gibt nur eins
In dich
Autor: satochan
E-mail: ginalein-lucy@web.de
Pairing: Draco x Harry
Beta-Leser: Ich alleine... Hab noch keinen Betaleser / keine Betaleserin. Also wer Lust hat sich mein geschriebenes durchzulesen und die Fehler zu berichtigen der kann sich bei mir melden.
Disclaimer: alles nichts mir außer die Idee, aber wenn J.K. irgendwann mal Harry und Draco weggeben will ich adoptier sie gerne *wink*
Also Leute, dass hier ist meine erste Fic über Harry Potter. Meine anderen 4 habe ich leider noch nicht zu Ende geschrieben aber ich arbeite schon daran. Die an der ich gerade arbeite hatte das letzte Mal als ich geschaut habe über 12000 Wörter und ist noch nicht mal zur Hälfte fertig. Na ja als ich die weiter geschrieben habe, hörte ich gerade das Lied zu dieser Fic hier und da kam mir die Idee dazu und voila hier ist das schnell Aufgekritzelte. Ist also nicht perfekt.
In dieser FFic geht es um Dracos Gedanken und wie er versucht einen gewissen Griffindor wieder in die reale Welt zurückzuholen. Inspiriert hat mich dazu der Song IN DICH von PUR. Ich selbst finde es ja immer total doof wenn ich Songfics lese und die Musik dazu nicht besitze, deshalb mache ich euch das Angebot: Schreibt mir ne Mail und ich sende ich den Song dann könnt ihr ihn euch anhören während ihr meinen scheiß lest.
Okay jetzt habe ich aber genug gelabert. Auf geht's und viel spaß beim lesen.
Du wehrst dich gegen jeden tiefen Blick
und jedem Wort, das dir zu nahe kommt
weichst du aus.
Ich hab' geredet, hab' mich dir erzählt
Ich traue dir
Doch du bleibst hochgeschlossen
Nur ich zieh' mich aus
Wieder sitzt du da, einsam und verlassen und schaust auf den See vor dir. Wie jedes mal wenn ich dich dort sehe folge ich dir und setzte mich neben dich. Das du mich meistens erst einige Zeit später bemerkst, daran habe ich mich schon gewöhnt wie an vieles. Stumm sitzen wir einfach so am Ufer und hören dem leisen sanften Rauschen des Wassers zu und das Wehen des Windes erklingt in unseren Ohren. Jetzt endlich hast du bemerkt, dass ich wieder bei dir bin und ich fange an mit dir zu reden. Es wird mal wieder ein einseitiges Gespräch, das weiß ich schon im Voraus und irgendwie glaube ich, dass du mir nie wirklich zuhörst. Du bist schon in deine eigene Welt abgetaucht und nur ganz leise dringt meine Stimme zu dir vor und trotzdem rede ich mit dir und erzähle meine Sorgen einem Menschen, der mich nicht einmal wirklich wahrnimmt. So geht das schon eine Weile. seit einen bestimmten Tages, doch dieser ist jetzt schon fast ein ganzes Jahr vorbei und ich habe schon alles mögliche versucht, dich aus deiner Welt wieder herauszuholen, doch ich kam nie bei dir an. Selbst als ich dir gesagt hatte, dass ich dich lieben würde blieb jede Reaktion aus. Aber es stimmte und so beschloss ich wenigstens bei dir zu bleiben, weil ich dir vertraue.
