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Broken Faith

von

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List und Tücke

Titel: Broken Faith

Teil: 28/ca. 30

Serie: Harry Potter

Autor: Tyfa (aber eigentlich Li-chan [und Leute das ist nicht eine andere

Person! Nein das bin ich, Tyfa und Li-chan sind ein-und-dieselbe Person...ich klau mir meine Storys NICHT von anderen! Ich konnte mich nur nicht als Li-chan registrieren weil der Name besetzt war! Also bitte mir nicht mehr vorwerfen das ich meine Storys klau *g*])

E-Mail: Tyfa@gmx.de

Warnungen: Für bleibende Schäden übernehm ich keine Verantwortung!

Disclaimer: Alle Personen in dieser Geschichte gehören nicht mir sondern Joanne K. Rowling, ich habe sie mir lediglich für diese Geschichte ausgeliehen. Außerdem verdien ich hiermit kein Geld.
 

Kommentare sowie Morddrohungen und Ähnliches bitte an die oben genannte

E-Mail addy oder hier einfach ein Review verfassen!
 

Noch ein paar Dinge zum Verständnis:

°O°O°O° <-> Perspektiven/Szenenwechsel

--- <-> Kleiner Szenen/Perspektivenwechsel... von einer Erinnerung in eine andere oder zurück in die Gegenwart
 

Okay genug gelabert, ab zur Story:
 

°O°O°O°
 

Graue Augen weiteten sich minimal und der Grünäugige fühlte in diesem Moment tiefste Genugtuung, als er die aufmerksamen und neugierigen Blicke aller Schüler um sich herum wahrnahm.
 

Draco konnte nicht ablehnen, zumindest nicht ohne sein Gesicht zu verlieren.
 

Und genau dies schien ebendieser auch erkannt zu haben, zumindest meinte der Schwarzhaarige das in den missmutigen Blick des Anderen interpretieren zu können.
 

"Wann und wo?" Die Stimme des 18-jährigen war plötzlich noch einige Grade weiter in Minus gefallen, war schon zum schneiden eisig, stören tat dies den Gryffindor jedoch in keinem Fall, es war ihm im Moment herzlich egal, wie der Blonde die Situation empfand.
 

Übertrieben kühl grinsend verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte sein Gegenüber überlegen an.
 

"Jetzt und ich werde dich zum Ort bringen", er hielt kurz inne, musterte die beiden Gorillas von Leibwächtern des Anderen "ohne Zuschauer." Mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absatz um und schritt, ohne auf Antwort zu warten, zügig in Richtung eines verlassenen und abgelegenen Flügels Hogwarts, sich sicher, dass der Andere ihm folgen würde.
 

Draco hatte gar keine andere Wahl.
 

Fünf Minuten liefen sie so, bis die Neugierde, die schon seit geraumer Zeit den Slytherin ergriffen hatte, ihn schließlich dazu brachte, das angespannte Schweigen zwischen ihnen zu brechen.
 

"Wo willst du überhaupt hin, Potter?" Auf Harrys Gesicht breitete sich ein undefinierbares, aber irgendwo auch triumphales Grinsen aus, ehe er stehen blieb und sich zu dem Grauäugigen umwand.
 

"Angst Malfoy?" Ein erstaunter Blick traf ihn, angesichts der ungewohnt distanzierten Anrede, ehe sich die grauen Augen sichtbar verdunkelten und er verärgert ein "Träum weiter" zurückgab.
 

"Na dann ist ja gut." Beinahe fröhlich gestimmt setzte der Smaragdäugige seinen Weg fort.
 

Der Slytherin war ihm völlig ausgeliefert und wusste es nicht mal.
 

Nach weiteren endlos langen Minuten erreichten sie einen geheimen Raum, den Harry damals auf seinen Streifzügen entdeckt hatte. Dieses Zimmer war noch nicht einmal auf der Karte des Rumtreibers verzeichnet und somit für Uneingeweihte völlig unauffindbar.
 

"Da wären wir."
 

"Wir laufen eine halbe Stunde durchs Schloss, nur um im irgendeinen beschissenen Gang stehen zu bleiben?" Draco blickte ihn ungläubig an, was ihm jedoch nur ein kurzes belustigtes Auflachen entlockte. Es hörte sich selbst in seinen Ohren mehr als nur falsch an.
 

