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Was ein Kind verändern kann

Tom X Harry
von

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22. Kapitel Weihnachten

Hi Leute

Also ich hab den Teil endlich zurück. Danke Kiki1966d, fürs betan. *dir um den Hals fall*

Und ich kann euch sagen das nächste Kapi ist schon auf dem Weg zu ihr...
 

Ich danke allen die sich die mühe gemacht haben mir einen Kommi zu schreiben, auch für meine andere FF, wenn die Seele weint. *alle einmal durchknuddel*
 

Ich will auch nicht mehr weiter rumlabern...
 

Viel Spaß...
 

vickysnape
 

22. Kapitel Weihnachten
 

Harry erwachte am nächsten Morgen rechtzeitig. Eigentlich hätte er noch gut weiter schlafen können, doch seine Neugier war einfach zu groß. Er wollte wissen, was er von Tom zu Weihnachten bekommen würde. Doch bevor er auf das Geschenk von Tom stieß musste er sich durch einen recht großen Stapel Geschenke arbeiten.
 

Wie jedes Jahr bekam er auch dieses Jahr den berühmten Weasley Pullover. Dieses Mal war der dunkelgrün und hatte vorne einen großen Hirsch drauf, der Harry natürlich sofort an seinen Patronus und somit an James erinnerte . Er fand es einfach wunderbar von Molly, dass sie sich immer wieder neue Ideen einfallen ließ. Und weil es ihm so gut gefiel zog er den Pulli gleich über seinen Schlafanzug. Er war wie immer kuschelig warm und einfach nur super.
 

Außer dem Pulli bekam er auch noch eine Dose voller Plätzchen. Und weil der Duft der frisch gebackenen Plätzchen so verführerisch war, nahm sich Harry sogleich einen und aß ihn genussvoll und dann noch einen... Als er die halbe Dose verspeist hatte, widmete er sich den anderen Geschenken.
 

Von Ron bekam er das neueste Quidditschbuch mit dem Titel:
 

Mannschaftstraining - Strategie das einfache Mittel zum Sieg.
 

Harry musste grinsen, scheinbar hatte Ron bemerkt, dass ihn die Strategie genauso sehr interessierte wie das Spielen selbst.

Das Buch war wirklich gut, wie Harry freudig feststellte, als er die ersten Seiten überflog. Das würde er in einer ruhigen Stunde mal ganz genau unter die Lupe nehmen.
 

Von Hermine bekam Harry auch ein Buch, "Verteidigung gegen die Dunklen Künste leicht gemacht Band 18 - Illusionen, wie erschaffe ich eine und wie erkenne ich sie".

Harry war etwas irritiert, denn er bekam noch ein weiteres Buch; Zaubertränke für Anfänger. Stirnrunzelnd drehte er das Buch in seinen Händen. Warum schenke sie ihm so ein Buch? Sie wusste doch, dass Harry eigentlich recht gut in Zaubertränke war, wenn er es wollte.

Aber dann bemerkte er die Karte, die im Verteidigungsbuch steckte.
 

Hi Harry

Fröhliche Weihnachten wünsche ich dir. Ich hoffe die beiden Bücher gefallen dir!

Nicht immer ist das was man sieht, das was man auch bekommt.
 

Bis nachher...
 

Hermine
 

Harry besah sich die Seite und musste grinsen. Hermine war wirklich genial. Er las den Abschnitt durch und stellte fest, dass er mit einem einfachen Fluch testen konnte, ob über einem Gegenstand eine Illusion lag. Doch der Spruch hob die Illusion auf, nur der Zauberer, der den Spruch sprach, nur derjenige erkannte dann, was wirklich darunter vorborgen war. Ein wirklich guter Spruch und so genial, nicht nur weil er eigentlich recht einfach war, sondern auch, weil er sehr nützlich war. So konnte man ohne Probleme viele Gegenstände testen, ohne dass es jemand mitbekam. Diesen Spruch würde er sich auf jeden Fall mal merken.
 

Harry las nochmals genau durch, was er zu beachten hatte und sprach dann den Spruch über das Zaubertrank Buch. Und tatsächlich es veränderte sich.
 

Babykriegen leicht gemacht 1000 nützliche Tipps für werdende Eltern...
 

