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Ewige Jugend

von

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Deidara spürte etwas in seinem Mund, wie es langsam in seinen Magen sickerte und rasch erhob er sich und wollte es wieder ausspucken. "Was zum Teufel haben Sie mir jetzt wieder gegeben?", verlangte er zu wissen, sah sich in dem Raum um und wirkte verwirrt. "Wo bin ich hier, wo haben Sie mich hingebracht?", stellte er weitere Fragen, schwang die Beine über die eiskalte Liege und glitt vorsichtig runter.
 

Sasori antworte aber nicht, blieb ruhig auf dem Hocker sitzen und schaute den Blonden durchdringend an.
 

"Arg ... nun reden Sie schon!", blickte Deidara kalt in Sasori seine Richtung, nicht gewillt hier zu bleiben, da er dunkle Orte nicht mochte und dieser hier, war ihm alles andere als geheuer.
 

Doch weiter blieb der Rotschopf stumm, kicherte aber bald dunkel und lachte amüsiert. "Da, wo du hingehörst", flüsterte er leise, sah gierig auf den Jüngeren und stand bald wieder vor ihm. Kalt sah er auf ihn, drückte ihn bald wieder runter auf den Tisch und beugte sich über ihn.
 

Deidara wollte zum lauten Fluchen ansetzen, seinem Ärger Luft machen und doch konnte er nicht, da er unsanft auf den Tisch gedrückt wurde und von seinem Danna angesehen wurde. "Was soll das jetzt wieder?", verlangte er trotz der kalten Blicke zu verlangen, sah es nicht ein, auch noch hier auf diesem Schlachttisch ein Schäferstündchen einzulegen und wehrte sich nun mit Händen und Füßen.
 

Wütend bändigte Sasori den Jüngeren, schnallte ihn an den Lederriemen fest, die am Tisch befestigt waren und verzog sich aus Deidaras Blickfeld. Lange blieb der Rotschopf weg, ließ Deidara am Tisch liegen, kam später wieder mit einem Täschchen und stellte es neben den Tisch und den Blonden ab. Ruhig setzte er sich neben ihn auf einen Hocker, schloss kurz seine Augen und hörte, wie der Jüngere immer noch lautstark protestierte.
 

"Sasori, was soll das? Bind mich sofort wieder los!", zerrte der Blonde an den Fesseln und warf ihm einen garstigen Blick zu. Wie konnte es dieser auch wagen ihn so einfach hier zu lassen, sich in aller Ruhe hinzusetzen und nichts zu sagen? Eine Frechheit, wie, die er Sasori noch bitter bezahlen lassen würde.
 

"Warum, sollte ich?", fragte er bald nach, drehte sich zum Blonden und fuhr sanft über die noch verdeckte Brust. Er durfte Deidara nicht wieder so nahe treten, sonst würde er ihm wieder verfallen und sein Ziel aus den Augen verlieren.
 

Deidara rollte mit den Augen, fing zu fauchen und zu toben an."DU VERDAMMTER HOLZKOPF SOLLST MICH LOSMACHEN! WIR HABEN EINE MISSION ZU ERLEDIGEN UND SIE MACHEN HIER EINEN AUF PSYCHO!" So langsam reichte es, alles wollte sich der Blonde auch nicht bieten lassen, auch nicht nach einer Nacht mit seinem Danna in vollster Verbundenheit und Liebe? Nun, von Liebe konnte man wohl nicht reden, eher von Besitz.
 

Stumm hörte sich der Rotschopf das Geschrei an, erwiderte nichts, sondern blieb kalt und stumm, so wie er früher schon war. Er spürte einen leichten Stich in der Brust, wie auch den kleinen Schmerz, der immer größerer wurde und nicht mehr aufhören wollte. "Die Mission ist dir wichtig, wichtiger als, etwas anders", flüsterte er leise und stand von Hocker auf. Leer blickte er den Blonden an, machte ihn endlich los.
 

Was sollte diese Rede jetzt? Deidara sah, nachdem er endlich wieder frei war, seinen Danna an und runzelte die Stirn. "Natürlich ist sie wichtig für mich und das sollte sie auch für dich. Immerhin wartet der Leader auf den Jungen und wir sollten hier kein Katz und Maus spielen", sprach eine recht erwachsene Seite aus Deidara, ehe er vorsichtig von dem Tisch herunterglitt und sich seine Haare richtete.
 

Leere Augen starrten den Jüngeren an, nichts sagte der Rothaarige und ging lieber vor aus der dunklen Kammer. Draußen wartete er kurz auf den Anderen, ging dann wieder weiter und kam auch bald in Konoha wieder mit seinem Partner an.
 

