den sie sofort erkannte. Aizen Sousuke.

"Herzlich Willkommen, Arrancar. Wie lautet dein Name?", wollte Aizen sofort wissen und füllte den Raum demonstrativ mit seinem Reiatsu.

Es war so schön, nicht mehr von diesem verdammten Stuhl eingeengt zu werden.

Die Schwarzhaarige hielt dem Druck stand, zitterte allerdings.

Dann sprach sie: "Seneca Moriarty. Und du bist Sousuke."

Den Namen grummelte sie nur. Aizen begann sofort zu grinsen. Nun betrat auch Senryu den Saal. Er reihte sich neben Lilitu ein. "Berichte mir, wie du hierher gefunden hast, Seneca Moriarty.", verlangte der Shinigami.

"Ich traf in der Wüste auf eine Taichou der Gotei 13, ihr Name lautet Katsumi Hayashi. Ich habe sie besiegt, aber nicht getötet. Ihr Fukutaichou Ulquiorra Cifer wollte mich angreifen, als der Weißhaarige mir half.", antwortete sie wahrheitsgemäß.

Aizen's Gesichtsausdruck änderte sich sofort in eine Mischung aus Verwunderung und Wut. Ulquiorra war zu einem Fukutaichou der Gotei 13 geworden?!

"Ich dachte, Kurosaki hätte Ulquiorra eliminiert. Es muss Kurotsuchi Mayuri's Werk sein. Vielleicht hat auch Urahara seine Hände mit drin..Das ist ein Problem.", er sprach mehr mit sich selbst, als mit seinen Untertanen, wie er sie sah.

Barracuda blickte ihn an und fragte: "Verändert das deinen Plan?"

"Nein. Aber nächstes Mal, wenn ihr einen Shinigami seht, tötet ihr ihn."

Jayla musste sofort grinsen, verkniff es sich aber, Aizen zu zweiteilen. Bei dem Versuch würde sie wohl sterben. Noch.

Aizen drehte sich um. "Ich habe über eure Ränge nachgedacht.

Primera: Quintalla Cora Calica

Segunda: Welsch Laffarou

Tres: Santiago Del Bosque

Cuatro: Swarrm

Quinto: Barracuda Marracruz

Sexta: Lilitu De Sepharial

Séptima: Marcelus Herodion

Octava: Jayla Shirosaki

Noveno: Senryu Sokida

Decima: Seneca Moriarty

Irgendwelche Einwände?"

Keiner sprach, Marcelus grinste nur. Nicht, dass Aizen irgendwelche Einwände geduldet hätte. Sein Wort war in diesen Mauern Gesetz, früher wie heute.

 

Kisuke Urahara, Ichibantai:

 

Kisuke betrat sein Büro und was er vorfand, gefiel ihm eher nicht: Yoruichi lag auf seinem Tisch und aß Fleisch.

Sie sah den Blonden an: "Oh. Schon zurück? Wie war der Kampf gegen die Quincy?"

Kisuke lächelte: "Wie geplant. Nun ja, nicht ganz. Auch die neuen Quincy haben erschreckende Kräfte. Eine von ihnen konnte Okada-san's Shikai gegen sie selbst verwenden, obwohl es eigentlich unmöglich sein sollte. Aber es ging gut aus, Naito-san konnte die Andere vertreiben und Okada-san in Sicherheit bringen."

Die Shihouin setzte sich auf: "Bach hat wahrscheinlich nicht seine besten Sternritter mitgenommen, vielleicht war das nur eine kleine Kostprobe ihrer neuen Stärken. Schließlich ist er nicht auf den Kopf gefallen, so wie du."

Kisuke lachte auf diese Bemerkung hin nur.

"Wie schön, dass der Soutaichou lacht.", ertönte eine Stimme hinter ihm.

Er drehte sich um und erspähte Envia Uehare. "Huch? Kann ich Ihnen helfen?", fragte der Blonde verwundert, nachdem er sich zu der Unbekannten umgedreht hatte.

Yoruichi erkannte diese Stimme, sie würde die Stimme immer erkennen. Envia Uehare, die Verbrecherin die nur sie fangen konnte.

Sie stand auf und ging auf die Tür zu: "Was willst du hier?"

Envia erkannte auch diese Stimme sofort und zog sofort ihr Zanpakutou: "Yoruichi, du Schlampe lebst immer noch?! Hast dich wohl hochgev.."

Kisuke versuchte zu schlichten: "Aber aber, immer mit der Ruhe. Hören wir uns doch erst einmal an, was sie zu sagen hat."

Envia hielt ihr Schwert fest in der Hand. "Wie du sicher weißt, bin ich nun die Anführerin von Death Walk. Ich habe beschlossen, dass es wohl das Beste ist, wenn wir euch helfen.", gab sie noch immer kochend bekannt.

"Aber wir haben doch schon..", wollte Kisuke gerade ansetzen, als er von ihr unterbrochen wurde.

"Schnauze. Glaubst du nicht, dass fünf von uns besser wären als nur Einer? Glaubst du, der 'Geist' reicht?"

