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Too Sexy...

von

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Teil 2 (Sakura)

Frustriert seufzend lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück. Es hatte keinen Sinn noch weiter in den Buch, das aufgeschlagen vor mir am Tisch lag, weiter zu suchen. Die Antwort auf die vielen Fragen die ich hatte, würde ich auch nicht in diesem Exemplar finden. Genauso wenig wie in den anderen Stapel Bücher, die ich schon durchforstet hatte.

Ein weiterer Seufzer drang über meine Lippen, als ich die Brille, die ich zum Lesen aufgesetzt hatte, abnahm und begann meine Nasenwurzel mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Stundenlang wälzte ich mich schon durch die Bücher, die ich aus der Bibliothek ausgeliehen hatte um einen Weg zu finden Naruto´s Erkrankung zu heilen. Doch in keins der Bücher stand drin wie ich es schaffte die Krampf-Anfälle die Naruto derzeit plackten, immer wenn er sein Chakra benutzte; zu lindern oder gar gänzlich zu heilen.
 

Die Ursache hierfür hatte ich bereits diagnostiziert und selbst von Tsunade noch einmal bestätigen lassen. Naruto´s Chakra-Röhren hatten sich durch dass jahrelange und konstante benutzen des Biju-Chakra´s eine Fehlfunktion induziert. Was soviel bedeutete, dass Naruto´s normale Chakra-Leitung Kyubis Chakra als fremde Substanz abstieß und die Leitung sich soweit verkleinert hatte, dass er nicht einmal mehr sein eigenes Chakra schmieden konnte.
 

Böse starrte ich die Stapel Bücher an. Wie sollte ich diesen Prozess aufhalten, gar rückgängig machen, wenn in keins dieser verdammten Bücher ansatzweise etwas stand, dass mir für die Lösung des Problemes helfen konnte. Wieder drang ein unzufriedener Laut über meine Lippen und kurzerhand stand ich vom Küchentisch auf. Ich brauchte jetzt eine Ablenkung. Sonst würde ich noch aus ganzem Frust die Küche zu Kleinholz verarbeiten und dies wäre keine gute Idee. Schon einmal hatte ich ausversehen durch einen kleinen Wutanfall ein Haus zerstört – dies sollte kein zweites Mal passieren.
 

In der Wohnzimmertür blieb ich abrupt stehen, als ich Sasuke entdeckte, der mit einen Haufen aufgerollter Schriftrollen, die rings um ihn verteilt lagen auf den Sofa saß und ebenfalls vor sich hin brütete. Er hatte sich bei Orochimaru´s Aufzeichnungen bedient, in der Hoffnung dort etwas zu finden, was uns des Rätzels – Lösung bringen würde. Doch bei den finsteren Blick und wie er die Augenbrauen zusammen zog, als er die Schriftrolle niederstarrte, sagte mir, dass auch er keinen Schritt weiter gekommen war als ich. Am Türrahmen anlehnend nahm ich mir die Zeit und beobachtete meinen Mann, denn noch hatte er meine Anwesenheit nicht bemerkt. Stumm nahm ich jedes Detail von ihm in mich auf. Sein schwarzes Haar, das ihm bis zu den Schultern reichte und vereinzelte Strähnen fast seine ganze komplette linke Gesichtshälfte verdeckte. Seine markanten Gesichtszüge, die jedem Uchiha zu Eigen war und ihn schon immer von anderen abgehoben hatte. Mein Blick blieb kurz an seinen wohlgeformten Lippen hängen, die mich schon um das ein um das andere Mal um den Verstand geküsst hatten, ehe er weiter über seinen Oberkörper glitt, dessen durchtrainierte Muskeln man selbst unter dem Hemd, was er trug, gut erahnen konnte.
 

Hitze stieg in mir hoch, als ich schlussendlich seinen Schoß ausgiebig betrachtete, wo seine Manneskraft mich schon unzählige Male in das Land der Glückseligkeit katapultiert hatte. Bei den bloßen Gedanken daran, kniff ich meine Oberschenkel fest zusammen und rieb die Innenseiten dieser etwas aneinander. Ein kläglicher Versuch, das Feuer wieder zu lindern, was sich lodernd zwischen ihnen entfacht hatte.
 

»Hast du etwas brauchbares gefunden?«
 

Ich erschrak leicht, als plötzlich Sasukes Stimme erklang und mein Blick schnellte zu seinen Augen, die mich mit einem durchdringenden Ausdruck anstarrten. Er hatte eindeutig mein Starren bemerkt und wie sein Feuriger Blick langsam über mich glitt, ließ mir sofort die Knie weich werden. Ich wandte meinen Blick ab, als ich merkte, dass ich errötete.
 

»Nein«, ich schluckte, um das verräterische Zittern in meiner Stimme zu verbergen. »In keins der Bücher die ich bisher durch wälzt habe, steht irgendwas brauchbares, was uns weiterhelfen könnte.«
 

»Hn«, Sasuke seufzte. »Ich bin auch kein Stück weiter gekommen.«
 

Er fuhr sich frustriert durch die Haare und brachte somit ein paar Strähnen in Unordnung, was total sexy an ihm aussah. Mit Bedacht langsamen Schritten trat ich auf ihn zu und ich genoss seinen Blick, der förmlich auf mir klebte, da ich meine Hüften absichtlich etwas mehr schwang als normal. Ich sah förmlich das aufsteigende Feuer in seinen Augen und leicht leckte er sich über die Lippen.
 

Bei ihm angekommen, nahm ich ihm die Schriftrolle aus der Hand und legte sie zu den anderen auf den Tisch.

