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Aizen vs Juha vs Kisuke

Der ultimative Krieg!
von

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Mondkinder

Welsch Laffarou, Hueco Mundo:
 

Welsch hatte gerade das kleinere Zanpakutou dieser rothaarigen Taichou zerschnitten und sah sie gelangweilt an: „Welcher Spaß? Wenn das alles war, dann überlebst du den nächsten Schnitt nicht.“

Riina knurrte böse und rief: „Beschütze mich, Hotaru!“

Daraufhin verschwand die Weißhaarige und stattdessen hielt die Mod-Soul nun ein normales Katana in einer Hand, von welchem ein schönes, weißes Licht ausging.

Swarrm atmete tief aus. Das tat sie immer wenn sie mit etwas Recht behielt. Hatte sie gewusst, dass das Mädchen ein Zanpakutou war?

Welsch bewegte sich wieder mit seinem unschlagbarem Sonido auf Riina zu und hinterließ dabei eine flammende Spur im Sand. Er wollte den Kopf der anderen abtrennen, allerdings wurde die Klinge an seinem rechten Arm von Hotaru einfach gestoppt, ohne dass das Schwert einen Kratzer erhielt. Riina nutzte diesen Überraschungsmoment, ließ ihr anderes Schwert los und schlug auf die Glasscheibe vor Welschs Gesicht, woraufhin sie zersplitterte und der Grünhaarige nach hinten fiel.

Genervt setzte er sich auf und setzte den nun nutzlosen Helm ab. Die hatte echt Kraft, das musste man ihr lassen. Und dieses neue Zanpakutou konnte seinem Angriff standhalten. Er überlegte, ob er die einzige spezielle Technik seiner Resureccion verwenden musste, entschied sich aber doch dagegen. Für den Moment.

Riina fasste ihr eigenes Schwert wieder und rannte nun auf Welsch zu. Dieser hob eine Augenbraue und fragte sich, ob diese Frau dumm war. Hatte sie nicht kapiert, dass er wahrscheinlich zehnmal schneller als sie war?

Nach einem Schulterzucken stand er auf und bewegte sich wieder zu ihr, um das riesige Schwert auch noch zu zerschneiden.

Allerdings rief Riina in dem Moment, in dem Welsch anscheinend verschwand: „Bankai!“

Das Schwert verflüssigte sich, floss über ihren Unterarm und wurde dann wieder fest, in Form eines schwarzen Handschuhs. Sie blieb stehen und hielt die Hand vor sich, stoppte dabei Welsch. Dabei wurden so starke Winde entsendet, dass sich wieder Sandstürme bildeten. Dann ließ sie ihn los und schlug in seine Magengegend, überraschenderweise zerstörte dieser Schlag seinen Panzer. Das Bankai schien Kraft zu absorbieren und mit dieser zurückzuschlagen. Wie nervig.

Welsch flog mehrere Meter nach hinten und landete in einem Sandsturm. Als dieser verschwand flog er gen Boden, aber Riina folgte ihm und schlug noch mehrere Male mit dem Handschuh auf seine Magengegend ein.

Nach den Schlägen stellte er sich bewusstlos, weil er keine Lust hatte, noch weiter zu kämpfen. Blut tropfte seinen Mundwinkeln entlang. Riina wollte mit Hotaru in seinen Schädel stechen, aber Swarrm entsendete ein Cero und zwang die Taichou dazu, sich zu entfernen. Grinsend stand sie da, während Hotaru wieder ihre Menschenform annahm und erschöpft auf dem Sandboden saß. Sie hatte mehrere Brandwunden am Körper.

„Der dürfte hin sein, und das war nur der Anfang.“, hörte Welsch sie triumphierend sagen. Arrogantes Weib.

„Bitte geht, ihr habt genug angerichtet...“, flehte Swarrm.

Riina verfiel daraufhin in einen Lachanfall und öffnete ein Senkaimon, durch das sie und Hotaru verschwanden.

„Endlich sind die weg. Ich hatte echt keinen Bock mehr.“, sprach Welsch hustend und noch immer mit geschlossenen Augen.

„Die sind stark, wir müssen aufpassen. Wenn du das nächste Mal jemanden mit einem X auf dem Haori siehst, zieh dich lieber zurück...“

„Pff.“
 

Sophia Topas, Vandenreich:

 

Sophia saß in ihren Gemächern an einem kleinen Tisch und schrieb etwas auf ihren Block. Neben ihr lagen die Fetzen der Seite, welche sie bei dem Kampf gegen Ayano Okada verwendete.

