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Be my Sin - FORTSETZUNG

Du bist meine Sünde - Was ist das nur für eine Liebe, wenn man sich gegenseitig fertig macht?
von

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Der Abschied

Ich weiß nicht wieso, aber die Kapitel werden immer länger! >o< Nja gut, Lasst euch bitte nicht vom Titel irritieren! XD Es ist nicht so schlimm, wie es sich anhört.... Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, wieso das Kapitel nicht in die 18er-Sektion kommt! XD *ggg* Lest selbst...

OK ok, vielleicht bin ich Sadist und quäle Lee besonders gern... XD Aber dafür bekommt er das doppelte zurück.... *verlegenwegguck*
 

Part 14:
 

Diesmal war es anders. Die zwei darauffolgenden Wochen waren nicht besonders aufregend. Lee und Robert gingen sich bewusst oder auch nicht aus dem Weg.

Lee hatte irgendwie Angst ihn anzusprechen und sie wechselten nur die nötigsten Worte.

Er verspürte zwar das Verlangen ihm nah zu sein,

aber er konnte nicht. Das, was er gehört hatte, setzte ihm sehr zu. Robert hatte viel Schlimmeres erlebt als er. Es war furchtbar.

Keine Eltern, kein Zuhause,

Verrat, er war in einer Anstalt, in der er mit Angst und Schrecken leben musste, weil ein paar Jugendliche ihn missbraucht hatten. Missbraucht. Bei diesem Wort verkrampfte sich sein Herz.

Die Vorstellung, dass Robert missbraucht worden war, trieb ihn in den Wahnsinn.

Einige Nächte hindurch,

in denen er nicht einschlafen konnte, weinte er bitter und still in sein Kissen hinein. Er weinte, weil ihm Robert

so viel bedeutete und es zeriss ihm schier das Herz. Es tat ihm richtig weh, es blutete.

Und was sollte Robert jetzt von ihm denken?

Lee hatte Angst, dass er ihn verstoßen könnte, aber es würde ihn auch nicht wundern. Nachdem was Robert gesagt hatte?

Dass ihm andere egal wären? Dass er missbraucht wurde? Das trieb ihm die Tränen in die Augen, auch wenn es sich egoistisch anhörte.

Robert hingegen stürzte sich in seine

Arbeit, oder besser gesagt in sein Studium, hatte plötzlich viel zu tun, büffelte bis tief in die Nacht hinein. Er wusste nicht, wie er Lee gegenübertreten sollte.

Lee liebte ihn. Für Robert war das ein Schock einerseits, aber andererseits fühlte er sich irgendwie geschmeichelt, auch wenn es für ihn komisch klang.

Er realisierte es erst im nachhinein, was Lee ihm gestanden hatte und diese Worte ließen ihn erzittern, als er sie sich ins Gedächtnis rief.

Was sollte er davon halten und vor allem, wie sollte er damit umgehen?

Und es kam der Tag, an dem Robert abreiste.

"WAS?!?!?!?"

Lees Blicke verrieten ein tiefes Entsetzen,

als Robert in das Zimmer trat und es Lee sagte.

"Du....du.... das ist doch ein Scherz........"

Er musste schwer schlucken.

Robert sah beschämt weg und kaute auf seiner Unterlippe herum. Er hatte es total vergessen. Vor allem hatte er es vergessen Lee zu sagen.

"Du fliegst weg? Nein....." Lee standen Tränen in den Augen.

"Es ist doch nur für drei Monate...." Die Stimme des anderen war nur sehr leise zu vernehmen.

"Aber.... aber ... wieso hast du es mir nicht früher gesagt? Ich meine, immerhin...." Lee konnte sich kaum zurückhalten, er konnte kaum sprechen, ohne dass er in Tränen ausbrach.

"Ich hab es vergessen, es tut mir leid...

bitte, ich wusste nicht, dass es dich so hart trifft. Ich meine... Es sind doch nur drei Monate in Innsbruck, das ist wichtig für mich. So eine Gelegenheit ergibt sich nicht so einfach dort ein Semester zu studieren. Hast du überhaupt eine Ahnung, welches Prestige diese Klinik auf der Welt hat?"

Lee sagte nichts, er saß am Bett und sah zu Boden.

Robert stand in der Tür, sah ihn mit traurigen Augen an.

Beide schwiegen.

"Ich muss packen. Ich fliege morgen in der früh."

Robert ging auf ihn zu, strich Lee mit der rechten durch sein dunkles längliches Haar. Der Jüngere rührte sich nicht. Lee wollte ihn ansehen, aber wenn er es tat, dann würde er bloß wieder in Tränen ausbrechen und das wollte er nicht. Nicht vor ihm.

"An Weihnachten bin ich wieder da."

