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»Nicht bewegen, (D/N)!«, sagt Tetsurou und kommt langsam auf dich zu, woraufhin du das tust, was er dir befohlen hat.
Der Schwarzhaarige bleibt direkt vor dir stehen und nimmt dein Gesicht in seine Hände.
»Kuroo. Was soll denn das?«, murrst du und beißt dir verlegen auf die Unterlippe, als du seinen Blick siehst.
Verdammt! Wieso muss Tetsurou auch so heiß sein?
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du hast das Gefühl, als würden 1000 Schmetterlinge in deinem Bauch herum zu flattern.
»(N/N). Fang jetzt bloß nicht an, zu sabbern!«, hörst du Lev sagen, der zusammen mit Kenma auf den Boden sitzt.
Irgendwie hast du geahnt, dass Lev so einen Spruch nicht verkneifen konnte, aber das wundert dich nicht, weil du ihm gesteckt hast, dass du in Tetsurou verliebt bist.
»Ich werde Yaku sagen, dass er dir im Hintern treten soll und Kuroo darum bitten, dass er dich extra viele Runden laufen lassen wird, wenn du nicht still bist!«, zischst du.
»Was?«, fragt Lev.
»Hör lieber auf, sonst wird Kuroo dir wirklich das antun.« Hört ihr Kenma sagen, aber du wirst von einer Berührung abgelenkt. Von Kuroos Berührung.
Sanft streifen seine warmen Finger deine Haut und diese stellte fängt sofort an zu Kribbeln.
»Ich hab sie!«, verkündet der Schwarzhaarige stolz und hält dir eine Wimper entgegen.
»Du darfst dir etwas wünschen.« Tetsurou lässt seine andere Hand von deiner Wange gleiten und greift nach einer deiner (H/F) Haarsträhnen, die er sich um den Zeigefinger wickelt.
»Ich soll mir etwas wünschen?«, hakst du nach, woraufhin er grinsend nickt.
»Ja, oder kennst du das nicht, (D/N)? Man wünscht sich etwas und pustet diese dann weg, aber man darf seinen Wunsch niemand erzählen«, erklärt dir Tetsurou und leckt sich einmal über die Lippen, wodurch du leicht rot wirst.
»N-Natürlich, kenn ich das. Das kennt doch jedes Kind«, sagst du und schaust ihm in seine goldenen Augen.
Du schließt deine (A/F) Augen und pustest gegen die Wimper von dir, nachdem du in deinen Gedanken deinem Wunsch geäußert hast.
»Und?«, hörst du Kuroo fragen und öffnest deine Augen, sogleich wieder.
»Ich darf das nicht sagen, aber das weißt du ja.«
Tetsurou gibt deine Haarsträhne frei und fasst sich ans Kinn, während er so tut, als würde er nachdenken.
»Darf ich raten?«, will er von dir wissen.
»Ja.«
»Küss mich. Das ist es doch, an dass du gedacht hast, oder?«, will er von dir wissen und kommt deinem Lippen gefährlich nah.
»Jetzt wird mein Wunsch nie in Erfüllung gehen, Kuroo. Du hast ihn verraten!«, gibst du beleidigt von dir.
»Das werden wir ja sehen.« Mit diesen Worten, legt Tetsurou seine Lippen auf deine Lippen und schlingt seine Arme um dich, damit er dich näher an sich heran ziehen kann.
Genüsslich schließt du deine Augen und erwiderst seinen Kuss.
»Haiba? Ich wünsche mir ein neues Videospiel und weil du wusstest, was ich will, musst du es für mich besorgen«, hört ihr Kenma sagen.
»Das kommt nicht in Frage! Das ist etwas anderes zwischen den beiden, weil sich beide lieben und du willst nur etwas Materielles, Kozume!«, beschwert sich der Grauhaarige bei Kenma.
»Von wegen! Das zwischen den Videospielen und mir ist auch liebe. Also, komm gehen wir und lassen die Turteltauben alleine«, gibt Kenma von sich und Tetsurou löst sich wieder vom dir.
»Also gut, dann darf ich mir auch etwas wünschen. Ich wünsche mir, dass ich heute nicht all zu viele Runden laufen muss!«, wünscht sich Lev.
»Abgelehnt.«
Grinsend schüttelst du deinen Kopf und schmiegst dich an Kuroos muskulöse Brust.
»Das ist unfair, Kuroo! (D/N) durfte sich auch etwas wünschen«, jammert der Grauhaarige.
»Sie hatte auch eine Wimper, um sich etwas wünschen zu dürfen.«
»Wir gehen jetzt, Lev. Die Videospiele warten auf uns«, meint Kenma und du schielst zu den beiden, wobei du sehen kannst, dass Kenma Lev an die Hand genommen hat, um diesen aus der Sporthalle zu zerren.