Schweigend, jedoch mit den Augen rollend stapfte Deidara seinem Danna hinterher, hatte den Hut etwas tiefer in sein Gesicht gezogen und grummelte kaum hörbar vor sich hin. Wie er diese Stille hasste, unterbrechen wollte er sie dann aber auch nicht und so schritt er weiter hinter Sasori her, in Richtung ihrer Mission.
 

Als sie am Anwesen der Hyuga ankamen, war der Junge immer noch nicht zurück. Ruhig setzte sich der Rotschopf in den Schatten eines Baumes, schloss seine Augen und hörte dem so friedlichen Zwitschern der Vögel zu.
 

Deidara setzte sich ganz in die Nähe, jedoch mit Abstand und wachsamen Aug. Er grübelte leicht, warum sein Partner heute so komisch war, er ihn so gequält und verängstigt hatte?
 

Nur langsam öffneten sich Sasoris Augen wieder, blickten kalt vor sich. Noch etwas langsam erhob sich der Rotschopf, ging ein paar Schritte und sah das Zielobjekt deutlich vor sich.
 

Seufzend blickte Deidara schließlich zu Boden, richtete sich langsam auf und vertrat sich etwas die Beine. Es nervte ihn jetzt selbst zu warten und ungeduldig tigerte er umher.
 

"Komm her, Deidara", sagte der Akasuna nach langen ruhig, schaute zu dem Jüngeren rüber und deute vor sich.
 

Was wollte Sasori denn jetzt wieder? Mürrisch stapfte der Blonde rüber, blieb vor seinem Danna stehen und blickte ihn ruhig an. Sagen tat er nichts, warum auch, immerhin wollte er doch etwas von ihm und nicht umgekehrt.
 

"Da vorne ist er", sagte der Rotschopf, sah zum Blonden rüber und erkannte den sauren Blick auch. Ein Gefühl, das er gut kannte, besonders von Deidara. "Mach, du wolltest doch die Mission schnell beenden."
 

Nickend verfolgte Deidara die Anweisung, startete ein Ablenkungsmanöver der extra Klasse und flirtete frech diesen Jungen, nun aber in Mädchengestalt an. Ihm war es wurst das Sasori eventuell an die Decke ging, sollte er ruhig,Deidara dachte ohnehin nur an die Mission und an nichts anderes.
 

Doch dieser ging nicht an die Decke, versteckte nur sein Gesicht durch den Mantel und Hut und verschwand bald wieder. Deidara musste seine Arbeit gut machen, dann müsste er nicht einschreiten, also hielt er sich weiter verdeckt und zurück und beobachte das Schauspiel vor sich.
 

Neji fiel wie erwartet auf die Masche rein, dachte Ino vor sich zu haben und vertraute ihm somit blind. Es war also leicht, dass dieser ihm etwas abseits folgte, sodass sie kaum oder sogar niemand sah. Deidara zeigte vollen Einsatz, tat so als würde er Neji küssen wollen, was er aber nicht tat, da er bereits seinen Danna sah und wie der seine Fäden spannte.
 

Diese zogen sich auch bald fest an den leicht verwirrten Hyuga Jungen, rissen ihn zu Boden und empört schnaufte dieser. Ruhig trat Sasori näher, überlegte sich, dem Bengel einfach die Zunge herauszuschneiden, aber dafür bekam er bestimmt ärger. Also kratzte er ihn leicht mit seinem Drahtseil am Arm, das Gift war zwar nicht sofort tödlich, aber es hatte eine gut lähmende Wirkung. Etwas stinkig sah er zum Blonden, wendete bald den Blick ab und hob den Jungen auf. "Gehen wir", sagte er knapp bevor er über die Dächer verschwand, noch durfte Deidara seinen Vogel nicht benutzen.
 

Gehen ... wie nett, wo er doch durch das ganze Dorf passieren musste, um herauszukommen. Grummelnd schritt Deidara die Gassen entlang, wurde immer wieder angestarrt und einige pfiffen sogar. Männer, wie Affen ... eine Horde von triebgesteuerten Brüllaffen. Anders waren sie nicht! Jedoch fiel ihm nach reiflicher Überlegung ein, dass er selbst einer war, nur eben nicht soóo~ ... eher war er in dem Fall wohl doch eine Frau, getreu dem Motto: heute nicht, ich hab Migräne.
 

Schon längst war der Rotschopf draußen, fragte sich, ob er aus den Jungen auch eine Puppe machen durfte, wenn er nicht das tat, was der Leader wollte. Diese Augenkunst wäre ganz interessant, mal bei einer seinen Künsten zu verwenden. Lautes Pfeifen, ließ Sasori kurz aufblicken und zu Stadtmauer schauen. Soviel zum Thema nicht auffallen, dachte er sich nur und warte schon gleich auf lautes Geschrei der Menschenmassen.
 

