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Neubeginn

von

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Die Geschichte gehört ins „Namenlose Grinsekatze“-Universum und ist zwischen Nie mehr. und Vermissen angesiedelt. Es ist nicht ganz verkehrt, den Inhalt von „Nie mehr“ zu kennen, da es ein paar Bezüge darauf geben wird ^^

Viel Spaß beim Lesen.
 

Neubeginn
 

Juni 2011
 

„Was hast du?“

Ertappt zuckte ich zusammen und blickte zu Zero. Selbst im Halbdunkeln konnte ich seinen aufmerksamen Augen nicht entgehen, die jeder meiner Bewegungen zu folgen schienen. Nur mit Mühe unterdrückte ich den Impuls, wegzuschauen, stattdessen lehnte ich mich ein Stück weit in meinem Sessel zurück und versuchte möglichst entspannt auszusehen und nicht so, als ich ihn stundenlang beim Schlafen zugesehen und als würde mein Körper nicht nach Schlaf schreien und dennoch von meinem Kopf wach gehalten werden. Ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen, wobei ich bezweifelte, dass Zero es überhaupt erkennen konnte, und sah kurz zum Fenster, während ich versuchte meinen Puls ein wenig zu beruhigen. Draußen war nicht viel zu erkennen, es war mitten in der Nacht. Nur vereinzelte Lichter und das schwache Abbild meines Wohnzimmers spiegelten sich in der Scheibe.

„Karyu?“

Schnell huschten meine Augen wieder zu der Gestalt, die unter einer dünnen Decke auf meiner Couch lag und nicht den Anschein erweckte, dass sie meiner erzwungenen Gelassenheit Glauben schenkte.

„Nichts, alles gut.“

Ich merkte selbst, dass die Worte etwas zu hastig über meine Lippen kamen. Dennoch hielt ich seinem prüfenden Blick stand. Wie lange er mich wohl seinerseits beim gedankenverlorenen Starren beobachtet hatte, ohne dass ich es bemerkt hatte? Hoffentlich nicht allzu lange. Ich spürte, wie die Hitze in meinen Wangen zunahm. Glücklicherweise war die Beleuchtung in meinem Wohnzimmer spärlich genug, um meinen Anflug von Scham zu verbergen. Ich war eben ein beschissener Lügner – um das zu erkennen, musste man nicht mal mit mir befreundet sein.

Aber ich wollte Zero nicht gleich auf die Nase binden, dass ich hellwach in meinem Bett gelegen hatte und mich schließlich ins Wohnzimmer geschlichen hatte, in der Hoffnung seine Gegenwart würde meine Gedanken endlich zum Schweigen und mich zur Ruhe bringen.

Indirekt hatte es sogar funktioniert, denn meine Gedanken hatten sich wirklich eine Weile lang im Vakuum befunden, während ich hier gesessen hatte und mich in meiner Betrachtung verloren hatte. Eigentlich war das schon ein bisschen peinlich, was er für einen Einfluss auf mich hatte und das nicht erst seit Neustem.
 

Es raschelte, Sekunden später kniff ich geblendet die Augen zusammen, als ein grelles Licht das Halbdunkel durchschnitt.

„Karyu, es ist 4.13Uhr.“ Sein Seufzen klang eher tadelnd als genervt. „Da kann es sich kaum um nichts handeln, wenn du hier im Dunkeln sitzt und mich die ganze Zeit geistesabwesend anstarrst, anstatt in deinem Bett zu liegen und zu schlafen.“

Womit sich meine Hoffnung auch erledigt hatte.

