Zum Inhalt der Seite

Unerreichbar?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hi! ^.^
 

Wie gehts euch? Naja, irgendwie dumme Frage ^^"

Naja, dass is eine von meinen Fanfics... Mehr kann ich dazu auch net sagen!

Viel Spaß beim Lesen und schreibt fleißig Kommis!
 

-Yuna *knuddel*
 

Unerreichbar?

Kapitel 1
 

,,Sakura ist total süß. Sie ist hübsch, intelligent, begabt und single." So erzählten die Jungs mir

jeden Tag das gleiche. Natürlich schwärmte ich auch für Sakura, aber heimlich. Ich zeige das nicht

so gern in der Öffentlichkeit. Und sie, Sakura, würde sich bestimmt nicht mit so einem Jungen wie

mir abgeben. Sie konnte haben wen sie wollte, aber mich würde sie doch nich nehmen.

Hi, mein Name ist Mike und ich bin fast 15. Ich komme aus Osaka und gehe in Tokyo auf die

Schule. Mein Hobby ist malen. Ich male für mein Leben gern. Mein Eltern meinen aus mir würde

sowieso nie etwas werden. Die konnten mir egal sein.

Doch mein Leben sollte sich schlagartig ändern:

Es war Freitag und kurz vor Schluss. Ich saß auf meinem Stuhl und sah verträumt aus dem Fenster.

Die Sonne strahlte und der Himmel war wolkenlos. ,,Schönes Wetter um draußen die Landschaft zu

malen", dachte ich. Noch 5 Minuten, dann konnte ich allein sein. ,,Hey Shinoda, ich habe dich

etwas gefragt!" Der Lehrer weckte mich aus meinen Tagträumen. Ich sah ihn verwundert an. Ich

wusste überhaupt nicht, wo wir waren. ,,Ähm....", stammelte ich. ,,Schon gut, dann halt Delson,

mach du weiter!", meinte der Lehrer. Die restlichen Minuten passte ich auf. Ich verließ als letzter

die Klasse, weil ich noch ein Gespräch mit meinem Lehrer über mein Unaufmerksamsein im

Unterricht hatte. Als ich auf dem Schulhof war, zogen mich, wie immer, meine Mitschüler damit

auf, dass ich immer vor mich rumträumte. Ich wusste nie, mich zu wehren, wenn sie über mich

herzogen. Es nervte mich zwar, aber was sollte ich machen. Ich konnte nicht einfach locker solche

Sprüche von mir geben.

Plötzlich hörte man Geschrei von Mädchen. Die Jungs reagierten schnell und liefen zur Straße um

zu gucken, was sich dort ereignete.Ich rannte auch nach vorne. Es ging alle furchtbar schnell. Ein

Auto kam mit zu hoher Geschwindigkeit auf die Ampel zugerast. Sakura stand mitten auf der

Straße. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie konnte nicht zur Seite springen. Das Auto raste auf sie

zu.. Ich schloss kurz meine Augen, dann warf ich meinen Rucksack und meine Zeichenmappe auf

den Boden und rannte auf die Straße. Kurz bevor das Auto Sakura erreichen konnte, stieß ich sie

zur Seite. Wir beide landeten auf dem Boden. Meine Ellenbögen (<- is des so richtig?) und meine

Knie fingen an zu bluten, weil ich "unter" Sakura lag und sie gerettet hatte. Irgendjemand hatte

Polizei und Krankenwagen gerufen, denn dieses nervtötende Geräuchkam auf uns zu. Ich öffnete

als erstes die Augen, denn ich hatte mich schnell von dem Schock erholt. Ein Sanitäter half mir

beim Aufstehen. Ich hatte puddingweiche Knie, ich konnte kaum stehen. Sakura machte jetzt auch

die Augen auf. Ihr wurde auch beim Aufstehen geholfen. Der Sanitäter bot mir einen Sitz im

Krankenwagen an, doch ich lehnte ab und setzte mich auf dem Boden.

Sakuras Freundinnen kamen sofort auf sie zugerannt. ,,Wie geht's dir? Ist alles in Ordnung?",

fragten sie Sakura.Sakura stand noch ziemlich unter Schock. Ohne dass es jemand bemerkte,

machte ich mich aus dem Staub. Als ich heimkam, überfiel mich meine Mutter. ,Ja, wie siehst du

denn aus?" Sie sah mich verblüfft an. Plötzlich klingelte das Telefon. Meine Mutter nahm ab. Sie

nickte, bejahte, nickte, verabschiedete sichund legte auf. Sie sah mich irritiert an. Ich ging sofort

hoch in mein Zimmer. Ich nahm mein Malzeug und ging in den Park. Ich setzte mich auf eine Bank

und fing an zu zeichnen. Ich malte die Umgebung, die Kinder im Sandkasten, deren Mütter und die

vorbeigehenden Passanten. Glücklich und zufrieden betrachtete ich mein fertiges Bild. Ich ging

langsam nach Hause als es dunkel wurde. Schon vor dem Haus hörte ich das Geschrei meiner

Eltern. Sie stritten sich vermutlich wieder. Ich öffnete die Haustür mit meinem Schlüssel. Ich schlug

die Tür zu und ging die Treppe hoch. Meine Mum streckte den Kopf aus der Küche und fragte:,,

Junge, willst du nichts essen?" Ich verneinte und ging in mein Zimmer. Ich ließ mich aufs Bett

fallen. Meine Eltern wussten ja garnicht wie ich darunter litt........
 

So, das war das erste Kapitel ^.^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-09-29T18:21:11+00:00 29.09.2004 20:21
Also ich fands gar nicht mal so schlecht! Wenn du weiter schreibst und mir dann auch noch bescheid sagst, schreib ich dir auch ein Kommi!*g*
Bis dann
Kisuna1990


Zurück