Zum Inhalt der Seite

Um den höchsten Einsatz! - Designed for war...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kein Zurück...

^^()
 

Hatte sich was mit "Wöchentlicher Hochladerhythmus"...
 

Mir ist da was dazwischen gekommen, das nennt sich "Megaman X Command Mission" und ich muss mich grade übel zusammenreißen einen gewissen dunkelblonden Reploiden nicht überall einbauen zu wollen...

*räusper*
 

Na ja, hier hat er nichts zu suchen, hier zählen im Moment nur die Probleme einiger Beyblader.
 

Ich wünsch euch viel Spaß mit Kapitel 10!
 

Viele Grüße
 

Eure Venka
 

PS: Allen Kommischreibern und Lesern ein dickes fettes Dankeschön, ich hoffe ich enttäusche euch mit dem Fortgang der Story nicht.

*zwinker*
 

--------------------------
 

X
 

Als Kai seine Augen wieder öffnete, wusste er für einige Minuten nicht mehr, wo er sich eigentlich befand.

Dann fiel ihm langsam alles wieder ein.

Die Aktion des Diebstahls des Schlachtschiffes, das Gefecht, Queens Verrat, der Untergang der beiden Giganten, die kurze Zeit auf dem Flugzeugträger, die Ankunft in diesem Militärhafen und...

Er konnte nicht einmal sagen, wie viel Zeit seit der Ankunft im Hafen vergangen war, denn der Rest verschwand komischerweise in einer Art dunklem Nebel, der sich über sein Gedächtnis gelegt zu haben schien.

Alles, an was er sich erinnern konnte, war dieser seltsame Traum, in dem er die Kontrolle über alles verloren hatte und nur noch ein Geist gefangen in einer bewegungsunfähigen Hülle gewesen war.

Vorsichtig stand er von der Liege, auf der er bisher gelegen hatte, auf und ging zum Fenster.

Ein kurzer Blick hinaus bestätigte ihm, dass er sich noch immer in diesem Militärhafen befand.

Kai seufzte und lehnte sich an die Wand.

Er fühlte sich komisch, hätte aber auf Anhieb nicht sagen können warum.

Zumindest nicht bis ihm auffiel, dass sein gesamter linker Unterarm bis über die Armbeuge in dicken Bandagen verpackt war und auch seine rechte Schulter war dick bandagiert.

Nur dass er sich komischerweise nicht erinnern konnte, sich verletzt zu haben.

"Was zur Hölle geht hier vor..." murmelte er, als sich im selben Augenblick die Tür öffnete und er aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie Spike und eine weitere Person den Raum betraten.

"Hallo Kai..."

Der Klang der ihm so bekannten Stimme ließ den jungen Russen schaudern.

"Was willst du von mir?" gab er schroff zurück.

"Ich wollte nur wissen, wie du dich fühlst..."

"Wüsste nicht, was dich das angeht... - Außerdem, was machst du noch hier? Du solltest doch nur deine Blader abholen und dann wieder verschwinden!"

"Nun..." begann Voltaire wieder. "Die Dinge haben sich innerhalb der letzten Tage in denen du bewusstlos warst, eben geändert..."

"Die letzten Tage in denen ich bewusstlos war?" fragte Kai erstaunt und drehte sich zu den beiden Männern hinter ihm um. "Was soll das? Von was redet ihr da? Was genau läuft hier?"

"Nun... - Im Moment wissen wir nicht, wie wir es dir erklären sollen..."

"Dann denkt euch was aus! Und wenn ihr schon mal dabei seid, dann erklärt mir doch mal bitte, warum mein Arm und meine Schulter bandagiert sind. Ich kann mich nicht erinnern, mich verletzt zu haben!"

"Doch, das hast du..." gab Spike zurück. "Du hast dir diese Blessuren an der Schulter im Kampf mit Brooklyn zugezogen..."