Deine wahren Farben schimmern
durch Fassaden, die du um dich baust
gib sie endlich frei
Deine Freunde haben noch nicht einmal wirklich gemerkt, dass du dich verändert hast. Kein Wunder, denn sie haben ja auch nur noch Augen für einander und wenn sie mal auf dich achten tust du fröhlich, aber die Traurigkeit, die in dir festsitzt haben sie nicht einmal annähernd gespürt. Nur ich merke, dass es dir schlecht geht. Von Professor Dumbledore habe ich erfahren dass dein Pate gestorben ist, aber mehr weiß ich auch nicht und du redest mit mir auch kein bisschen. Dabei möchte ich dir doch helfen. Helfen aus deinem Tief herauszukommen und wieder nach vorne zu blicken. Aber ich gelange nicht zu dir vor und sitze abends nur hilflos neben dir und erzähle dir von meinem Kummer. Der würde dich sicher noch mehr belasten wenn du mir zuhören würdest aber das tust du ja nicht und mir ist es langsam egal über was ich rede mir ist nur wichtig dass ich dir zeigen kann, dass ich bei dir bin und auch bleiben werde. Dass du nicht allein bist wie du vielleicht glaubst.
Komm gib mir deine Hand, hab keine angst
Die Vorsicht hat dir viel zu lang
den Mut ersetzt
Ich halt dich fest, trau dich
zeig es mir, wie gut das tut
und wie die Neubegierde Lebenshungrig wächst.
Erst spät abends, meistens eigentlich schon wieder morgens, erwachst du aus deinem Trance ähnlichen Zustand. Zwar nur für eine kurze Zeit aber jedes Mal bemerkst du, dass ich neben dir sitze. Am Anfang hast du dich gewundert, warum ich es gerade bin, der bei dir ist, warum nicht Ron oder Hermine? Nein ich bin es, dein ehemaliger Erzfeind und Rivale Draco Malfoy. Doch langsam ist es für dich auch zur Gewohnheit geworden und auch wenn du es nicht zeigst, ich spüre, dass du nicht irgendwann die Augen öffnen willst und feststellst dass ich nicht neben dir sitze. Wie jedes mal nehme ich dich in die Arme und du weinst dich aus. Du sagst nichts aber ich bemerke an deinem bebenden Körper, dass du es tust und ich halte dich nur fest und gebe dir damit die Wärme und Geborgenheit die du möchtest. Ich bin nie aufdringlich zu dir. Ich gebe dir Zeit und warte bis du irgendwann für immer aufwachst und wieder lachen kannst. Bis dahin bleibe ich bei dir und beschütze dich. Langsam erhebe ich mich und ziehe dich mit hoch. Zusammen gehen wir zum Griffindor Gemeinschaftsraum. Sobald du vor dem Bild der fetten Dame stehst, fällst du wieder in Trance, als ob sie dich hypnotisieren würde. Automatisch sagst du das Passwort und ohne mich noch eines Blickes zu würdigen betrittst du deinen Gemeinschaftsraum.
Ohne Schutz, ohne Misstrau'n
ist ein Wagnis, die Gelegenheit
mach' dich endlich frei.
Es ist früh und die Halle hat sich bedächtlich gefüllt obwohl heute Samstag ist und die meisten sonst eigentlich ausschlafen wollen. Ich sehe dich wie du mit deinen Freunden in die Halle gehst. Jetzt bist du nicht in deiner Welt, dass sehe ich dir an. Du könntest auch gar nicht, weil du dich darauf konzentrieren musst so zu sein wie sonst auch und das kannst du nicht wenn du weggetreten bist. Jetzt ist es soweit. Zum Essen habe ich die einzige Möglichkeit zu dir vorzudringen, aber mein Stolz ließ es bis jetzt nicht zu, doch heute wollte ich etwas wagen. Ich schaute mich noch einmal um und stellte fest dass fast alle Schüler anwesend waren. Okay dann werde ich mal anfangen, bevor mich mein Mut wieder verlässt. Ich stehe geräuschvoll auf und alle Blicke richten sich auf mich. Mit einigem lässigen Schwenkern meines Zauberstabes lasse ich ein Mikrofon und kleine herumfliegende Lautsprecher erscheinen. Noch einen Schwenker und Musik fängt an zu laufen. Während ich anfange zu singen gehe ich langsam auf dich zu und bemerke, dass deine Neugierde Geweckt war und ich dich jetzt mit dem Lied erreichen konnte. Ich hoffe, dass es wirkt und dir wie auch mir hilft.