Weihnachten. Lee atmete tief durch. Das ist noch so weit weg. Jetzt ist es noch warm und zu Weihnachten schneit es.

Als Robert sich abwandte und aus dem Zimmer ging, schnappte sich Lee ein Kissen, sah kurz zu der Stelle, wo Robert vorher stand, doch dann grub er sein Gesicht hinein und konnte es lange Zeit nicht mehr trocken halten.
 

Von diesem Zeitpunkt an konnte Lee an nichts anderes mehr denken, als an Robert. Lee hatte zu studieren begonnen, obwohl er es erst ein Jahr später vorhatte,

und er hatte einen Studentenjob in einem Catering-Service bekommen, in dem selben Unternehmen, in dem Robert gearbeitet hatte.

Nach einer Einschulung arbeitete er in der Onyx-Bar als Bar-keeper. [1]
 

~*~
 

"Dina? Ähm... wieso wohnt ihr eigentlich nicht bei euren Eltern, sondern bei euer Tante?"

Das Mädchen schreckte hoch, sah Lee verunsichert an. Knisternde Momente vergingen, bevor das Mädchen wieder gefasst erschien.

Sie atmete tief durch, sah Lee mit großen glitzernden Augen an, dann öffnete sie den Mund.

"Es.... es ist eine lange Geschichte...." seufzte Dina.

"Ich hab Zeit, bitte erzähl sie mir.

Robert hat schon solche Andeutungen gemacht, du kannst mir vertrauen, vielleicht möchtest du ja darüber reden."

Dina biss sich auf die Unterlippe.

"Es... es war so..." begann sie zaghaft, massierte ihre Hände, strich sie am Rock trocken.

"Meine Eltern sind geschieden. Das weißt du ja."

Lee nickte, sah sie gespannt an.

Er wollte die ganze Geschichte hören. Von Anfang an, weil er Diana und vor allem Robert verstehen wollte und ihnen helfen wollte.

"Schon seit langem.

Ich war damals sechs Jahre alt in etwa und Robert nur zwei Jahre älter."

Lee schnürte es die Kehle zu. Robert war acht Jahre alt gewesen, als das ganze angefangen hatte.

"Mein Vater war Notfallchirurg und in dieser Zeit begannen die Probleme in seiner Arbeit. Er verlor immer mehr Patienten, konnte es nicht mehr bewältigen, die ganze Last, die Schuld, die er sich aufgeladen hatte...., konnte er nicht mehr verkraften.

Er hat teilweise schon Anzeigen von den Hinterbliebenen bekommen und sie immer abwimmeln müssen.

In dieser Zeit verfiel er in eine schwere Depressions-Phase. Er sagte sich immer wieder, dass er Schuld an den Toden der Menschen hätte und eben das konnte er nicht verkraften.

Er ...." Diane schluckte.

"Er begann zu trinken. Alleine, zuerst heimlich, aber dann ist er immer öfters betrunken von der Arbeit gekommen. Mich würde es nicht wundern,

wenn er irgendwelche Drogen aus dem Spital sich eingeworfen hatte, um die seelischen Schmerzen zu unterdrücken oder wenigstens für ein paar

Stunden zu vergessen. Nach einiger Zeit sah man ihm auch die Trinkerei an. Meine Mutter versuchte ihn davon abzuhalten, aber es half nichts,

er schien sie zur Verzweiflung zu treiben.

Als er nachts nicht zu Hause war, hörten wir sie oft weinen. Es war schlimm, ich musste auch immer weinen, deswegen ist Robert mit mir immer früher schlafen gegangen,

damit ich nichts mitbekomme, aber ich glaube, er wusste genau, was vor sich ging.

Eines Tages begannen meine Eltern heftig zu streiten.

Meine Mutter wollte ihn zur Vernunft bringen, er war wieder mal betrunken, wusste nicht, was er sagte und wusste auch nicht, was er tat.

Sie knallte ihm eine, weil er ihr nicht zuhörte, sie schrieen so laut, dass sie ihr eigenes Wort nicht mehr verstanden. Ich bin aufgewacht,

hab wieder geweint und Robert versuchte mich zu beruhigen, sagte immer es wäre nicht so schlimm gewesen. Ich glaube, dass er sie da zum ersten Mal geschlagen hatte.

Ich weiß auch nicht. Jedenfalls ist es immer öfters vorgekommen. In nur ein paar Monaten änderte sich unsere familiäre Situation radikal.

Mein Vater schlug meine Mutter immer öfter. Ich konnte es nicht mehr hören. Ich weinte vor Verzweiflung und Robert hatte mich immer in den Arm genommen,

aber er hat nie geweint. Ich habe nie eine Träne aus seinen Augen kommen sehen. Er sah immer nur traurig in den Himmel.