"Übertreib nicht, Malfoy. Außerdem ist hier etwas, du siehst es nur noch nicht." Grinsend drehte sich der Schwarzhaarige um, stellte sich direkt vor eine ziemlich massiv aussehende Steinwand und murmelte für den Anderen unverständlich ein Passwort.
 

Er konnte förmlich spüren wie sich Dracos Augen in Unglauben weiteten, als sich die Wand langsam beiseite schob und den Blick auf ein verstaubtes aber geräumiges Zimmer freigab.
 

"Nach dir."
 

"Ich bin ja auch bescheuert Potter. Ich geh da sicherlich nicht als erster rein, nur damit du mich mit 'nem Fluch übern Haufen schießt." Wütend funkelten ihn die grauen Seen des 18-jährigen an, was ihn aber nur amüsiert grinsen ließ. Mit einer flinken Bewegung hatte er seinen Zauberstab gezogen und auf den Blonden gerichtete, ohne dass dieser eine Chance gehabt hätte zu reagieren.
 

"Expelliarmus." Der Zauberstab des entsetzten Slytherins landete direkt vor seinen Füßen auf dem Boden. Während er ihn in einer fließenden Bewegung aufhob, ließ er seinen blonden Exrivalen keinen Moment aus den Augen.
 

"Jetzt ist es völlig egal, ob du vor oder nach mir reingehst, da ich dich so oder so verfluchen kann. Wärst du also so freundlich?" Mit einer galanten Geste deutete er gradewegs in das Innere des Raumes.
 

Es fiel ihm von jeder Sekunde schwerer seine Kontrolle zu behalten und damit verbunden seine ungewohnte Maske vorm Bröckeln zu bewahren.
 

"Woher kommt dein plötzlich wiedergewonnenes Selbstvertrauen, Potter?" Verachtung sprach aus jedem seiner Worte, vom Fleck rühren tat sich der Malfoy allerdings immer noch nicht.
 

Langsam zerrte dieses Verhalten wirklich an den Nerven und besonders der Geduld des Schwarzhaarigen.
 

"Was geht dich das an?" Er durfte die Kontrolle nicht verlieren, nicht jetzt. Wie ein Mantra wiederholte er diesen Gedanken immer wieder. "Gehst du jetzt rein oder rennst du lieber nach deiner Mama schreiend davon, wie in unserem ersten Jahr im Verbotenen Wald?" Er sah deutlich wie sich die Kiefer des Grauäugigen bei dieser Erinnerung verkrampften, doch das konnte ihm nur recht sein.
 

Den Anderen beim Stolz zu packen, war immer eine gute und meist erfolgreiche Alternative.
 

Einen unartikulierten, verärgerten Laut ausstoßend schlüpfte der Blonde an ihm vorbei in den Raum, was ihn abermals triumphierend grinsen ließ, während er folgte und die Wand sich hinter ihm wieder schloss.
 

Jetzt hatte er den Slytherin endgültig da, wo er ihn haben wollte.
 

Allein mit ihm in einem Raum, ohne eine Möglichkeit zur Flucht, da der Andere das Passwort nicht kannte.
 

"Das wird aber ein unfaires Duell vom großen Helden, wenn sein Gegner unbewaffnet ist."
 

"Versuch gar nicht erst an mein Ehrgefühl zu appellieren, du warst es doch, der meinte ich solle nicht weiterhin die Rolle des Wunderknaben spielen." Sein spöttisch tadelnder Tonfall schien den Blonden zunehmend zu verunsichern, etwas, das sich durchaus ausnutzen ließe.
 

"Hast du Angst?" Es war nur ein gehauchtes Flüstern.
 

"Nein." Sichtlich beherrscht rang sich der Slytherin dieses Wort nach kurzem Zögern ab.
 

"Solltest du aber." Ruckartig riss der Blonde seinen Blick von dem Schwarzhaarigen los und wich instinktiv ans andere Ende des Raumes zurück, möglichst weit entfernt von ihm. Eine fragwürdige Sicherheit, da er durch den Verlust seines Zauberstabes Harry immer noch wehr- und schutzlos gegenüber stand.
 