"Im Kampf mit Brooklyn? Wieso sollte Brooklyn mich attackieren können, wenn er in militärischem Gewahrsam ist?"

Spike schüttelte den Kopf. "Du hast mit ihm gekämpft... - Und zwar kurz bevor du das Bewusstsein für mehrere Tage ganz verloren hast."

"Für... - ...mehrere Tage...?"

"Ja... - Nimm es erst einmal für gegeben hin..."

"Gut... - OK, verrückt genug, mich vor amerikanischen Soldaten anzugreifen, wäre Brooklyn... - Das erklärt aber noch lange nicht, weshalb ich meinen Unterarm nicht mehr spüre..." gab der Grauhaarige zurück und hob den bandagierten Unterarm.

"Nun das ist..." begann Voltaire zögernd.

Kai rollte mit den Augen. "Könntest du dich bitte klar ausdrücken? Ich habe dir eine Frage gestellt, da kann ich ja wohl auch eine Antwort erwarten, oder?"

"Natürlich... - Aber..."

"Ich weiß nicht, was sie zögern Voltaire..." mischte sich Spike ein. "Bei den anderen hatten sie doch auch keine Skrupel."

"Das stimmt, aber..."

Der junge Mann schüttelte den Kopf. "Kein aber! Sagen Sie es ihm!"

"Ja..."

"Sagt mal... - Was geht hier ab?" wollte Kai wissen, während er von einem zum anderen blickte.

"Kai... - Du bist..."

"Na was?"

"Du bist ein Roboter..."

"Was...?"

Fassungslos blickte der Grauhaarige von seinem Großvater zu Spike und zurück.

"Das is n Scherz, oder...? - Das kann doch nicht wahr sein..."

"Nein... - Das ist kein Scherz... - Es tut mir leid..."

"Aber... - Das... - Das... - ...kann doch... - ...nicht..."

Fassungslos wich er einen Schritt zurück.

"Kai, bitte... - Hör zu... - Ich..." begann Voltaire zögernd.

"Sag... - Sag dass das nicht wahr ist..."

"Kai, ich..."

"Sag es!"

"Kai... - Es ist leider die Wahrheit... - Ich kann es nicht ändern..."

Von einer Sekunde auf die andere wurde Kais Gesichtsausdruck, wie es schien, nachdenklich.

Sein Blick wanderte von seinem Großvater zu Spike und dann zu seinem bandagierten Arm.

Dann, zuerst zögerlich, begann er den Verband von seinem Arm zu lösen.

"Ist das hier der Beweis, ja?" wollte er mit zitternder Stimme wissen, als er auf den ungepanzerten Lauf der Plasmakanone blickte und diesen ein paar Augenblicke nur ansah.

"Ja..." gab Spike leise zurück. "Das ist die Waffe, mit der du Brooklyn auf Brooklyn losgegangen bist..."

"Verstehe..." murmelte er und dann zuckte sein Kopf zu seinem Großvater herum. "Erklär mir das!" forderte er. "Jetzt! Und diesmal keine Ausflüchte!"

"Weißt du, was XP sind?" fragte Voltaire worauf Kai nickte. "Die Vorläufer dieser XP sind die sogenannten NT-Modelle. Und du bist ihr Prototyp... - Eine künstliche Intelligenz, die meine Wissenschaftler erschaffen haben, nachdem mein richtiger Enkel mit sechs Jahren in den Trümmern der Abtei ums Leben kam."

Als Kai nicht antwortete, fuhr der alte Mann fort.

"Die Wissenschaftler der Biovolt erschufen mit dir eine Revolution in der Robotik. Eine perfekte Kopie eines 17-jährigen Jungen. Du kannst denken, du kannst fühlen, du bist ein künstlich erschaffener Mensch..."

"Und was bringt mir das jetzt?"

"Kai..."

"Nichts Kai! Sieh mich doch an! Ich meine... - Ich..."