Vorsichtig öffnete ich die Augen einen Spalt breit und sah, wie Zero sein Handy zur Seite legte, sich ein Stück weit aufrichtete und im gleichen Zug nach der Lampe neben der Couch tastete. Mit einem Mal hatte ich das Gefühl, komplett durchleuchtet zu werden, obwohl die kleine Designerlampe, die mir Hizumi mal vor Jahren zum Geburtstag geschenkt hatte, nicht besonders hell erstrahlte. Zeros dunkle Augen lagen auf mir und bescherten mir das Gefühl, wie ein Hase vor dem Fuchs zu hocken. Ich war versucht, mich noch tiefer in den Sessel zu drücken, um ihm irgendwie zu entkommen, gleichzeitig genoss ich wiederum seine Aufmerksamkeit und die leichte Gänsehaut, die sein Blick auslöste. Es war zum Haare raufen.
 

„Karyu.“ Mein Name aus seinem Mund klang unheimlich weich und sanft, beinahe beschwörend.

„Willst du es mir nicht erzählen? Vielleicht kannst du dann besser schlafen?“

Wollte ich das? Eigentlich nicht, denn eigentlich war es mir unangenehm. Ich wollte ihm nicht erzählen, dass mir die neue Situation, das offizielle Ende von D'espairsray, immer noch zu schaffen machte, dass ich nicht wusste, wo mir der Kopf stand, obwohl es schon eine Weile absehbar gewesen war. Mein Kopf war voll unnötiger Gedanken und Überlegungen, die ich einfach nicht loswurde.

Und noch weniger wollte ich ihm erzählen, wie durcheinander er mich brachte, wie intensiv ich seine Lippen immer noch auf meinen zu spüren glaubte, obwohl dieser Moment am Fluss bereits drei Tage her war. Und wie sehr ich ihn hier haben wollte, in meiner Wohnung, und mich gleichzeitig auch davor fürchtete, aus Angst, ich hätte mir alles nur eingebildet und nichts war real. Ein lächerlicher Gedanke, schließlich hatte ich Zeros Worte gehört, seinen Blick gesehen, seine Nähe gespürt. Das war nicht nur eine Illusion gewesen, nur wollte mein Hirn das nicht richtig begreifen.
 

Ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter und setzte mich ein Stück gerader hin.

„Willst du nicht mit ins Bett kommen, statt auf dem Sofa zu schlafen? Das ist doch unbequem.“

Einen Moment lang herrschte Schweigen und ich war kurz davor, meine Frage gleich wieder zurückzuziehen, die Hitze in meinen Wangen nahm zu, da schnaubte Zero leise. Ich konnte schwören, dass seine Mundwinkel zuckten. Nach einigen weiteren Sekunden, in denen ich immer nervöser wurde, kam endlich die Antwort, die mich sowohl innerlich freudig jubeln, als auch gedanklich panisch in die nächste Ecke verkriechen ließ.

„Wenn du dann besser schlafen kannst…“

Vermutlich nicht.
 

*
 

Natürlich war es eine Schnapsidee gewesen, Zero diesen Vorschlag zu unterbreiten. Nur war mein Mund schneller als mein Kopf gewesen. Nun lag ich hier, eine Armeslänge von Zero entfernt, auf dem Rücken, angespannt bis in die Haarspitzen und versuchte erfolglos mein Gehirn zum Schweigen zu bringen, während Zero schon zu schlafen schien. Er hatte sich seit Minuten nicht mehr gerührt.

Oh Mann, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Anscheinend nichts. Mal wieder.

Ein warmer Windhauch schlich sich durch das geöffnete Schlafzimmerfenster herein, brachte eine Ahnung von Regen mit sich. Aus reiner Gewohnheit zog ich das dünne Laken ein wenig höher, obwohl es alles andere als kalt war, schließlich war es Juni. Außerdem war die Klimaanlage defekt und ich war noch nicht dazugekommen, sie reparieren zu lassen.
 