"Potter, du bist nicht mehr ganz richtig im Kopf!" Draco schien all seine Selbstkontrolle aufbringen zu müssen, um die nötige Ruhe finden zu können, um sich im übertriebenen Sinne nicht wie ein verschrecktes Kaninchen in eine Ecke des Zimmers zu drücken, eine Tatsache die den Gryffindor sicherlich im gewissen Maße amüsiert hätte, wäre bei den Worten des Anderen nicht endgültig der letzte Damm seiner aufgesetzten Maske gebrochen und hätte ihn dadurch nicht die zuvor zurückgedrängte und gut versteckte Wut und Enttäuschung in enger Verbindung mit Schmerz übermannt.
 

"Das war ich, deiner Ansicht nach, doch nie!" Er musste sich arg beherrschen, um dem verwunderten Slytherin die Worte nicht ins Gesicht zu schreien.
 

"Was-?" Weiter kam sein Exrivale nicht, da er in hastigen, unkoordinierten Bewegungen den Raum durchquert hatte und den Blonden mit seinem Körper gegen die Wand hinter ihm drückte, sich so nah an ihn presste, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
 

Geweitete graue Augen starrten ihn entsetzt an, während die schmalen Hände an seine Schultern drückten, versuchten ihn wegzuschieben. Nichtsdestotrotz schien der Erbe der Malfoys sein Selbstvertrauen zumindest zum Teil zurückerrungen zu haben.
 

"Was soll der Scheiß? Erst ziehst du so eine Show ab und dann-" Wieder wurde er harsch unterbrochen.
 

"Wie hätte ich dich denn sonst dazu bringen sollen, mir zu folgen?" Ärgerlich zogen sich seine Brauen zusammen, als er dem Slytherin die Worte ruhig entgegen sprach, so ruhig wie es in seiner Verfassung eben möglich war.
 

Es war alles ein Plan gewesen, er hatte gewusst, dass der Slytherin ihm nie einfach so gefolgt wäre, also musste er alle ihm bekannten Tricks und schauspielerische Fähigkeiten aufbringen um den Anderen erfolgreich in diese Situation zu locken.
 

"Das war eine Falle?!" Ungläubig blickte der Grauäugige den Schwarzhaarigen an. Zweifelte anscheinend an dessen strategischen Talenten, auch wenn er grade eines Besseren belehrt wurde.
 

Das tiefe, ausdrucksstarke Grün starrte direkt in sturmgraue Seen, aus welchen deutlich die Fassungslosigkeit sprach, auf die List eines Gryffindors hineingefallen zu sein.
 

"Du wünschtest dir also ich wäre tot, ja?" Der hochgelobte Wunderknabe ging nicht weiter auf die Aussage seines Gegenübers ein, seine Frage schien jedoch bei ihm das Gegenteil von dem zu bewirken, was er sich eigentlich erhofft hatte. Dracos Hände fielen leblos von seinen Schultern herab, während sich die gefühlskalte Maske auf dessen Zügen ausbreitete.
 

"Ja." Die trockene Antwort traf Harry, trotz seiner mentalen Vorbereitung, mehr, als er erwartet hätte.
 

"Verdammt, warum?" Alle Wut war mit einem Schlag aus ihm gewichen, ließ eine kraftlose Hülle zurück. Egal wie sehr er es versuchte, er konnte den Slytherin in seinem ungewohnt neuen Verhalten einfach nicht mehr verstehen. Dieser schien stimmungsmäßig im Augenblick genauso Achterbahn zu fahren wie der Gryffindor selber.
 

Wieso lief hier eigentlich nichts so, wie er es wollte?
 

"Warum beehrst du uns plötzlich wieder mit deiner so angenehmen Gesellschaft, Potter?" Diese ausweichende Gegenfrage ließ den Schwarzhaarigen ergeben aufseufzen und aus seinen eigenen Gedanken zurück in die Realität tauchen, anscheinend hielt der Blonde nicht viel davon ihm eine ehrliche Antwort zu geben und beschränkte sich stattdessen aufs Meiden jedweder Fragestellung in die Richtung dieses Themas.
 

Aber vielleicht war es für ihn langsam wirklich an der Zeit alle Karten auf den Tisch zu legen und die Wahrheit einzugestehen, lange konnte er sich nicht mehr hinter fadenscheinigen Ausreden verstecken.
 

Er holte noch einmal tief Luft, den Augenkontakt mit dem Prinzen der Slytherins nicht brechend, bevor er endlich die Worte aussprach, deren Inhalt sein Inneres schon so lange in Aufruhr versetzten.
 

