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Hass ist nicht gleich Hass

wie ist Snape wirklich
von

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Was Harry dDenkt

Hallo ihr. Also ich danke meinen 3 Komischreibern. Ich wollte eigentlich hier nicht weiter schreiben, aber plötzlich war da so eine Idee... nun lest selbst, und sagt mir ob ich wirklich weiter machen soll....
 

Viel Spaß
 

Drei Wochen war Harry nun schon bei den Dursleys, es war eine schreckliche Zeit gewesen, er war abgeschnitten von der Zaubererwelt. Er wusste nicht was vor sich ging. Wieweit waren die Todesser schon vorgekommen? Wieviele Menschen mussten schon sterben? Harry konnte nichts tun, er war im Ligusterweg weit weg von alle dem.

Er lernte die ganze Zeit wie ein Besessener, denn er musste sich Voldemort stellen und vielleicht konnte er dann ein friedliches Leben führen. Ja es war ein Traum, eine Illusion, das wusste er. Doch man brauchte seine Träume und sie gaben ihm die Kraft um weiter zu machen.

Doch ob er es jemals schafften würde Voldemort zu besiegen, wusste er selbst nicht, wie sollte er es auch machen?

Er wusste nur, sollte er überleben, dann war er ein Held. Dann würde Snape ihn niemals akzeptieren. Es war sein Schicksal, nie würden ihn die Menschen, die er liebte und die noch für ihn da waren, mögen.

Man würde ihn verehren und loben für das was er getan hat. Doch wussten sie überhaupt, was er tun würde? Er würde einen Menschen umbringen müssen. Man kann zwar nicht gerade sagen, dass Voldemort sich sehr menschlich verhielt, aber dennoch er war ein Mensch, der wie er nie richtig geliebt worden war. Harry konnte sich wenigstens noch einreden, seine Eltern würde ihn lieben, denn sie mussten es getan haben, alle Eltern lieben ihre Kinder, auch wenn sie es nicht immer zeigen.

Doch Voldemort Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater wand sich von ihm ab, er war schon sehr früh alleine gewesen. Ja es gab Ähnlichkeiten zwischen den Beiden. Das war es, was Harry am meisten störte, er konnte die Wut und den Hass Verstehen, die Voldemort hatte. Und somit auch teilweise sein Handeln. Voldemort hasste alles und jeden, den jeder hatte in seinen Augen ein besseres Leben...

Ging es Harry nicht auch so? Früher hatte er immer versucht alles gut zu machen um ein nettes Wort von seinem Onkel zu bekommen, doch er hörte immer nur, dass er ein Nichts war. Er wünschte sich, dass jemand kam und ihn holte, denn überall war es besser als "zu Hause". Dann kam Hagrid und holte ihn in die Zaubererwelt. Anfangs hat es ihm gefallen, er wurde geliebt und hatte Freunde. Doch er erkannte sehr schnell, dass auch dieses Leben nicht umsonst war, er musste zahlen für dieses Leben. Er war der Held, der Voldemort einmal fast besiegt hatte und nun wurde erwartet, dass er ihn ganz vernichten konnte. Keiner wollte wissen, wie er es geschafft hatte, nur durch den Tod seiner Mutter hatte er überlebt, und das hätte jeder! Er wusste nicht wie er es schafften sollte, aber er wurde nicht gefragt. Man stellte ihn einfach in die erste Reihe und hoffe er würde es schon irgendwie machen. Harry würde darüber lachen, wenn es nicht so ernst wäre, es ging um sein Leben, doch er war erst 16 Jahre, bald 17. Doch würde er sein 18ten Lebensjahr noch erleben? Jedes Jahr wurde es knapper... Die Zaubererwelt baute also auf einen Jugendlichen, der selbst Probleme hatte, aber die interessierte keinen...

Harry glaubte nicht, dass er einen Chance hatte, aber wenn er es doch schaffen würde, war er dann wirkliche der Held? War er dann nicht auch der mächtigste Zauberer? Und dann? Hätten die Menschen nicht auch Angst vor ihm? Er war dann eine Gefahr für die Zaubererschafft, vielleicht würden sie ihn einsperren. Ja das würden sie wahrscheinlich tun, denn sie hätten angst vor ihm.

Hatten sie das nicht auch schon jetzt, er war schon öfters davon gekommen als die meisten anderen Zauberer und das beunruhigte viele. Er würde der nächste Du-weißt-schon-wer werden. Oder? Doch was würden sie mit ihm machen? Einsperren zu den Dementoren nach Askaban? Ein Ort für einen Helden.

Harry fragte sich ob es sich überhaupt noch lohnte weiter zu machen. Doch konnte er das Opfer seiner Mutter einfach so aufgeben? Sie war nur für ihn gestorben, den Voldemort wollte nur ihn töten...

Nun er würde tun, was man von ihm erwartete, vielleicht würde doch noch alles gut werden. Es war ja nur Spekulation, sonst nichts.



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