Wieder trat der verzweifelte Ausdruck in die Augen des Grauhaarigen, doch sein Großvater wusste nicht, was er noch sagen sollte.

"Du bist nicht so allein, wie du das jetzt vielleicht denkst..." mischte sich Spike ein. "Es gibt noch mehr NT..."

"Ach? Das auch noch?"

Wieder wandelte sich der Blick des jungen Russen und er sah seinen Großvater mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen an.

Anscheinend war er mit seinen Gefühlen total überfordert; hin und hergerissen zwischen Unglaube, Trauer, Wut und Skepsis.

"Es sind insgesamt 10..." gab der alte Mann zu.

"Wer?" wollte Kai wissen.

"Ich kann..."

"Ich sagte vorhin, dass ich keine Ausflüchte hören will! Sag es! JETZT!"

Voltaire schüttelte den Kopf und begann dann, die Namen aufzuzählen: "Salima, Laney, Mariah, Yuki, Yuri, Tala, Kane, Ray und Max..."

"Max? Sag mal willst du mich verklapsen???"

"Er wollte es auch nicht glauben..." gab Spike ruhig zurück. "Dann hat Voltaire ihn aktiviert und so allen das Gegenteil bewiesen. Mit dem hübschen Erfolg, dass sich Judy nun von ihm abgewandt hat..."

"Wo ist er jetzt?" war Kais prompte Rückfrage.

"Er hat sich in eines der Offiziersbüros zurückgezogen und lässt niemanden mehr an sich heran."

Der Grauhaarige nickte zu diesem Kommentar von Tysons Bruder. "Ich gehe und rede mit ihm... - Wer von den anderen weiß denn Bescheid über unser kleines Problem?"

"Außer Judy, Mr. Dickenson, Voltaire und mir nur Tyson, Michael und Hilary..."

"Hm... - Gut... - Wenn es also so ist, dann muss ich es wohl akzeptieren..." sagte er mit gespielt fester Stimme und wandte sich der Tür zu.

"Wo willst du hin?" ertönte die Stimme seines Großvaters.

Kai rollte mit den Augen. "Ich habe doch schon gerade festgestellt, dass ich zu Max gehen und mit ihm reden will..."

"Du kannst so nicht rausgehen!"

Der Grauhaarige fuhr herum. "Kann ich nicht?" fragte er lauernd. "Wenn ich das wirklich nicht kann, dann halt mich doch auf..." fügte er mit einem kurzen Blick auf die Plasmakanone in seinem Arm hinzu. "Ich mache, was ich will! Verlass dich drauf..." zischte er.

Voltaire schüttelte nur den Kopf. "Sturkopf..." murmelte er, ging dann aber aus dem Weg, damit Kai den Raum verlassen konnte.

"Er steckt das besser weg, als ich dachte..." sagte er an Spike gewandt, nachdem der Grauhaarige den Raum verlassen hatte.

Der Angesprochene schnaubte verächtlich. "Sie kennen ihren eigenen Enkel schlechter als jeder von uns. Kai überspielt doch das, was er wirklich fühlt... - Wenn sie das nicht merken, sind sie wirklich blind..."

Voltaire seufzte. "Wahrscheinlich haben sie recht Spike... - Wahrscheinlich haben sie recht..."
 

Langsam ging Kai durch die Gänge der Baracke in der er sich im Moment befand.

Noch hatte er Max in der Masse der Zimmer noch nicht gefunden, doch allzu viele Räume hatte er nicht mehr vor sich.

Im darauffolgenden Offiziersbüro hatte er Glück, er sah den Blonden in einer Ecke zusammen gekauert sitzen.

Langsam betrat der Grauhaarige das Zimmer.

"Max?" fragte er leise, bekam aber nicht sofort eine Antwort.

Vorsichtig kniete er vor dem in sich zusammen gekauerten Jungen nieder, doch kaum dass er ihn mit der rechten Hand berührte, zuckte der Blondschopf zusammen.