"Wegen dir." Die geflüsterten Worte schwebten einen Moment bedeutungsvoll ihm Raum, ehe der Grauäugige in lautes, höhnisches Gelächter ausbrach.
 

"Wer's glaubt!" Der Grauäugige blickte ihn lediglich sichtlich amüsiert an, während er, so gut es ihm mit der geringen Distanz zwischen ihnen möglich war, die Arme abweisend vor der Brust verschränkte.
 

Der Verstand Harrys schaltete sich zunehmend ab, er konnte es nicht ertragen, dass der Andere ihn nicht ernst zu nehmen schien.
 

Ehe er sich versah, presste er seinen Körper hart gegen den des Slytherins und drückte dessen Handgelenke, welche dieser vorher in einem wenig erfolgreichen Versuch sich zu wehren, gehoben hatte, zu den Seiten des blonden Haarschopfes gegen die Wand.
 

Er hörte das erschrockene, zischende Luftholen des Anderen, doch erreichte dies sein rationales Denken durch den dichten Nebel um seinen Verstand nicht mehr.
 

Er fühlte sich verraten und missbraucht wie selten zuvor in seinem Leben.
 

Da gestand er schon offen Schwächen und Gefühle ein und der Slytherin lachte ihn nicht nur aus, sondern glaubte ihm nicht einmal.
 

"Verflucht, ich bin nur wegen dir zurückgekommen, ob du es glaubst oder nicht!" Seine Gedanken schwirrten unklar durch den Kopf des Gryffindors und sein Körper fühlte sich an als stände er in lodernden Flammen.
 

"Wieso solltest du grade wegen mir zurückkommen, Potter?" Kalt blickten ihm die grauen Seen des ebenfalls 18-jährigen entgegen.
 

Der Rest seiner Beherrschung schwand langsam dahin, war bald nur noch ein jämmerlicher Schatten ihrer einstigen Form.
 

"Weil-" Er sprach seinen angefangenen Satz nie zu Ende. Seine Gefühle spülten mit einem Mal den Rest seines Verstandes davon.
 

Er presste seinen Körper so eng wie möglich an den des Malfoys, während er dessen Lippen hart mit den seinigen verschloss.
 

Vor seinen geschlossenen Augen schienen Feuerwerke zu explodieren, als er den Kuss intensivierte und fast schon zärtlich an der Unterlippe des erstarrten Blonden knabberte. Seine Zunge fuhr unsichtbare Bahnen auf dem Mund des Anderen nach, bat diesen um Einlass, doch genau in diesem unwachsamen Moment wurde er mit aller Kraft zurückgestoßen und landete hart auf dem dreckigen Fußboden.
 

Erst jetzt wurde ihm bewusst, was er grade getan hatte. Pures Entsetzen spiegelte sich in seinem Blick wieder, als er aufblickte und direkt in die nicht minder schockierten Augen Dracos blickte.
 

"Ich... ich..." Hastig sprang er auf die Füße und stolperte Richtung Ausgang.
 

"Desiderum!" Seine hysterische Stimme überschlug sich fast, als er die Wand mit dem Passwort anschrie und durch sie hindurch in die Freiheit schlüpfte, sobald der sich öffnende Spalt breit genug für ihn wart, ohne auf den immer noch an der Mauer stehenden Blonden zu achten.
 

Was hatte er bloß getan?
 

°O°O°O°
 

Draco stand eine ganze Weile noch so an die Wand gelehnt da, wie der Gryffindor ihn verlassen hatte, bis seine zitternden Beine sein Körpergewicht nicht mehr zu tragen vermochten und er in sich zusammensank.
 

Der Kuss schwirrte immer wieder durch seinen Kopf, ließ ihm bittere Tränen in die Augen schießen und zum ersten Mal in seinem Leben hatte er nicht mehr die nötige Kraft sie aufzuhalten. Der erste Schluchzer entkam seiner Kehle, verhallte ungehört im Raum.
 

Es war zu viel, es war einfach zu viel.
 

Seine Arme schlangen sich in Verzweiflung um den blonden Kopf, während er anfing leicht vor und zurück zu wippen.
 

Seine gesamte Kälte war aufgebraucht.
 

Weg, schlichtweg verpufft.
 

Mühsam aufgebaute Lügengebilde einfach in sich zusammengebrochen.
 