Seufzend drehte ich mich auf die Seite und starrte angestrengt auf die Stelle neben mir, wo sich Zero nur als dunkler Schemen vom Hintergrund abhob. Wie gerne hätte ich ihn jetzt gesehen und ihn beim Schlafen beobachtet. Und wie gerne hätte ich seine Nähe noch einmal so intensiv gespürt wie am Fluss. Unser Kuss lag mittlerweile einige Tage zurück und seither war mir Zero nicht mehr von der Seite gewichen. Vielleicht hatte er meine Angst vor dem Alleinsein gespürt, die Angst, die Stille meiner Wohnung nicht ertragen zu können. Vielleicht hatte er auch generell ein Auge auf mich haben wollen. Jedenfalls hatte er mich einfach begleitet und war seither nur einmal nach Hause gegangen, um frische Kleidung zu holen. Ich konnte ihm gar nicht sagen, wie unendlich dankbar ich ihm war, dass er da war und mich selbst in meinen schlechtesten Momenten ertrug.
 

Ich war an jenem Abend mit mir selbst nicht mehr klargekommen, hatte nichts und niemanden mehr ertragen können, am wenigsten mich selbst und meine Unfähigkeit, das zu bewahren, was mir wichtig war: meine Kollegen, die vielmehr meine Familie und Freunde waren, die Musik, die Band. Ich war mir sicher gewesen, alles zu verlieren. Dass dem nicht so war, war mir mittlerweile mit ein paar Tagen Abstand auch bewusst, denn die anderen würden nicht einfach so aus meinem Leben verschwinden. Dennoch schmerzte mein Herz und wollte sich nach wie vor nicht gänzlich davon überzeugen lassen.

Das würde dauern. Schließlich warf man nicht einfach einen großen und wichtigen Teil seines bisherigen Lebens weg. Und das wollte ich auch gar nicht. Die Anderen waren mir dafür zu wichtig. Auch wenn wir nicht mehr zusammen arbeiteten, würden wir doch verbunden bleiben, das wusste ich nun auch, spätestens die unzähligen Nachrichten auf meinem Handy bestätigten es mir. Unzählige Male hatte es in den vergangenen Tagen vibriert, doch ich hatte mich bisher nicht aufraffen können, sie zu lesen, hatte nur kurz die Absender überflogen.
 

Ein leises Donnergrollen ließ mich blinzeln und einen Augenblick lang zurück ins Hier und Jetzt zurückfinden. Das Rauschen des einsetzenden Regens vor dem Fenster zerrte wieder die Bilder von jenem Abend hervor.

Gerade noch hatte ich das Gefühl gehabt, völlig allein dazustehen, ganz ohne Band und die anderen, und plötzlich war Zero aufgetaucht und hatte mir den Halt gegeben, den ich so sehr gebraucht hatte. Sogar noch mehr als das.

Ein versonnenes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, während ich mir sein Gesicht vor Augen rief.

Es wäre gelogen gewesen, zu behaupten, mir nie meiner Gefühle für ihn bewusst gewesen zu sein und sie erst an jenem Tag wirklich wahrgenommen zu haben. Zero war immer auf eine besondere Art und Weise um mich herum gewesen, seit unserer ersten Begegnung hatte er diesen wichtigen Stellenwert in meinem Leben. Durch ihn hatte mich der Ehrgeiz gepackt, die Bandsache so intensiv anzugehen, dass sie nicht nur ein Wunschtraum geblieben war, sondern sogar zu einer recht erfolgreichen Realität wurde. Aber erst nach dem Ende war ich mir der wirklichen Intensität dieser Gefühle, die über die ganzen Jahre stets gewachsen waren, sicher gewesen – so sicher, dass es beinahe weh tat.

Doch war Zero bei mir gewesen und hatte mich wieder einmal aufgefangen und mir die Nähe gegeben, die ich mir wünschte und brauchte. Allerdings weigerte sich ein winziger Teil in mir diesem Glücksgefühl nachzugeben, zu sehr ähnelte er einer Seifenblase, die jeden Moment zerplatzen könnte. Ich traute diesem Glück noch nicht, zu sehr saß der Schmerz vom vorangegangenen Verlust in mir. Außerdem… wie lange würde er bei mir bleiben?
 