Du wehrst dich gegen jeden tiefen Blick
und jedem Wort, das dir zu nahe kommt
weichst du aus.
Ich hab' geredet, hab' mich dir erzählt
Ich traue dir
Doch du bleibst hochgeschlossen
Nur ich zieh' mich aus
Deine wahren Farben schimmern
durch Fassaden, die du um dich baust
gib sie endlich frei
Lass' mich in dich, Lass' mich zu dir
warum streust du so viel Rätsel auf den
Weg zu deiner Tür
Lass' mich in dich, Lass' mich zu dir
Dieses Schloss an deiner Seele wegzuzaubern
Ich gäb so viel dafür
Komm gib mir deine Hand, hab keine angst
Die Vorsicht hat dir viel zu lang
den Mut ersetzt
Ich halt dich fest, trau dich
zeig es mir, wie gut das tut
und wie die Neubegierde Lebenshungrig wächst.
Ohne Schutz, ohne Misstrau'n
ist ein Wagnis, die Gelegenheit
mach' dich endlich frei.
Lass' mich in dich, Lass' mich zu dir
warum streust du so viel Rätsel auf den
Weg zu deiner Tür
Lass' mich in dich, Lass' mich zu dir
Dieses Schloss an deiner Seele wegzuzaubern
Ich gäb so viel dafür
Lass' mich in dich
Lass' mich in dich
Ein Kuss, der alle Grenzen sprengt,
Der Himmel aufreißt
Sterne schenkt
Ist so viel größer als die Angst
Hinter der du dich versteckst
Wenn es schön wird, fast erschreckst.
Lass' mich in dich, Lass' mich zu dir
warum streust du so viel Rätsel auf den
Weg zu deiner Tür
Lass' mich in dich, Lass' mich zu dir
Dieses Schloss an deiner Seele wegzuzaubern
Ich gäb so viel dafür
Ende. Die Musik hat aufgehört zu spielen und ich sehe dich erwatungsvoll an. Bin ich zu dir vorgedrungen? Habe ich es endlich geschafft? Plötzlich sehe ich wie sich eine einzelne Träne deine Wange hinab läuft und bevor ich es überhaupt begreifen kann, bist du aufgestanden und hast dich in meine Arme geschmissen. Ohne auf die anderen zuachten die auf uns starren weinst du wieder einmal, doch diese Mal bleibst du nicht stumm. Du erzählst mir deine Sorgen, dass alle von dir erwarten, dass du stark bist und Voldemort besiegen kannst, dass du Angst hast weitere Menschen die du liebst zu verlieren, doch bevor du noch mehr erzählen kannst, drücke ich dich sanft von mir weg und küsse deine weichen Lippen.
Ein Kuss, der alle Grenzen sprengt,
Der Himmel aufreißt
Sterne schenkt
Ist so viel größer als die Angst
Hinter der du dich versteckst
Wenn es schön wird, fast erschreckst.
Wie lange habe ich davon geträumt, wie oft habe ich es in Gedanken getan und jetzt wird es endlich wahr und du stößt mich nicht einmal von dir. Nein du erwiderst ihn kurz, doch im nächsten Augenblick hast du meine Hand gepackt und ziehst mich aus der Halle. Seitdem hocken wir fast jeden Tag hier am See und diesmal bin ich es der dir stumm zuhört, denn du öffnest dich endlich mir. Und wenn wir einmal nichts zu erzählen haben, dann kuscheln wir uns einfach an einander und küssen uns.
Aus, Ende, Vorbei
Schluss ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt ja dann die nächste Fic von mir lesen wenn ich endlich schaffe sie reinzustellen. Bis dahin tschüß und ich hoffe dass ich noch ein paar Kommis von euch für diesen kurzen Schrott bekomme. Ob es nun scheiße oder gut war sagt es mir und bis bald.
satochan
!!ACHTUNG!! ICH HABE DEN LETZTEN ABSCHNITT ENTFERNT!!