Chapter 7
hallo!!!!!!
da ich ja ferien hab gehts im moment schneller mit den kapiteln und ich muss mich endlich auch mal an ein kapitel für meine andre FF ransetzen............sorry=)
alsooooooo dieses kapitel gefällt mir schon besser als die letzten beiden
die fand ich nämlich einfach nur miserabel=)
@gummibarchen88
ich habe mir deine kritik zu herzen genommen und hoffe du bist zufrieden
wahrscheinlich gehe ich auf sayuri und yama im nächsten kapitel noch direkter ein*g*
@pitri-chan
ich freu mich voll, dass dir meine kapitel gefallen haben*ggg*
@rheasilver
ja.......sie sidn zwar kurz aber wenn du sie zusammennimmst
nicht mehr=) weil eigentlich wären sie ja zusammenhängend;)
soooooooooooo vielen vielen dank nochmal für eure lieben kommis
ich hoffe die andren sagen auch mal wieder was;)
dann bis demnächst und viel spaß
eure susi*knuddel*
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Nach ihrem gemeinsamen Frühstück verschwanden Beide schnell ins Bad. Natürlich nacheinander, denn die Scham steckte immernoch in ihren Gliedern. Generell scheuten sie jede Berührung, deren leichtes Kribbeln konnte und wollte keiner von Beiden deuten. Auf dem Weg zur Uni erklärte Katsuo Jo alles was sie wissen musste und vorallem bei welchen Professoren sie sich besonders vorsehen musste.
Noch bevor sie den riesigen Gebäudekomplex betraten, trafen sie auf die Anderen. Als Carry, die soeben noch Takato liebevoll geboxt hatte, ihre Freundin erblickte, stürmte sie sofort auf diese zu.
"Wir müssen unbedingt reden!"
"Ähm........gleich. Ich will erstmal alle begrüßen." entgegnete Jo gelassen.
"Nein, Jetzt!!!!" flüsterte Carry entschlossen. Jolene winkte den Anderen zur Begrüßung zu und ließ sich von ihrer Freundin mitzerren. Sie konnte eindeutig erkennen wir Sayuri und Yama Händchen hielten, Takatos Blick zu Folge war er nicht gerade begeistert aber er billigte es. Auch wenn es ein dicker Freund von ihm war, mochte er seine Schwester ungern loslassen. In seinen Augen war sie immernoch das kleine, hilflose Mädchen.
"Ich hab mit Takato rumgemacht!" mit diesem Geständnis riss Carry Jolene aus ihren Gedanken.
"Wie bitte? Was?"
"Naja, wir waren gestern auf Party. Da hat mich so ein ekelhafter Kerl angemacht. Dann hat sich Takato vor mich gestellt und gemeint, dass ich schon einen Freund hätte. Dannach kam er auf mich zu und hat mich einfach geküsst..............Oh Gott. Das war unbeschreiblich!" Carry grinste wie ein Honigkuchenpferd.
"Wie schön", gluckste Jolene belustigt hervor: "Und jetzt?"
"Naja", sie ließ gewollt eine lange Pause, "jetzt sind wir zusammen.........und ich bin so glücklich." Jolene schloss ihre Freundin in die Arme. Sie freute sich so für Carry.
"Na dann lassen wir deinen Freund mal nicht so lange warten." forderte Jo sie mit einem Zwinckern zum Gehen auf.
Bei den Anderen Angekommen schloss Takato seine Freundin sofort in die Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nun machten sich alle zusammen auf den Weg.
Bereits am ersten Tag ging es für Carry und Jo voll los. Erst kurz vor 5 hatte Jo endlich Schluss. Sie hatte noch zig verschiedene Unterlagen ausfüllen und Gespräche führen müssen. Zum Glück würde sie in den nächsten Tagen nur wenige Stunden in der Uni verbringen. Aber es kamen auch noch viele andere, neue Aufgaben auf sie zu, die sie Zuhause zu erledigen hatte.
Als sie aus dem Gebäude heraustrat, fiel ihr Blick sofort auf eine Person, die sie inzwischen recht gut kannte.
"Was machst du denn hier? Ich dachte du hättest schon um 13.00 Schluss gehabt." fragte sie Katsuo mit hochgezogener Augenbraue.
"Ja, ich dachte mir ich bin heute mal ganz lieb zu meiner Süßen."
"Aha?!?" skeptisch blickte sie ihn schief an, geradeso als suche sie etwas an ihm, was irgendwie nicht normal war.
Stolz berichtete er: "Ich hab schon die Wohnung aufgeräumt, eingekauft, essen gemacht, uns einen Film ausgeliehen und zu guter Letzt, dir ein Bad vorbereitet." Bevor sie etwas sagen konnte setzte er noch schnell hinzu, "wenn du willst nicht nur für dich alleine;)"
Jolene freute sich, endlich hatte er seinen alten Humor wieder. Ab jetzt würde alles viel unverkrampfter zwischen ihnen ablaufen. Das was sie bei ihrem ersten Eindruck von ihm nur als Aufdringlich empfand ohne das wollte sie jetzt nicht mehr. Gespielt böse schaute sie ihn an und boxte ihm leicht in seinen durchtrainierten Bauch.
"Ich überlegs mir noch!"
Mit diesem Abschlusssatz fuhren sie nach Hause. Auf der Fahrt unterhielten sie sich angeregt über Carry und Takato. Jolene hatte sowas ja schon von Anfang an erwartet.
"Hehe, ja so liebevoll wie die miteinander umgegangen sind!" stellte Katsuo belustigt fest. Von den beiden Frischverliebten kamen sie auf das Streitthema Sayuri/Yama.