"Ganz ruhig... - Ich bin's..."

"Geh weg..."

"Du weißt ganz genau, dass ich nicht weggehen werde..."

Ruckartig hob Max den Kopf und sah Kai mit tränenverschleierten Augen an. "Was willst du damit beweisen? - Die ganze Zeit bist du kalt wie ein Eisblock und kümmerst dich einen Dreck darum wie es uns geht und jetzt auf einmal machst du einen auf Psychotherapeut? Das soll ich dir glauben?"

Der Grauhaarige senkte den Kopf, wobei sein Blick auf seinen linken Unterarm fiel. "Ich hatte nicht vor den Psychotherapeuten zu spielen... - Ich habe nur..."

"Du hast nur davon gehört, dass mich meine Mutter fallen gelassen hat! - Und? Was geht dich das an?" schnitt ihm der Blondschopf das Wort ab.

"Nun..."

"Ich werd dir sagen, was dich das angeht! Nichts geht dich das an! Gar nichts! Deine Tröstungsversuche kannst du dir sparen, denn es ist mein Leben! - ...dass ich vor 4 Jahren verloren habe!" fügte er leise hinzu.

"Und du meinst, dass du mit dieser Ansicht alleine dastehst, ja?"

Max blickte demonstrativ zu Boden.

"Jetzt sag ich dir mal was! Es trifft dich hart, weil du eine sehr innige Beziehung mit deiner Mutter hattest, das ist mir auch klar! Aber sieh es mal von der Seite! Wir sind 10 und nicht nur du alleine! Ich wollte das eigentlich ruhiger mit dir klären, aber anscheinend..."

"Hör auf!" unterbrach ihn der Blonde. "Ich hab es verstanden... - Es tut mir leid..."

Kai schüttelte den Kopf. "Ich habe auch falsch reagiert..." gab er zu und noch bevor er reagieren konnte, sprang Max auf und barg seinen Kopf an der Schulter des Grauhaarigen.

"Was soll nun werden?" schluchzte er. "Wir können doch nicht hier bleiben... - Ich würde es nicht ertragen, dass die anderen..."

"Ich weiß es nicht..."

"Ich würde am liebsten irgendwo hin, wo uns niemand findet, weißt du? Wo niemand an uns rankommt..."

Kai nickte und Max konnte sich zu einem schwachen Lächeln durchringen. "Leider gibt es so einen Ort nirgends..." fügte er dann leise hinzu.

Der Grauhaarige schwieg einige Sekunden.

Dann jedoch atmete er tief durch und sagte: "Doch... - Diesen Ort gibt es... - Auch wenn ich nur sehr ungern dorthin zurückkehre..."

"Das Herrenhaus deines Großvaters?" fragte Max vorsichtig.

Kais Antwort war ein kurzes Nicken.

"Das willst du dir antun? - Wegen mir...? - Nein... - Wegen uns?"

Der Grauhaarige seufzte. "Warum sollte es nicht dort enden, wo es angefangen hat?"
 

Es war schnell beschlossene Sache, dass die 10 Roboter mit Voltaire ins Herrenhaus am Baikalsee flogen.

Ihre Familien wurden von Voltaires engsten Vertrauten informiert und es stellte sich heraus, dass die Familien von Kane, Salima und auch Laney wussten, dass ihre Kinder nicht menschlich waren.

Es stellte sich sogar heraus dass Laneys Familie sich freiwillig für ein Experiment gemeldet hatte.

Sie hatten sich den gesamten Lebensweg des Mädchens ausgedacht und dieser war dem NT nur einprogrammiert wurden.

Laney hatte bis zu jenem schicksalhaften Tag vor 4 Jahren noch nicht einmal existiert; war also förmlich aus dem Nichts erschaffen worden.

Trotz allem hatten die Eltern dem Mädchen immer die Liebe entgegen gebracht, wie man es von normalen Eltern erwarten würde.

