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Ayasha

Ende: Inu X Kago
von

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Hallö,

da bin ich wieder, mit einem neuen Kapi. Wieder muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, tut mir wirklich leid, aber ich wusste einfach nicht, wie es weitergehen sollte.

Wieder geht ein "DAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!"an all die superlieben Kommischreiber. Ihr seid so lieb...

Danke an melaangel2002, InuTaishou und Krad-kun für die ganz, ganz lieben Kommentare zu Kapi drei. Ich weiß nicht was ich ohne euch machen würde *g*...

OK, ich reiß mich jetzt los von den Dankeshymnen und hoffe das vierte Kapitel gefällt allen Lesern. Ich möchte noch einmal darum bitte, immer fleißig Kommis zu hinterlassen...

Erklärungen:

"..." = jemand spricht; oder Sachen, die nicht ganz wörtlich gemeint sind

<Name:...> = "Name" denkt

Hanyou = Halbdämon

(...) = genauere Erklärung oder meine Kommentare

Ich will euch jetzt aber nicht länger aufhalten und hoffe einfach mal, dass dieser Teil besser ist als der Letzte.
 

Nach dem Angriff von Hime, oder besser gesagt, ihren Monstern, war inzwischen eine Woche vergangen und Inu Yasha hatte sich auch von seinen Verletzungen erholt, trotz der häufigen "Mach-Platz-Attacken" von Kagome, unter denen er gerade wieder litt und das alles nur, weil Shippou ihn die ganze Zeit damit genervt hatte, dass er doch endlich zugeben solle, dass er Kagome verliebt ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte man wissen, dass er eigentlich Recht hat, aber auch, dass unser Halbdämon das niemals zugeben würde. Ergo: Shippou fing sich mal wieder eine, was Kagome, die zum Glück den Inhalt des Gesprächs nicht mitbekommen hatte (so wie der Rest auch nicht), natürlich sofort mit einem "Mach Platz!" belohnte.

"Womit hab ich das jetzt wieder verdient?!" entgegnete der verärgerte und auf dem Boden liegende Hanyou. "Das fragst du noch! Du hast Shippou geschlagen und du hättest ihn ernsthaft verletzten können! Hast du schon vergessen, dass er noch ein Kind ist (ja, ja ein Dämonenkind hat's schon nicht leicht... *g*)?!" Der kleine Fuchsdämon war inzwischen auf Kagomes Schulter geklettert und grinste Inu Yasha, der sich gerade langsam wieder erhob, schadenfroh an. Inu Yasha erwiederte den Blick, nur noch etwas fieser, wofür er nochmals auf dem Boden landete. "Trotzdem hatte er es verdient" entgegnete Inu Yasha sauer. "Ach ja, und weshalb wenn ich fragen darf?", fragte die Jugendliche gereizt. Inu Yasha starrte sie entsetzt an und lief knallrot an, konnte sich allerdings noch schnell genug umdrehen, so dass wenigstens Kagome, Sango und Shippou es nicht bemerkten. Miroku, der alles gesehen und vorhin auch das Gespräch gehört hatte, grinste nur vielsagend.

Inzwischen waren die fünf Freunde in einem kleinen Dorf, namens Secrea angekommen. Sie beschlossen erst einmal einen Ort zu suchen, wo sie übernachten können. Auf einem Hügel hinter dem Dorf stand eine allem Anschein nach verlassene Scheune und vielversprechende Scheune und außerdem hatten sie so oder so nicht die Auswahl, denn im Dorf wollte sie seltsamer Weise keiner aufnehmen (Dämonenjägerin + Mönch + seltsam gekleidetes Mädchen + Dämon + Halbdämon, wirklich seltsam, dass niemand sie aufnehmen wollte) und viele Dorfbewohner warfen ihnen misstrauische, neugierige und oder ängstliche Blicke hinterher.

Außerdem fühlte sich Inu Yasha hier sehr unwohl, er hatte die ganze Zeit das Gefühl, das Jemand sie beobachtete, Jemand er weitaus gefährlicher war als die Dorfbewohner und dann waren da auch noch diese Blitze, die andauernd vor seinem geistigen Auge auftauchten und das Gefühl, das alles schon einmal gesehen zu haben (*g*).

Auf dem Weg zur Scheune kamen sie auch an einem Friedhof vorbei.

Inu Yasha wandte seinen Blick kurz nach rechts (zum Friedhof) und glaubte gerade jemanden den Hauptweg entlanglaufen gesehen zu haben (komischer Satz, sorry). Dann sah er sie wieder, das Mädchen, dass er letztens (in Kapi 1) schon gesehen hatte, wieder zuckte ein blauer Blitz vor seinen Augen auf und in seinem Kopf war ihre Stimme zu hören, sie bereitete ihm starke Kopfschmerzen. Er ging in die Knie und hielt sich die Hände auf die Ohren, in der Hoffnung die Stimme dann nicht mehr hören zu müssen, was allerdings nicht funktionierte, im Gegenteil, sie wurde immer lauter.

Miroku drehte sich kurz um (die anderen waren weitergegangen und hatte nichts davon bemerkt) und erblickte, den inzwischen ziemlich blassen Halbdämon und lief auf ihn zu. Besorgt sah er ihn an und sagte dann auch den Anderen, dass sie stehen bleiben sollen auch Kagome sprintete auf ihren Inu Yasha zu.