Jo konnte es einfach nicht verstehen, was Takato nun daran so schlimm fände. Katsuo versuchte ihr die Sache zu erklären, von wegen großer Bruder muss auf kleinere Schwester aufpassen, gestand sich aber auch bald ein, dass Takato im Unrecht war, schließlich sei Yama ja ein enger Freund dem er vertrauen konnte.
Nach einem triumphierenden Blick von Jo, versprach er ihr mal mit Takato zu reden.
In Null Komma Nix kamen sie zu Hause an. Lachend über Katsuos dumme Witze, sprintete Jolene die Treppen hoch und schloss schnell die Wohnungstüre auf. Ein unheimlich guter Geruch kroch ihr sofort in die Nase. <Na wie das erst schmecken wird>, dachte sich Jo sofort.
Zum ersten Mal nahm sie die Wohnung richtig wahr. Als hätte sie sie noch nie gesehen oder einfach durch eine rosarote Brille;). Nach einem kurzen Stück Flur trat man gleich in das geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Es war, wie auch der Rest der Wohnung hauptsächlich in Jo's Lieblingsfarbe Blau gestaltet, aufgelockert durch andere Farben. Vorallem Weiß. Es war sowieso eine sehr helle Wohnung aufgrund von zahlreichen Fenstern. Gleich rechts neben dem 1. Flur war die Küche, die man vom Wohnzimmer aus erreichte. Von jenem ging links ein 2. Flur entlang der Katuos Zimmer, Ihres und das riesige Badezimmer aufweiste.
Beim Eintreten in die Wohnung riss Katsuo Jolene gekonnt mit einem Kneifen in ihre sensible Taille aus den Gedanken.
"Ich finde du gehst ersteinmal Baden und in der Zeit wärme ich nochmal das Essen auf."
"Tolle Idee! So muss das immer sein!" streckte sie ihm im Gehen die Zunge raus und verschwand fix im Badezimmer.
<Wow...wie lieb der kleine Sacktreter doch manchmal sein kann>
Er hatte für sie einen Duftbadeschaum mit eingelassen. Dieser enthielt ätherische Öle und trug somit mit zur Entspannung bei. Zudem waren viele kleine Kerzen verteilt im Bad aufgestellt und angezündet worden, sodass Jo kein künstliches, störendes Licht mehr anknipsen brauchte.
Nachdem sie sich von allen störenden Kleidungsstücken getrennt hatte, glitt sie elegant in das heiße Bad.
Unweigerlich musste sie über sich und ihren durchaus attraktiven Mitbewohner nachdenken. Noch am Morgen konnten sie sich kaum in die Augen gucken und jetzt ist die Situation zwischen ihnen völlig unverkrampft.
Aber genau das wollte sie unter keinen Umständen wieder aufgeben. Es war als würden sie sich schon Jahre kennen und Jo musste zugeben, dass sie Katsuo schon total ins Herz geschlossen hatte. Er dachte, an seinem Herd vor dem wundervoll riechenden Essen an nicht anderes und musste zufrieden lächeln.
"Jo du alte Schlafmütze! Wartest du bis dir Schwimmhäute wachsen, oder was?!?" er vernahm ein leisen Grummeln.
Schon in ihrer Nachtwäsche, das heißt Pants und Top, bekleidet trat sie den Weg zum Wohnzimmer an. Katsuo hatte die Teller mit duftendem Inhalt auf den Couchtisch gestellt und es sich auf dem breiten Sofa gemütlich gemacht.
"Mensch Mensch. Ich hab mir schon Sorgen gemacht", übertrieb er, "dachte schon du wärst zu weit rausgeschwommen."
"Tja, hast wohl mein Leistungsvermögen unterschätzt." ließ sich Jo neben ihn fallen.
Ohne Hast aßen sie genüsslich. Es übertraf Jo's Vorstellung bei weitem, denn das Essen war einfach phaenomenal.
"So gute Kochkünste hätt ich dir ja gar nicht zugetraut", musste sie zugeben.
Mit einem doppeltdeutigen Grinsen antwortete er, "wenn du wüsstest was ich noch so alles kann!"
Jo wusste nicht anders zu reagieren und boxte ihm leicht in die Seite.
"Was für einen Film hast du eigentlich ausgeliehen?" fragte sie mit einem Unterton in ihrer Stimme der schon das Schlimmste befürchtete.
"Höhö, Resident Evil", nachdem er ihren entsetzten Gesichtsausdruck wahrgenommen hatte, fügte er noch schnell hinzu: "Ich beschützt dich schon Kleine!"
"Na ob du mich retten kannst, du Klappspaten!" streckte sie ihm die Zunge entgegen.
Im Laufe des Films hatte sich Jo an ihren Klappspaten gekuschelt und in eine Decke eingehüllt. Jedesmal wenn sie sich fürchterlich erschrak, spürte sie seinen starken Arm, den er schützend um ihre Taille gelegt hatte, stärker und entspannte sich daraufhin wieder.
Nach Abschluss des Films gestand sie: "Duuuuuu", sagte sie wie ein klein Kind, "Ich mag nicht schlafen. Zumindest nicht alleine."
Ohne einen Hintergedanken stellte er sich bereit diese Nacht zur Verfügung zu stehen, da er ihr das alles ja auch eingebrockt hatte. Irgendwie war es ja süß wie hilflos sie ihn anschaute, nur wegen irgendwelchen komischen Monstern.
Zusammen legten sie sich in Katsuo riesiges Bett. Jo kuschelte sich zufrieden an ihren Retter, atmete seinen betörenden Geruch tief ein und schlief wenig später schon zufrieden in seinen starken Armen.
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so ich hoffe auf viel feedback
hab euch alle lüüüüüüüüüüüüüüp*knuffz*