Kisuke legte eine Hand an sein Kinn und lächelte: "Was sind die Bedingungen?"

"Keine krummen Sachen. Ihr greift uns nicht an, wir greifen euch nicht an. Wenn wir die Quincy abgeschlachtet haben, gehen wir wieder getrennte Wege. Bei jeder Versammlung sind wir dabei. Und wir wollen unsere eigenen Haori. Nur mit einem X. Ist'n Wunsch von Chidokeshi."

Yoruichi erschrak. "Chi-Chidokeshi? Chidokeshi Hijoshiki?!"

"Jap. Also?"

"Abgemacht. Morgen wird eine neue Versammlung stattfinden. Ich habe etwas zu berichten, unsere Juichibantaitaichou ebenfalls. Und Ame Xing-Fu von der Zero ist ebenfalls hier um morgen dabei zu sein. Holt euch heute Abend eure Haori bei mir ab.", erklärte Kisuke. Warum auch nicht? Verbündete waren immer gut. Er sah keinen Grund, der Frau zu misstrauen.

Envia lächelte daraufhin: "Sehr schön, bis später dann. Ach ja, und Yoruichi? Fick dich." Mit diesen Worten verschwand sie.

"War das nicht Envia Uehara? Die, die Yamamoto nicht in der Gotei haben wollte, weil sie zu gefährlich war? Die die bei der Flucht hunderte Shinigami getötet hat?", fragte Kisuke perplex.

"Willst du mich verarschen?! Du akzeptierst ihre Hilfe, ohne zu wissen wer sie ist?!"

Kisuke zuckte mit den Schultern: "Naja als Anführerin von Death Walk ist sie wohl eine verbrecherische Shinigami über dem Level eines Taichou, in etwa so stark wie ein Zerobantaimitglied. Und die Liebe, die sie zu dir ausstrahlte hat es dann klar gemacht. Schließlich warst du Diejenige, die sie letztendlich eingefangen hat."

"Meine Meinung? Wir sollten sie alle einfach einsperren."

"Es tut mir leid, Yoruichi-san, aber ich habe gerade nicht nach deiner Meinung gefragt."

 

Ah Puch, Vandenreich:

 

Eine violetthaarige Quincy mit einem Top und Minirock im Stil der Quincy schritt durch die Hallen Silberns und klopfte letztendlich an eine Tür. Die Tür wurde geöffnet und eine Frau mit schwarzen Haaren, die ihr wild in das Gesicht fielen, und weinroten Augen stand Ah Puch gegenüber. Q freute sich sichtlich über den Besuch, so umarmte sie ihren früheren Schützling.

"Was gibt es, Kleines? Du bist ja sicher nicht nur hier, um zu plaudern.", fragte Isis Anu lächelnd.

Ah zwang sich ein Lächeln auf. Die Mundwinkel nach oben zu bewegen und es natürlich aussehen zu lassen hatte sie schon vor langer Zeit verlernt. So wurde man, wenn man die Eltern vor den eigenen Augen zerfetzt sah, weil sie in Minen traten. Wenn sie nicht vor ihrer langjährigen Freundin gestanden hätte, wäre ihr Gesicht wohl so ausdruckslos wie eh und je gewesen.

"Das Arschloch meint, ich soll auf 'ne Aufklärungsmission nach Hueco Mundo. Er will wissen, inwieweit Aizen schon bereit ist, die Soul Society, oder im Schlimmsten Fall auch uns, anzugreifen. Falls ich dort auf Arrancar treffe, soll ich sie töten.", begann die rosaäugige zu erklären.

"Du solltest Yhwach auf dem Gang nicht so nennen. Er hat seine Ohren überall. Irgendwann wird er dich dafür bestrafen.", ermahnte Isis sie mit prüfendem Blick.

Ah aber wunk nur ab und sagte: "Wie könnte er mich mehr strafen, als mit der Gefahr, mich selbst mit meiner Kraft jederzeit in die Luft zu sprengen? Jedenfalls soll ich einen Sternritter mitnehmen."

Isis grinste: "Oh, hat er etwa Angst, einen seiner Elite-Leute verlieren zu können? Warum nimmst du nicht Cheroko? Ich weiß zwar nicht, was die so drauf hat, aber sie wird wohl nicht gerade schwach sein, wenn seine Majestät sie mit dir gleichstellt."

"Cheroko ist langweilig, die redet nicht. Außerdem hat er betont, ich soll einen Sternritter mitnehmen. Also weder sie, noch Achkano, Sieglinde, Lucina oder Artemis.", klärte Ah ihre Freundin auf.

"Achso, na dann. Da du hier bist, bin ich wohl deine erste Wahl. Das freut mich, wir haben lange nichts mehr miteinander unternommen. Dann kann ich auf dich aufpassen, wie früher."

Ah Puch verdrehte die Augen. Sie brauchte keinen Aufpasser. Das brauchte nur jemand, dem noch etwas Schlimmes passieren könnte. Aber was sollte K noch großartig geschehen? Sie glaubte, alles Elend der Menschheit bereits gesehen und erlebt zu haben.



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