Und da sie, kurz nachdem der NT in ihre Familie gekommen war, auf die gerade renovierte familieneigene Finca gezogen waren, gab es auch keine Erklärungsnöte mit eventuell existierenden Freunden.

Für das Mädchen brach eine Welt zusammen aber sie überspielte es so gut sie konnte, denn sie wusste, dass es sie nicht allein traf.

Die Eltern von Kane und Salima hingegen hatte ihre nach einem verheerenden Feuer ums Leben gekommenen Kinder durch NT ersetzen lassen, weil ihnen die Zwillinge fehlten.

Die Tatsache, dass ihre Kinder zwar empfindungsfähig, aber Maschinen waren, verdrängten sie und behandelten die Zwillinge wie ganz normale Kinder.

Anders sah es bei Ray und Mariah aus.

Bei diesen beiden war es ein Biovoltagent gewesen, der die beiden Jugendlichen nach einem schweren Lawinenunglück in den chinesischen Bergen durch Roboter ersetzte und demzufolge wurde die Nachricht ganz anders aufgefasst.

Es endete schließlich damit, dass die Ältesten des Dorfes beschlossen, die Beiden für ewig aus dem Dorf zu verbannen.

Yuki erging es wie Laney; denn Kais kleine Schwester musste damit fertig werden, dass sie aus dem Nichts erschaffen worden war.

Jedoch war die junge Russin keine so gute Schauspielerin und zog sich in den ersten Tagen vollkommen von den anderen zurück, bis ihr das ständige Alleinsein langweilig wurde und sie sich wieder zu den Anderen gesellte.

Tala und Yuri zogen sich zwar nicht vom Rest der Gruppe zurück, doch sie weigerten sich, auch nur ein Wort mit Voltaire zu wechseln.

Sie hatten keine Familien mehr, da sie schon in sehr jungen Jahren in die Abtei gekommen waren, aber beide hatten das harte Training in der Abtei nicht wirklich gut überstanden.

Yuri, deren Eltern beim Eintritt des Mädchens in die Abtei eine Herzerkrankung verschwiegen hatten, verstarb während des Trainings an einer unvorhergesehenen Herzattacke.

Tala hingegen wurde von Boris als das Talent schlechthin angesehen und demzufolge mit jeder Menge Aufbaupräparaten vollgepumpt.

Sein Kreislauf hatte die sich ständig erhöhenden Medikamentendosen nicht ausgehalten und schließlich war er eines Morgens nicht mehr aufgewacht.

Doch welches Schicksal jeder der 10 Roboter auch erlitten hatte, sie alle gingen an den Ort zurück, an dem der erste NT aktiviert wurden war.

In Voltaires Herrenhaus am Baikalsee, wo sie hofften den Rest ihres "Lebens" in Ruhe zu verbringen.

Doch es kam anders.

Boris dachte nicht daran, die nun erwachten XP zu verstecken.

Er wusste ganz genau, dass er mit ihnen sieben nahezu unschlagbare Waffen in der Hand hatte.

Aber sieben reichten dem ehrgeizigen Ex-Vizepräsidenten der Biovolt nicht.

Er wollte mehr und er wusste auch genau, woher er mehr dieser Kampfmaschinen bekommen konnte...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alphawoelfin5
2007-04-11T23:22:51+00:00 12.04.2007 01:22
Mein Gott, wo soll denn das noch enden???? Die Ärmsten!! Besonders ans Herz ging mir die Szene, von Max und Kai!! *schluchz, schnief* Gräßliche Vorstellung, plötzlich zu hören, das man kein Mensch, sondern ein Roboter ist!!
Sehr eindrucksvoll geschildert!! Bin schon gespannt, wie es weitergeht!!
Von:  Mahado
2005-06-01T09:46:12+00:00 01.06.2005 11:46
Irgendwie tragisch,traurig und spannend zugleich..genau wie ich es mag
Ich meine, wenn dass jetzt nicht durch Zufall rausgekommen wäre, hätten sie ja "leben" können wie bisher und ich finde schon das man das als Leben bezeichnen kann, wenn sie empfinden können...*snif*
Und sie als Kamtwaffen zu sehen ist ja mal wieder das allerletzte, aber das passt zu dem Kerl wie die Faust auf Auge (erinnert mich stark an wen anders)
Im Gespräch mit Voltair ist mir endlich mal die Ähnlichkeit zwischen Kai und Proto aufgefallen..die selbe direkte, leicht aggressive Art und Weise ^^"
Also~ ich les mal fix weiter, denn der "Vorspann" macht einen doch sehr neugierig~
P.S: *pat pat* armer Max..zum glück hat sich Kai da mal überwunden und etwas mehr gefühl als sonst gezeigt