Er hatte kaum Ausdruck im Gesicht, nur seine Augen waren etwas glasig."

Lees Herz raste, es zeriss ihn fast, so eine Vergangenheit zu hören, von einer Person, die er niemals verlieren wollte.

"Und dann, kümmerten sich unsere Eltern nicht mehr darum, ob wir schliefen, oder zuschauten. Sie begannen vor unseren Augen zu streiten.

Und als mein Vater wieder meine Mutter schlug, dann begann Robert zu schreien, er schrie aus Wut und Zorn, nicht, weil er hilflos war.

Mein Vater sah ihn etwas überrascht an, als er nur noch ,Lass sie in Ruhe! Ich hole die Polizei!' schrie.

Ich stand da und wusste nicht was geschah. Ich hab nur gesehen, dass sich mein Bruder auf meinen Vater gestürzt hat und mit den Fäusten auf ihn einschlug.

Mein Vater aber nahm ihn wie ein Fliegengewicht,

knallte ihn auf den Boden und drehte seinen Arm so lange, bis es knackte....."

Lee bemerkte, das Diana Tränen in den Augen hatte und ihm liefen sie über die Wangen.

"Ich kann das Geräusch immer noch hören, als ob es gestern gewesen wäre."

Sie würgte, Lees Augen waren weit aufgerissen, die Tränen quollen unaufhörlich aus seinen Augen.

"Grausam!"

"Als meine Mutter ihn ins Krankenhaus brachte war Robert völlig aufgelöst und außer sich. Er... er erklärte den Ärzten, sein Vater hätte ihm das zugefügt, als sie nachgefragt hatten. Meine Mutter aber..."

Diana schluchzte laut auf.

"Meine Mutter aber hat es geleugnet.... Sie... sie hatte Angst.... hat gesagt, dass er nur Aufmerksamkeit will und sich den Arm selbst gebrochen hätte. Mit Absicht. Ich hab nur geweint, ich hatte keine Ahnung, was vor sich ging.

Daraufhin ist er in diese... in diese Anstalt gekommen. Zwei Jahre lang durfte ich ihn nicht sehen. Von meinem Vater aus.

Ich weiß nur, dass Roberts letzte Worte zu unserem Vater waren: Ich hasse dich! Ich hab sehr gelitten, ich war noch klein und hatte die Person verloren, die mir am wichtigsten war, weil sie immer für mich da war.

Meine Mutter hat sich, nachdem Robert draußen war, ihren Verrat nie verzeihen können. Robert hat sie gehasst und Vater auch. Aber er war sowieso schon weg.

Meine Eltern haben sich in der Zwischenzeit scheiden lassen und mein Vater ist abgehauen, keine Ahnung wohin.

Er hat nur gesagt, dass er uns für immer und ewig in Ruhe lassen würde und sowieso schon längere Zeit vor hatte meine Mutter zu verlassen. Als Robert draußen war, redete er kein Wort. Er war total abgemagert und schwach.

Ein Gespenst beinahe. Meine Mutter konnte ihm nicht in die Augen sehen. Sie war total wahnsinnig geworden, richtig psychisch kaputt.

Beide redeten kein Wort miteinander. Sie hielt es bald nicht mehr aus und wollte Robert zu meiner Tante geben, aber ich wollte mit, er war mir wichtiger als meine Mutter, sie war für uns beide nie da gewesen.

Sie hat uns im Stich gelassen, enttäuscht hat sie uns. Wir haben ihr den Rücken gekehrt, da war ich neun und Robert elf. Ist gerade ins Gymnasium gekommen. Er hat sich in den Kopf gesetzt nie so zu werden, wie sein Vater oder seine Mutter. Deshalb möchte er unbedingt Notfallchirurg werden.

Er möchte es unbedingt besser machen, schätz ich. Ich glaub er verachtet unsere Eltern zutiefst. Ich weiß nicht...

Aber was in der Anstalt war, sagt er nicht. Er schweigt wie ein Grab, sagt kein Wort. Ich denke, er möchte nicht, dass ich mir zu große Sorgen mache.

Oder er möchte es einfach hinter sich lassen. "

Diana sah zu Lee, der wie erstarrt dasaß.

"Und er hat es trotzdem aus seiner Vergangenheit herausgeschafft."

keuchte Lee entsetzt.

"Ja, und ich weiß nicht einmal wie er das angestellt hat. Ich weiß nicht, aber ich bewundere ihn irgendwie."

Beide schwiegen, dann sah Lee zum Fenster hinaus.
 

"Hey, schau mal! Es schneit!" rief er.

"Es schneit." Er wiederholte es und dachte an Robert, an Weihnachten und dessen Rückkehr. Er musste lächeln.