Inzwischen wurde die Stimme im Kopf des Hanyous leiser, etwas später verstummte sie dann komplett. Langsam nahm er die Hände von den Ohren und nahm nun auch seine Freunde, um ihn herum, wahr. Kagome schenkte ihm ein erleichtertes Lächeln, was er, wenn auch verwirrt, erwiderte.

Plötzlich verfinsterte sich der Himmel und ein wohlbekannte Duft stieg dem Hanyou in die Nase: "Naraku" sagte er verbittert und kaum gesagt, stand dieser auch schon vor den fünf Freuden.

"Hallo Inu Yash, es ist mir eine Freude, dich zu sehen...", sagte er mit vor Sarkasmus triefender Stimme.

Alle machten sich kampfbereit, auch der von eben noch leicht erschöpfte Inu Yasha, denn immer wenn sie versucht mit ihm Kontakt aufzunehmen, dann kostete ihn das eine Menge Energie.

"Was ist denn los mit euch? Warum so unfreundlich, ich will doch gar nicht mit euch kämpfen. Ich wollte euch lediglich jemanden vorstellen."

Jemand trat hinter seinem Rücken hervor.

Ihr weißes Haar und ihre goldenen Augen waren unverkennbar, auch wenn ihre Kleidung nicht wie sonst war, wusste Inu Yasha sofort wer dort vor ihm stand, es war das Mädchen, das ihm nun schon so oft erschienen war und ihn um Hilfe gebeten hatte. Dort stand sie nun, hinter Naraku und sie weinte, stumme Tränen rannen wie Sturzbäche ihre Wangen herunter.

"Na Inu Yasha, kommt sie dir bekannt vor?" <Inu Yasha: Ja aus meinen Träumen, aber das kann er ja nicht wissen, oder doch? ... Nein, ich muss sie noch aus einem anderen Grund kennen, denn auch als ich sie das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl sie schon ewig zu kennen.>

"Dein Schweigen scheint zu bedeuten, dass du dich nicht mehr erinnerst. Nun, vielleicht hilft dir das ja auf die Sprünge" Er wandte sich an das Mädchen und sagte etwas zu ihr, woraufhin sie in eine tranceähnlichen Zustand verfiel. "Los!!!" Keine Reaktion. "Hörst du mich nicht? Ich hab dir befohlen sie anzugreifen!" Sie bewegte sich nicht. "Wer nicht will der hat hat...", sagte Naraku verbittert und begann eine chinesische Zauberformel zum murmeln (verlangt jetzt bitte nicht, dass ich sie aufschreibe... *lieb schau*) "Endlich" bewegte sie sich. Sie hob den rechten Arm und in ihrer Hand bildete sich eine Energiekugel, die sie auf Inu Yasha schleuderte, dieser konnte ihr nicht mehr ausweichen, wurde zurückgeschleudert, knallte mit voller Wucht, mit seinem Hinterkopf, gegen eine Felswand (hinter der Gruppe war eine), rutschte zu Boden und blieb tief bewusstlos liegen.

Wieder zwang Naraku das Mädchen zum Angriff, doch auch dieses Mal gehorchte sie ihm nicht und brach weinend zusammen. Kagome schoss einen Pfeil auf den Raum zwischen Naraku und dem Mädchen und trennte damit ein dünnes Band aus Energie, das die Beiden verband (schöne Wortwiederholungen oder? *g*, sorry, mir fehlen Synonyme).

Naraku sah das Mädchen verbittert an, verschwand dann aber.

Das Mädchen rannte zu Inu Yasha und legte ihn auf den Boden. Dann fragte sie Kagome, ob sie Bandagen dabei habe, was diese bejahte und bat sie ihr welche zu geben, mit denen sie dann, nachdem sie die Platzwunde am Kopf verband, nachdem sie sie gereinigt hatte.

Sie entschuldigte sich tausend Mal bei der Gruppe und vor allem bei dem Noch bewusstlosen Inu Yasha.

Der allerdings hatte einen sehr aufschlussreichen Traum.
 

Danke fürs lesen, ich hoffe, dass ich dieses Mal etwas schneller mit Kapi fünf sein werde, garantieren kann ich allerdings für gar nichts.

Bitte hinterlasst mir einen Kommi *lieb guck*...

Ich hoffe, das wir uns im nächsten Teil wieder sehen.
 

Ciao, eure Koisumi (-Kisuna-chan-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-06-02T20:12:17+00:00 02.06.2004 22:12
Schreib schnell weiter.
Wer ist denn nun das Mädel??? Steht bestimmt im nächsten Kap.
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-06-02T11:48:29+00:00 02.06.2004 13:48
ah verd****
aus versehen auf <Enter> gekommen - war aber noch nicht fertig
gute Handlungsfortführung, aber das Ende hast du zu sehr gerafft.
Warte auf das nächste Kapitel *g* - bzw die anderen
- die Auflösung um das Geheimnis Ayashas (aber ich will ja nicht vorgreifen...)

Dein Kampfgunki
Von: abgemeldet
2004-06-02T11:44:00+00:00 02.06.2004 13:44
*umherguck*ERSTER *andiedeckehüpf*

Hi Koisumi

Eine unerwartete Kehrtwendung der Geschichte


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