Schnaufend kam Deidara kaum später aus der Stadt, setzte sich seinen Hut auf und zog sich seinen Mantel an. "Männer ...", murrte er leise, stapfte weiter und beachtete Sasori erst gar nicht. Immerhin war er genauso Sorte Mann, die immer nur an sich dachten, oder zu 95 % und erst dann kam der oder die andere dran. "Kann ich jetzt fliegen?", fragte er jedoch dann, drehte sich um und blickte den Rothaarigen kurzzeitig an.
 

Sasori antworte wieder nicht, schmiss den Jungen einfach vor Deidaras Füße und ging ruhig weiter. Zwar wunderte er sich immer noch über Deidaras Aussage von vorhin, aber was soll.
 

"Wie nett", knurrte Deidara, hob den Jungen auf und steckte diesen nach Erscheinen seines Tonvogels in dessen Maul und schwang sich auf seinen Rücken drauf.
 

Nochmal seufzte der Rotschopf genervt, blickte mürrisch zum Blonden. "Beweg dich endlich", sagte er noch schnell und verschwand bald wieder in den Baumkronen.
 

"Ja, ja", knötterte der Blonde zurück, hob seinen Vogel in die Luft und hatte den anderen fast schon wieder eingeholt.
 

Kurz blickte der Rothaarige auf, wenn Deidara nicht auf ihn achtete, wird er heute Abend wieder zurück sein und er in zwei Tagen mit Pause. Doch das sollte ihn nicht interessieren, also sprang er weiter von Baum zu Baum und kam doch schneller voran als gedacht.
 

In der Tat war Deidara bereits am Abend zurück, brachte Pain gleich den Jungen und auch erklärte er kurz den Ablauf.
 

Tobi kam fröhlich angehopst als er seinen Senpai erblickte und wollte diesen sofort begrüßen. "Senpai, da ist was für Sasori angekommen, gestern, was ist das?", fragte er direkt, hopste den Blonden an und versuchte diesen zu knuddeln.
 

Deidara blieb erstmal wie angewurzelt stehen, sah Tobi an und versuchte ihn abzuschütteln. "Was denn angekommen, wovon redest du?", verlangte er zu wissen und verstand vorerst nur Bahnhof.
 

"Na, gestern ist so ein Päckchen gekommen, von so einer komischen Holzfigur und sie sagte, es sei für Sasori", sagte der Maskenträger erneut, hopste immer noch wild herum und entdeckte einen kleinen roten Fleck an Deidaras Hals. "Senpai, hat ja ein Knutschfleck", fiepte er bald darauf los.
 

"Äh ... was?" Deidara blinzelte und als Tobi ihn auch noch auf den Knutschfleck ansprach, wurde er sofort rot wie eine Tomate.
 

"Wer war es denn, Senpai? Na los, sagen Sie es mir", nervte Tobi weiter, hopste um den Blonden herum und entdeckte auch nun die Nähte an der Hand. "Warum sind sie verletzt?"
 

"Tobi, das geht dich nun wirklich nichts an und die Verletzung ... ja, da frag besser mal Sasori no Danna", erwiderte Deidara schon sichtlich genervt und fragte sich innerlich, seit wann sein Partner neuerdings Pakete bestellte.
 

"Oh, er hatte also wieder seinen Spaß mit dir", sagte Tobi recht dunkel, sein einziges sichtbares Auge blitzte rot, eine Farbe, die Deidara nur zu gut kannte.
 

So konnte man das auch nennen, ja. Aber auch Deidara hatte seinen Spaß, nur das behielt er lieber für sich selbst. "Ähm ... ja ... es war die Hand, die dran glauben musste", nickte er leicht über Tobis dunkel Stimme erschrocken.
 

Schnell griff Tobi nach der Hand, sah den Blonden durchdringend, dabei durch die Maske an. "Er sieht dich jetzt als Eigentum an und das würd heißen, dass er jeden umbringt, der dir zu nahe tritt", flüsterte er dunkel und leise, ließ die Hand wieder los und hopste fröhlich davon.
 

Eigentum? Das wäre ja noch schöner, so weit wollte Deidara es nicht kommen lassen. Er sah Tobi nur verwirrt hinterher, schritt auf sein Zimmer und wollte sich eigentlich ..."Auuuu~ wer stellt das denn mitten in den Weg", fluchte er im Sturz über einen Karton mitten im Zimmer.
 

Der Karton sprang auf und eine andere verschlossene Kiste fiel hinaus. Fest war diese verriegelt, als ob sie niemand öffnen sollte. Auch wenn der Blonde es locker konnte mit seinem Ton, dem Akasuna würde es auffallen und gefallen würde es ihn erst recht nicht.
 