"Noch zwei Wochen bis Weihnachten...."

"Ja..." seufzte Diana und beobachtete die tanzenden Schneeflocken.

"Schenkst du mir was?" Das Mädchen grinste breit.

"Ach ja! Geschenke! Total vergessen." Lee erwiderte ihr Grinsen.

"Schenkst du Robert auch was?" fragte Diana und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.

"Was soll dieser Blick? Ich versteh nicht, was du meinst." Gab Lee unschuldig von sich.

Seine Brieffreundin kullerte mit ihren Augen und seufzte übertrieben laut auf.

"Lee! Das ist doch offensichtlich. Du bist doch ein klein bisschen verknallt in den Knaben, nicht wahr?" wieder grinste Diana.

"Was?!" Lees Mund klappte auf und wieder zu.

"Hey, schon vergessen? Du hast mir von Malcolm erzählt und mir ein Foto von ihm geschickt. Oh Mann! Ich weiß doch, dass du auf Kerle stehst, aber mein Bruder?" Sie hob schief grinsend ihre Augenbrauen.

"Eigentlich wollt ich ja eine Nichte oder einen Neffen, aber da wird wohl nix draus."

Sie stand auf und drehte sich zur Tür, mit dem Rücken zu Lee.

"Warte eine Sekunde! Ich meine, was meinst du mit, ,da wird wohl nix draus'?"

Sie drehte sich um und sah ihn von oben herab an.

"Muss ich dir das etwa noch erklären?" Sie lachte auf.

"Ich geh dann mal schlafen, mein Schwager." Sie zwinkerte ihm keck zu und ließ Lee wie einen nassen Pudel im Regen stehen.

"Was heißt hier Schwager?" flüsterte er zu sich selbst, sein Herz war gerade dabei ein Erdbeben siebten Grades durchzumachen.
 

~*~
 

Uäääääääääääääääh!!!! *taschentücherrausholtundhineinschneuz* *flenn*

Ja ja ja, tut mir echt leid, dass die beiden für ne Zeit getrennt leben, aber dadurch wird das Verlangen umso größer.... *sabbervommundwinkelwegwisch* *ggg*

Nächstes Update => nächste Woche. Genaueres in meinem Weblog!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-08-12T14:25:24+00:00 12.08.2005 16:25
*schluchz* sad...
aber hehe, bald ist weihnachten XDDD'
yeah... schwager... klignt net schlecht, sowas steht lee XDD

sTraw
Von:  uteki-chan
2004-10-17T12:17:09+00:00 17.10.2004 14:17
*schnief*
traurige vergangenheit. hast du ja gut rübergebracht!
mach weiter so...

aber das ende.. 'schwager'... war ja echt sweet! ^^

kisses,
aqua
Von:  Ryon
2004-10-15T17:46:22+00:00 15.10.2004 19:46
Ja, dass nenn ich wirklich mal einen Wendepunkt Oô
Diese Vergangenheit von Robert... nein da wär ich wirklich nicht draufgekommen...!
Und dann muss er auch gleich nach Innsbruck *heul*
>_<" *Lee und Robert mal pattpatt*
Dina gefällt mir vom Charakter her übrigens immer besser ^^ Der Satz 'Eigentlich wollte ich ja eine Nichte oder einen Neffen aber da wird wohl nichts draus' ist einfach nur genial XD~
Freu mich schon aufs nächste Kapitel ^.^

Glück Auf!
Ryon ^_-
Von:  prinzess-Azrael
2004-10-15T17:45:05+00:00 15.10.2004 19:45
*flenn*
jetzt wird robert vergangenheit ja noch schlimmer... der arme!
ader lee hingegen ist voll süß! voll golig, wie der da verknallt ist^^
und das mädel ist auch voll ok! finds klasse, das die das ganze so gut aufnimmt (das mit: 'du bist in meinen bruder verknallt') ^_^

bussilein yol
Von:  prinzess-Azrael
2004-10-15T17:32:37+00:00 15.10.2004 19:32
*flenn*
jetzt wird robert vergangenheit ja noch schlimmer... der arme!
ader lee hingegen ist voll süß! voll golig, wie der da verknallt ist^^
und das mädel ist auch voll ok! finds klasse, das die das ganze so gut aufnimmt (das mit: 'du bist in meinen bruder verknallt') ^_^

bussilein yol
Von:  YU-Rl
2004-10-15T14:42:09+00:00 15.10.2004 16:42
*wein* *schnief*

jetzt isser wech...;o; armer robert...so ne vergangenheit ist...grausam *ihn in arm nehm*

armes mäuschen...*tätschel* alles wird gut...*ihm n küsschen aufdrück*

so...ich guck jetzt ma in dein weblog ^^
*winkz*

mfg
des azu-viech xD


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