Eine weitere Frage, die mich quälte: Wurde ich Zero überhaupt gerecht? Was wollte er mit jemanden wie mir, der sich selbst und sein Leben nicht auf die Reihe bekam, während er sich bereits einen neuen Plan zurechtgelegt hatte und mit dem nächsten Projekt in den Startlöchern stand?

Dennoch wollte ich ihn nicht aufgeben, nicht jetzt, nachdem wir uns näher waren als je zuvor. Ich musste wenigstens wissen, wie weit wir zusammen noch kommen konnten.
 

In meinem Kopf überschlugen sich die Fragen und Wünsche. Ich wälzte ein paar Mal hin und her, hoffte irgendwie auf einen zündenden Plan, wie weiter mit uns gehen sollte, oder alternativ, dass mich endlich der Schlaf übermannte. Doch, nichts.

Eine Weile lag ich unruhig da, bis ich es nicht mehr aushielt.

„Zero, gehst du mit mir essen?“, flüsterte ich in die Stille und schüttelte im gleichen Atemzug den Kopf über mich selbst. Wie immer, erst einmal vorpreschen… große Klasse.

Vermutlich hatte er es sowieso nicht verstanden, so leise wie ich gesprochen hatte oder schlief bereits.

Mit klopfendem Herzen starrte ich in die Dunkelheit, auf die Stelle, wo Zero lag. Es blieb still. Er schlief wohl wirklich.

Plötzlich raschelte es neben mir und mein Herz geriet ins Stolpern, als ich seine dunkle Stimme vernahm.

„Jetzt?“

Er lachte leise und brachte damit ebenfalls meine Mundwinkel zum Zucken.

„Nein. Ich dachte vielmehr an morgen. Oder übermorgen. Oder wann immer es dir passt.“

Dass meine Vorschläge nicht so gelassen rüberkamen, wie ich eigentlich beabsichtigt hatte, merkte ich selbst, nur war mein Mund mal wieder schneller gewesen als alles andere. Für einige Sekunden herrschte erneutes Schweigen und ich war beinahe versucht, meine Frage zu revidieren.

„Wird das eine Einladung zu einem Date?“

Was hätte ich dafür gegeben, den Ausdruck in seinem Gesicht zu sehen. War er überrascht? Zuckte seine Augenbraue nach oben, während er mich musterte? Oder lächelte er?

Oh bitte, er sollte lächeln. Ich spürte wieder, wie meine Unsicherheit die Oberhand gewann.

„Ja… Also nur, wenn du möchtest.“

Zeros Schnauben ließ mich ein wenig zusammenzucken.

„Karyu…“ Es klang beinahe genervt. „Das fragst du ernsthaft?“

Es raschelte erneut, als Zero ein Stück zu mir heran rutschte. Ich glaubte, seine Wärme auf der Haut zu spüren, so dicht lag er neben mir, doch ich wagte es nicht, die Hand nach ihm auszustrecken. Das übernahm Zero für mich. Kühle Fingerspitzen strichen hauchzart über meine Wange, eine Gänsehaut folgte ihnen, während mein Herz einen kleinen Salto hinlegte.

Er war so nah.

„Was ist los? Worüber zerbrichst du dir so den Kopf?“

„Ich…“ Ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet und wollte einfach nicht weichen, egal wie sehr ich versuchte ihn runterzuschlucken.

„Über uns.“ Die Bewegung auf meiner Wange stockte.

„Was meinst du?“

Ich unterdrückte ein wohliges Seufzen, als die Hand sich wieder in Bewegung setzte und zart über die Wange zu meinem Hals wanderte.

„Es ist -“ Ich brach ab und biss mir auf die Unterlippe, unfähig das zu sagen, was mich beschäftigte. In meinem Kopf klang jeder Satz, der mir auf der Zunge lag, hohl. Insgeheim hoffte ich, dass Zero ahnte, was ich meinte.