Harry starrte das Buch lange an bevor er es in die Hand nahm. Fast schon andächtig blätterte er darin herum. Es war sehr interessant, auch dieses Buch würde er in Ruhe durch lesen. Auch wenn er es wahrscheinlich nicht brauchen würde, doch er wollte irgendwie wissen, was er tun müsste, wenn er ein Kind bekommen würde...
 

Denn vielleicht würde es ja irgendwann Mal wirklich so sein und er würde ein Kind bekommen und für es sorgen dürfen.
 

Denn egal wie Harry es drehte und wendete, Tom würde sicher seinen Erben bei sich haben wollen und er selbst könnte nicht wirklich für ein Kind sorgen. Aber Tom hat ihm ja versprochen, ihn trotzdem bei sich zu dulden, auch wenn er seinem Kind nicht der Vater sein würde, wie er es gerne wäre, würde er es doch sehen dürfen.
 

Harry hatte Tom im Traum mit Absicht nicht danach gefragt, wie er sich die Zukunft mir dem Kleinen vorstellen würde, denn er wollte es nicht wirklich wissen, nicht jetzt schon.
 

Harry legte das Buch auf die Seite und öffnete die nächsten Geschenke. Von den Zwillingen bekam er, wie üblich, eine ganze Ladung Zauberscherzartikel, von Hagrid Felsenkekse und von Dean, Seamus und Neville ganze Ladungen von Süßigkeiten.
 

Mittlerweile lag neben Harrys Bett schon ein ganzer Berg Geschenkspapier und Schachteln von Süßigkeiten, da Harry fast jede aufgemacht hatte um sie zu probieren. Jetzt war nur noch ein kleines Geschenk übrig.
 

Harry hielt es in der Hand und musste grinsen. Tom war wirklich lustig, es war mit Rotem Papier eingepackt und hatte ein goldenes Geschenksband, die Farben von Gryffindor. Behutsam befreite er das Geschenk vom Papier.
 

Heraus kam eine kleine, schwarze, viereckige Schachtel. Vorsichtig öffnete er auch diese. In der Schachtel lag eine feingliedrige, silberne Kette mit einem Anhänger. Harry nahm sie heraus und besah sie sich genauer. Der Anhänger war eine Runde Kugel, die geschützt in einer silbernen Hand lag. Die Kugel schimmerte in verschiedenen Farben. Harry gefiel die Kette. Sie war unscheinbar und schlicht, doch hatte sie auch etwas, das sie sehr wertvoll werden ließ.
 

Erst jetzt bemerkte Harry den kleinen Zettel der bei dem Geschenk dabei war. Er legte die Kette wieder beiseite und begann zu lesen.
 

Fröhliche Weihnachten Harry!
 

Ich hoffe, dir wird dieses kleine Geschenk gefallen und du wirst sie tragen. Ich besitze das Gegenstück. Die Kette baut zwischen den beiden Trägern eine Art Bindung auf. Die Träger können, wenn sie stark genug dafür sind, in Gedanken sprechen. Keine Angst, nur bewusste und gewollte Gedanken werde übertragen. Ich will keine Kontrolle über dich ausüben, nicht über die Narbe und auch nicht durch diese Kette. Glaub mir, dennoch verstehe ich, wenn du sie nicht trägst. Es ist deine Entscheidung, niemand zwingt dich dazu!

Severus wird dir zeigen, was du machen musst, wenn du möchtest.

Außerdem hat sie einen Schutzzauber in sich. Sie schützt die Träger vor feindlichen Angriffen. Keine Angst sie wirkt nicht auf den Körper ein, sie wird also unserem Kind nicht schaden!
 

Tom
 

Harry strahlte, Tom hatte unser Kind geschrieben. Alles war einfach nur wunderbar. Die Kette war wirklich eine klasse Idee von Tom. So konnten sie, wenn es klappte auch einfach so miteinander sprechen.
 

Harry brauchte auch nicht lange zu überlegen, er streifte sich die Kette über den Kopf. Fast genau in diesem Moment kam Severus ins Zimmer und grinste, als er sah, dass Harry die Kette schon trug. Alles andere hätte ihn auch verwundert...
 

"Morgen Harry, fröhliche Weihnachten. Hier ist auch noch etwas von mir." Sagte Severus und reichte Harry eine Rolle Pergament.
 