Eine Kiste in einer Kiste, wie hohl war denn das bitte? Fragend, sich am Kopf kratzend hob Deidara die fest verschlossene Kiste auf, drehte sie in den Händen und sah sie sich genau an. "Was er damit wieder vorhat, hm?", fragte er sich selber, rappelte sich auf und stellte sie Sasori auf den Schreibtisch. Neugierig war er ja schon, aber einfach gucken wollte er auch nicht. Vielleicht war da ... ey, lieber nicht weiter nachdenken, bestimmt war etwas ganz Harmloses da drinnen.
 

Die Zeit verging und auch der Puppenspieler kam wieder im Quartier an. Etwas mürrisch kam der Rotschopf in sein Zimmer und sah den Blonden wieder an seinen Ton freudig werkeln. Einen großen Sack schleppte der Rothaarige mit sich, ließ ihn auf den Boden fallen und ging zu seinem Schreibtisch. Freudig blickte er auf die Kiste, auch dass sie noch zu war. Schnell war sie unter den Arm geklemmt und der Sack wieder über die Schulter geworfen. So schnell wie er kam, verschwand der Akasuna auch wieder in seinen Arbeitsraum.
 

Deidara sah kurz noch auf, etwas Rotes und wie es wieder weg war. Scheinbar war Sasori wieder da, wenn auch nur kurz, aber das sollte ihn nun wirklich nicht stören. Sich wieder an seinen Ton machend, seufzte er leise auf und fragte sich inzwischen doch wieder, was in dieser dummen Kiste war.
 

Der Rotschopf war schon längst in seiner Arbeitskammer verschwunden, legte den Sack auf den Boden und stellte die Kiste auf einen Tisch. Langsam packte er erstmal den Sack aus und holte den leblosen Körper der blonden Frau aus Konoha heraus. Vorsichtig legte er den blassen Körper auf seinen Arbeitstisch, entfernte erst die Kleidung und betrachtete sie sich lange. Sie sah ihm recht ähnlich und das wollte er nicht, nein es durfte nur ein so wundervolles Geschöpf geben und das war Deidara. Ruhig ging er zu seinen Messern, nahm sich das feine Skalpell und schnitt vorsichtig am Hals entlang. Behutsam setzte er die Schnitte, wollte keine unschönen Stellen auf der Haut hinterlassen.
 

Mürrisch erhob sich Deidara, stiefelte aus dem Zimmer raus und die Treppen runter in den Keller. Diese bezwang er jedoch sehr leise, mit kleineren Pausen zum Durchatmen und schritt schließlich tapfer weiter. Den Keller mochte er noch nie, es war dunkel, kalt und nass. Seufzend bog er um eine Ecke, als er unten war, sah von weitem ein dämmriges Licht und lugte vorsichtig beim Erreichen dieses in den Raum. Besser, er hätte nicht geguckt. Ihm wurde schlecht, auf dem Tisch lag dieses Mädchen, jenes, mit welchen er in Konoha am flirten war. Sofort fielen ihm die Worte Tobis ein, was dieser gesagt hatte und er presste sich die Hand vor den Mund, um nicht einen Laut von sich zu geben.
 

Genüsslich grinste Sasori, schon längst hatte er den Blonden bemerkt. "Was ist, willst du mir helfen, Deidara?", sagte er dunkel, blickte zur Tür und wandte sich vom Mädchen ab. Nun war der ganze Körper entblößt, die Brust des Mädchens aufgerissen, die Rippen einzeln hervorstechend. Der schon leicht verwesende Gestank des Mädchens und die ganzen dunklen Flecke auf ihre Haut.
 

Deidara zuckte zusammen, ohrfeigte sich selbst so unvorsichtig gewesen zu sein und nun ertappt dastand. Wobei sollte er seinem Danna helfen, etwa dabei, sich ... Ürgs ... ihm wurde schlecht bei dem Gestank, der Blonde rang nach Atem, wobei ihm immer wieder der Geruch von Verwesung in die Nase steig und sich fast schon alles um ihn herum drehte. Wie konnte sich Sasori nur an so etwas erfreuen, an offenen Brustkörben, aus welchen die Rippen klafften? "... mir ...", hielt sich Deidara blass die Hand weiter vor den Mund, drehte sich rasch um und stürmte die Treppen zum nächsten Klo nach oben.
 

Sasori blickte stumm hinterher, hatte einen leisen Verdacht, dass der Jüngere wohl langsam anfing, was zu merken. Das war nicht gut für ihn, das machte die Sache nur noch schwerer. Ruhig ging Sasori dem Blonden hinterher, ließ erstmal seine Arbeit stehen. Jetzt musste er sich auf Deidara konzentrieren, schließlich durfte sein Kunstwerk sich jetzt nicht von ihm abwenden.



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