Es klopfte an der Tür und Sophia stand auf und öffnete sie. Z stand vor ihr und F bat sie herein, schloss dann schnell die Tür wieder.

"Yhwach hat uns in die Hand gespielt, Sieglinde gehört jetzt zu den 'Mondkindern'.", erklärte Cheroko.

Sophia forderte ein High Five, indem sie ihre linke Hand erhob, Cheroko aber ließ sie stehen und drehte sich zum Schreibtisch um. Sie sah auf den Block und wollte ihn gerade berühren, als die Braunhaarige an den Tisch eilte und sich das Geschriebene schnappte.

"Wenn ich es nicht tue, wird Verdacht geschöpft! Du darfst nicht!", ermahnte sie Z.

"Rhonen ist verschwunden, und man kann vor Silbern spüren, dass gekämpft wurde. Es hat schon begonnen. Sie wissen nur nicht, dass Liam Taj es war.", erklärte Cheroko.

"Aber wenn ich Qaban nicht helfe, werde ich hingerichtet! Noch leben wir hier!", argumentierte Sophia.

"Bald. Ich will, dass du zwei neue Zettel schreibst. Zum einen, soll Wiza's Reiatsu draußen zu spüren sein, so dass sie verdächtigt wird.", forderte Cheroko.

"Und der Zweite?"

"Der Grund, weshalb Ah ein Mondkind werden wird."
 

Ah Puch, Las Noches:

 

Die Tür zu Ah Puch's Verließ wurde wieder geöffnet, und eine braunhaarige Arrancar mit dunkler Haut trat ein.

Die Quincy stand sofort zitternd - Nahrungsmangel - auf und sah die Fremde böse an.

In den Händen Jayla Shirosakis erschien je ein Bala, ehe sie erklärte: "Befehl von Quintalla. Nimm's bloß nicht persönlich."

Quintalla. Dieser Name. Das Wesen, das ihre beste Freundin umgebracht hatte. Wenn sie nun sterben sollte, schön. Aber nicht ohne dieses Miststück mit in die Hölle zu reißen. Gerade wollte sie ihr Vollständig aktivieren, als die Balas ihre Fesseln zerstörten. Ah sah die Octava verwirrt an, blieb aber an der Wand stehen.

"Na los, verlass' endlich dieses Drecksloch, bevor ich's mir anders überlege.", forderte Jayla.

Ah ging langsame, unsichere Schritte und war schließlich an Jayla vorbeigegangen und hatte das Verließ verlassen. Die Arrancar führte sie durch einen geheimen Tunnel, den Aizen nicht kannte. Schließlich waren sie außerhalb Las Noches und Ah lief in die Wüste hinein, ließ ihre Befreierin allein.

 

Nach einiger Zeit war K dort angekommen, wo sie besiegt wurde. Dort lag Isis, in ihrem eigenen getrockneten Blut, doch sie öffnete die Augen.

"Ah, ihr habt es geschafft. Sehr gut.", sprach eine Arrancar mit Snakebites und mehreren Ohrpiercings, welche einige Meter vor den Quincy stand. Ihre Haare waren lang und rot.

"Wer bist du, und was geht hier vor?", fragte Ah ungläubig.

"Wir sind Gemini und die zweite Anführerin der Mondkinder.", antwortete die Arrancar lächelnd.

Ah Puch musterte die Fremde irritiert. Mondkinder? Cheroko erwähnte mal sowas, aber das hatte sich K natürlich nicht gemerkt.

"Red' Klartext, man. Keine Ahnung, wer Mondkinder sein sollen.", forderte Ah.

Gemini begann zu kichern. Sie erhob einen Arm und bedeutete der Quincy, ihr zu folgen. Dabei verrutschte ihr Ärmel und Ah sah 9 bunte Armbänder.

"Folgt uns, wir bringen euch zu unserem Zuhause. Dort wirst du zum Mondkind. Wir sind sicher, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.", sagte Gemini, drehte sich nach Süden und lief los.

Ah wusste noch nicht recht, ob man der überhaupt trauen konnte.

"Warum redest du überhaupt in dritter Person?", fragte sie schließlich.



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