Alles was ihn noch zusammenhielt, alles was ihn hatte grade stehen lassen, lag in Trümmern.
 

Trümmer die er schon einmal gesehen hatte, zu jenem Zeitpunkt aber noch notdürftig flicken konnte.
 

Erinnerungen drängten sich ihm auf, von damals. Seine Veränderung, der andere, völlig neue Umgang mit den Slytherins, der Hass der anderen Häuser, sein eigener Hass.
 

Er glaubte an dem Kloß in seinem Hals ersticken zu müssen, befreite sich hastig aus seiner zusammengekauerten Position und stützte sich auf alle Viere, würgend, als würde ihn das wieder freit atmen lassen.
 

Gefühle, Gedanken, Emotionen, all die Dinge, die er für immer in sich verschlossen glaubte, drangen zurück an die Oberfläche, ihre Gewalt ließ ihn beinahe ohnmächtig zusammensinken, doch noch kämpfte er.
 

Er kämpfte gegen das, was er nie hatte erleben dürfen, gegen das, was er nie hatte spüren oder haben wollen.
 

Und der einzige Auslöser für seinen nervlichen Zusammenbruch sollte dieser Kuss sein?
 

Einen Moment umspielte ein zynisches Lächeln seine Lippen.
 

Er war erbärmlich.
 

Ein Lied, welches die Kugel ihm lange Zeit vorgespielt hatte, kam ihm wieder in den Sinn und ohne sich dessen bewusst zu sein, summte er monoton die Melodie vor sich hin, während er sich langsam zu Boden gleiten ließ.
 

~It's the way

That he makes you feel~
 

Krämpfe traktierten seinen Körper oder war es doch nur sein heftiges Zittern?
 

~It's the way

That he kisses you~
 

Er rollte sich eng zusammen, schlang die Arme um die angezogenen Beine, versuchte die in Strömen fließenden Tränen zu trocknen, vergeblich.
 

~It's the way

That he makes you fall in love [1]~
 

Die Maske war gefallen. Vorerst.
 

°O°O°O°
 

Leute... ich merke grade das ich mit der Chap Anzahl 30 NIE auskommen werde... also es können durch aus zwei oder drei chaps mehr werden...
 

Zu diesem Teil... am Anfang war des eigentlich so geplant das Harry Draco bloß von seinen Freunden weg in eine dunkle Ecke zerrt und ihn dort zur Rede stellt.. na ja ihr seht ja was dabei rausgekommen ist... ::seufz::

Ich mags nicht.... ich mags überhaupt nicht! Aber egal wie lange ich daran noch rumwerkel es wird nicht besser...
 

Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie weit die Meinungen über diese Fic von euch auseinander liegen... na ja... für diesen Teil würde ich mich über ein paar mehr Kommentare wirklich freuen!!!!
 

::lach:: eine Freundin hat mich vor kurzem daran erinnert (ja ich hatte es selbst vergessen) dass diese Fic ein One-shot werden sollte... na ja.. man sieht ja was dabei rausgekommen ist...
 

Bye eure Li-chan
 

[1] Sugarcult - Pretty Girl



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-10-18T11:47:50+00:00 18.10.2004 13:47
ohmygodohmygodohmygodohmygod!!!
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh, ich tick aus!
das war ja...ja, was war das? ...G:E:I:L:!!!!!!!
mach bitte gaaaanz schnell weiter, ja???
bye
Mione89
Von: abgemeldet
2004-10-16T12:47:45+00:00 16.10.2004 14:47
Yeah! Endlich der Kuss ^-^
Da hat Harry ja mal was richtig gemacht (zum mindest von meiner Sicht aus *gg*) und ich hoff mal, dass Draco sich schnell wieder von dem Schock erholt und es Harry heimzahlt (in noch mehr Küssen natürlich XD bin doch für ein Happy-end ;)
Also schreib schnell weiter!

bye Devil
Von: abgemeldet
2004-10-15T20:38:42+00:00 15.10.2004 22:38
Endlich! Endlich! *Konfetti werf und Fanfaren blasen*
Hat ja lange gedauert bis sie sich endlcih geküsst haben.
ICh find eigentlich, dass sie Szene schön geschrieben ist, obwohl sie sehr vorhersehbar ist und ich einige Formulierungen schon kannte. Kann aber auch reiner Zufall sein.
ICh freu mich auf die nächsten Chaps!


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