Ich hörte ihn tief einatmen, die Finger waren zu meinem Schlüsselbein gewandert und verstärkte die Gänsehaut, die meinen Körper überzog. Wie gerne wäre ich noch näher an ihn heran gerutscht, aber eine innere Blockade hielt mich zurück, ließ mich erstarrt da liegen und mich stumm nach Zero sehnen.
 

Nach einem schier endlos wirkenden Moment durchbrach seine Stimme leise unser Schweigen.

„Karyu, was ich am Fluss gesagt habe, habe ich auch genauso gemeint. Du wirst mich nicht verlieren – egal, was kommt. Und worüber du dir auch immer den Kopf zerbrichst, hör auf damit.“ Ein Finger schnipste gegen meine Stirn. Verdattert zuckte ich zurück. „Das Denken tut dir nicht gut.“

Ohne dass ich es verhindern konnte, brach ein erleichtertes Seufzen auf mir heraus. Zero lächelte. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, seine Stimme verriet ihn.

„Okay.“ Mehr brachte ich nicht heraus, als ich die letzten Zentimeter zwischen uns überwand und ihn an mich zog. „Okay…“, flüsterte ich in sein Haar, in das ich meine Nase vergrub. Der Duft seines Shampoos hüllte mich ein. Es fühlte sich so gut an, ihn in meinen Armen halten zu dürfen.

„Ich… Ich war mir nicht sicher.“

„Das hab ich gemerkt.“ Zeros warmer Atem strich über meinen Hals und ließ mich erzittern. „Generell bist du aktuell nicht du selbst. Verständlicherweise.“

„Tut mir leid.“

Ich spürte, wie Zero sich von mir losmachen wollte, vermutlich um mich tadelnd anzusehen, weshalb ich meine Umarmung verstärkte, die mittlerweile fast einer Umklammerung glich. Schließlich gab er es auf und lehnte seinen Kopf an meinen Hals.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Karyu. Ich weiß, wie sehr dich die Trennung mitnimmt und ich erwarte auch nicht, dass du von heute auf morgen wieder der Alte wirst. Aber ich möchte, dass du mit mir redest, egal um was es geht. Ich ertrage es nicht, wenn du in dir selbst versinkst und alles andere ausschließt… mich ausschließt.“

Ich hatte das Gefühl, das Herz wollte aus meiner Brust springen.

Ach Zero.

„Ich wollte dich nicht ausschließen. Ich komme nur gerade selbst nicht mit mir klar. Es ist alles zu neu. Dass es die Band nicht mehr gibt, das mit uns. Ich war mir nicht sicher, wie sehr ich mir trauen konnte. Ob ich nicht etwas falsch verstanden habe…“

Er schnaubte leicht resigniert.

„Was willst du denn falsch verstanden haben? Du machst dir echt zu viele Gedanken.“

Diesmal rückte er nachdrücklicher von mir ab, widerwillig lockerte ich meine Umarmung.

„Also nochmal ganz langsam und wehe du zerdenkst dann wieder irgendetwas.“

Er klang ungeduldig, was mich unwillkürlich zum Lächeln brachte.

„Karyu, ich bleibe auch über D‘espairsRay hinaus bei dir. Solange du möchtest.“

„Natürlich möchte ich das.“

Weiche Lippen drückten sich auf meine und raubten mir kurzzeitig den Atem. Endlich.

„Gut, gut. Und ja, ich gehe mit dir essen. Also, wenn es denn als Date gedacht ist. Was anderes möchte ich nicht, denn normal essen gegangen, sind wir als Freunde schon oft genug.“
 

Nachwort:

Ich hoffe, es hat gefallen. Die Geschichte war eigentlich in groben Zügen schon fertig, aber da das zweite Kapitel nie so wollte wie ich (und das tut es auch jetzt nicht), dachte ich, ich lade das bisher Bestehende mal als Oneshot hoch. Eventuell kommt irgendwann noch ein zweiter Teil dazu, aber ich kann nichts versprechen ^^
 

Viele Grüße

Luna
 

PS: Feedback ist wie immer gern gesehen.



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