»Was hast du vor?«, fragte er mit einem kehligen Unterton, als ich mich kurzerhand Breitbeinig auf seinen Schoß setzte. Seine Atmung beschleunigte sich und seine Hand legte sich besitzergreifend auf meine Hüfte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sich in seiner Hose seine Manneskraft regte und gegen meine Mitte drückte. Glühend heißes Verlangen explodierte in meinem Unterleib und breitete sich in meinen gesamten Körper aus. Gottverdammt. Ich wollte diesen Mann!
 


 

»Soll ich dir erzählen, was ich vorhabe?«, hauchte ich gegen seine Lippen, als meine Hand sich in seinen dunklen Strähnen vergrub und ich leicht daran zog. Sein Kopf legte sich in den Nacken und gewährte mir noch leichteren Zugang zu seinen Mund.

»Als erstes werde ich dich küssen. Meine Lippen zart über deine streichen lassen«, begann ich flüsternd, als ich meine Worte in die Tat umsetzte. Hauchzart strich ich mit meinen Lippen über seine. »Dann«, sprach ich weiter. »Werde ich mit meiner Zunge in deinen Mund eindringen, denn ich will wissen wie du schmeckst.« Genau dies tat ich. Ich tauchte mit meiner Zunge zwischen den Spalt seiner bereits geöffneten Lippen ein und uns beiden entfloh ein Stöhnen, als unsere Zungen aufeinander trafen. Sasuke machte Anstalten den Kuss noch weiter zu vertiefen, doch ich entzog mich ihm mit einem diebischen Grinsen, denn ich wollte mein kleines Spielchen noch ein bisschen weiter treiben.
 

»Danach«, wisperte ich, als ich mich zu seinem Hals hinunter beugte und federleichte Küsse auf diesen verteilte, »Werde ich mich deinen Oberkörper widmen.«
 

Zur Unterstreichung meiner Worte knöpfte ich sein Hemd langsam auf und entblößte seinen gut gebauten und mehr als durchtrainierten Oberkörper. Ich leckte mir die Lippen, als ich nur mit den Fingerspitzen hauchzart über seine Brust streichelte. Ich spürte regelrecht jeden Muskel unter seiner Haut, wie er sich unter meiner Berührung anspannte, als Sasuke kaum merklich erschauerte.
 

»Sakura«, hauchte Sasuke mit einem grollenden Unterton meinen Namen und ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und genoss den Klang seiner Stimme. Ich liebte es, wenn er so meinen Namen aussprach.

»Und zuletzt«, hauchte ich bestimmend, als ich meine Hand langsam über seinen Bauch nach unten wandern ließ. »Werde ich mich mit dem wichtigsten Teil deines Körpers beschäftigen.«

Bestimmend legte ich meine Hand in seinen Schoß und streichelte über die beachtliche Beule, die nicht viel Platz für Fantasien ließ und drückte leicht zu.
 

Dies war zu viel für meinen Mann. Ehe ich mich versehen konnte, lag ich unter ihm auf den Sofa und Sasuke küsste mich mit einer solchen Leidenschaft, die auch ich verspürte und mit Freuden erwiderte.

»Schluss mit den Spielchen«, knurrte er an meinen Lippen, als er so lange von mir ablassen konnte, um seine Hand über meinen Körper gleiten zu lassen. Durch seine Erregung hatte er unterbewusst sein Bluterbe aktiviert und das durchdringend leuchten seines Sharingan, war so sexy, dass ich es nicht mehr länger aushielt. Ich musste ihn spüren; jetzt, sofort!
 

»Sasuke«
 

Mein auffordernder Tonfall signalisierte ihn genauestens was ich wollte – was ich dringend brauchte und mit einem teuflischen Grinsen beugte er sich über mich. Seine Finger strichen neckisch an meinem Hosenbund entlang.

»Ich denke, wir haben uns eine kleine Auszeit verdient«, raunte er und ich war ganz seiner Meinung.

Wir brauchten beide dringend eine Ablenkung von unseren bisherigen Misserfolgen, auch wenn wir beide genau wussten, dass dies nur ein kleiner Moment war, wo wir unseren Sorgen und Ängsten entfliehen konnten. Das Problem würde weiter bestehen, doch jetzt…
 

Ich vergaß jeglichen weiteren Gedanken, als Sasuke seine Hand langsam, so verdammt langsam in meine Hose schob.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute. Ich habe mich dazu entschlossen, den Os etwas weiter auszubauen. Es gibt so viele sexy Szenen zwischen SasuSaku und ich brenne darauf sie weiter auszuschöpfen.

Wenn ihr irgendwelche Wünsche habt, wie ein paar Szenen verlaufen sollen, dann schreibt mir. Ich bin für jegliche Ideen offen^^

Ich hoffe euch hats gefallen und es war nicht ...too sexy!^^


glg Kitty_cat Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MissBlackBloodSakura
2023-10-11T17:10:30+00:00 11.10.2023 19:10
Wahnsinnig tolles Kapitel ;) Freue mich schon auf mehr^^
Von:  Stevy
2023-10-01T20:07:54+00:00 01.10.2023 22:07
Wirklich gut gemacht, beide kappis sind dir toll gelungen 👍
Antwort von:  Kitty_cat
02.10.2023 19:29
Dankeschön 😊
Freut mich dass sie dir gefallen haben ^^

Lg
Von:  Carmion2
2023-09-30T05:48:25+00:00 30.09.2023 07:48
Richtig gut geschrieben!
Antwort von:  Kitty_cat
30.09.2023 09:53
Freut mich, dass es dir gefallen hat 😊

Lg


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