bye und schmussi~
Mahado
Von:  ChogaRamirez
2005-02-27T17:21:28+00:00 27.02.2005 18:21
Es war toll, wie Kai mit Max geredet hat. Auch die Idee, alle samt an den Baikalsee zu verfrachten gefällt mir gut.
Du weißt, dass du manchmal ganz schon fies sein kannst, oder? Aber trotzdem finde ich die Erklärungen, wie die Zehn zu NT's wurden sehr gut. Besonders die von Ray, Mariah und Tala.
Von: abgemeldet
2004-12-08T15:49:11+00:00 08.12.2004 16:49
Hi^^
Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet das Judy sich von Max abwendet. Obwohl, wenn man erfährt das sein richtiger Sohn schon gestorben ist...Aber für Max isses verdammt hart. Klasse von Kai das er sich um Max kümmert. Ich bin schon gespannt was Boris vor hat. Schreib also schön weiter *g*
Bis denne!

by kazuhachen^^
Von:  CarpathianWolf
2004-12-08T13:08:43+00:00 08.12.2004 14:08
woha XD einfach nur der hammer
<- hat gerade alles nachgelesen
*-* normalerweise lese ich überhaupt nich gerne crossover aber die ff hier is echt einfach nur genial ^^
ich freu mich schon mal auf das nächste kapi ^^
*knuddl* Ja-chan
Von: abgemeldet
2004-12-05T17:40:00+00:00 05.12.2004 18:40
Endlich gehts weiter
Super das Kai sich um Max kümmert und die Idee mit dem Herrenhaus hatte
aber wiso hatt Boris 7 XP ich dachte es seien mehr, andererseits villeicht werfe ich auch etwas durcheinander

Was wird Boris wohl machen?
Werden wir hoffentlich nächste Woche sehen
Bis Sonntag

Bye
Von: abgemeldet
2004-12-05T17:12:10+00:00 05.12.2004 18:12
Hi,

jaaaaaaaaaaaa, es geht weiter.

Sehr gut von euch beschrieben, wie unterschiedlich die jeweiligen Reaktionen der Familien sind (z. B. Kane, Salima: Eltern wussten Bescheid; Ray, Maria: Verbannung, keine Akzeptanz; Max: keine Chance?; Tala, Yuri: keine Eltern und damit keine Fragen; Laney: Eltern wussten nicht nur Bescheid, gaben auch "Auftrag" *du liebe Zeit*... usw.)

Damit hat die ganze FF mehr Hintergründe und man kann sich mehr in die einzelnen Charas hineinversetzen - Guter Griff!

Aber auch gute Vorschau: *smile* Boris will mehr als sieben ...

(Übrigens: wie ich auf 20 kam, keine Ahnung *Brett vorm Kopf* sorry)

Bye, bis zum nächsten Teil
lavanja
Von:  Hayan
2004-12-05T09:34:00+00:00 05.12.2004 10:34
Ô____Ô
cool xD
mir gefällt des von mal zu mal besser! xD
hoffentlich gehts bald weiter, die zwei wochen ohne waren schlimm! T______T
*zubodenknuffz*
da Marakesch


Zurück