Harry nahm sie und öffnete sie. Verwundert schaute er auf, als er den Inhalt überflogen hatte.
 

Severus gab Harry die Passwörter für den Slytherin-Gemeinschaftsraum, sowie für seine eigenen Privaten Räume in Hogwarts. Aber noch viel Wertvoller war für Harry das letzte. Der "Schlüssel" für Snape-Manor. Denn, um auf Snape-Manor zu kommen, brauchte man eine Zugangsberechtigung. Nur mit ihr war es möglich direkt in die Manor zu apparieren, ohne von einem Snape mitgenommen zu werden. Severus gab sie eigentlich niemanden, nur Tom besaß sie noch. Nicht mal Lucius hatte eine, obwohl die beiden sehr gute Freunde waren. Die meisten mussten mit Flohpulver kommen oder am Eingang warten, bis Severus sie hereinbat.
 

Soviel hatte Severus ihm schon erzählt und auch Tom und Draco hatten das bestätigt. Harry war mehr als nur überrascht von diesem Geschenk.
 

"Danke!" stammelte Harry.
 

Severus lächelte nur und sagte. "Schon okay. Ich würde mich freuen, wenn du von ihnen Gebrauch machst. Nur lass dich nicht dabei erwischen. Vor allem, wenn du nach Slytherin kommst. Die Slytherin werden dich nicht verpfeifen, mit ihnen ist es abgesprochen, aber ich weiß nicht, wie die anderen Lehrer reagieren. Aber ich weiß ja, dass du Mittel und Weg kennst, nicht erwischt zu werden..."
 

Harry nickte und grinste. "Das ist kein Problem! Solange mich der Hauslehrer der Slytherin nicht versucht von der Schule werfen zu lassen, wird es kein Problem werden. Doch ich denke ihm kann ich gekonnt aus dem Weg gehen." Erwiderte Harry lachen.
 

Severus nickte. "Daran habe ich nicht gedacht. Ja halte dich von diesem Mann fern, er ist wirklich sehr übellaunig vor allem, wenn man bedenkt, dass du ein Gryffindor bist. Das kann er nicht brauchen...

So aber nun komm lass uns nach unten gehen. Ich würde ja schon noch gerne Frühstücken, bevor ich mich in die Höhle des Löwen begebe... du nicht auch?" fragte Severus.
 

"Klar! Ich bin am Verhungern..." Harry krabbelte strahlend aus seinem Bett und hing einem sehr überraschtem Severus am Hals.
 

+++
 

Gegen 12.00 Uhr kamen Severus und Harry danke des Flohpulvers im Fuchsbau an. Bevor Harry wieder richtig auf den Beinen war, hing er schon in der Umarmung vom Molly.
 

"Harry, Schätzchen, ist es schön dich wieder zu sehen. Fröhliche Weihnachten. Wie geht es dir, ist Professor Snape nett zu dir? Du siehst immer noch blass aus, bekommst du nicht genug Schlaf? Außerdem solltest du mehr essen, du bist viel zu dürr... Komm setzt dich, es gibt gleich Essen." Molly setzte Harry einfach auf den nächsten Stuhl und wuselte dann schon wieder in der Küche umher.

Molly hatte keine ruhige Minute mehr gehabt, immer zu musste sie über Harry nachdenken, und dass er jetzt bei Severus sein musste. Harry war doch ihr Junge, wie konnte Albus nur zulassen, dass Harry Weihnachten über bei Severus war. Albus wusste doch nur zu genau, dass Severus Weihnachten nicht mochte. Das war sicher nicht der geeignete Ort für einen Jungen, wie Harry.

Mit großen Eifer begann Molly die letzten Vorbereitungen für das Festessen.
 

Harry war leicht überrannt, als er so von Molly begrüßt wurde, dass er einen Augenblick brauchte, um den Rest der Weasley-Familie samt Freunde zu bemerken. Sie saßen alle ebenfalls um den Tisch und grinsten ihn an.
 

"Hi Harry, fröhliche Weihnachten. Entschuldige Mum, aber sie macht sich schon seit Stunden Sorgen, wo ihr bleibt. Ich glaube nicht mehr lange und sie hätte dich persönlich abgeholt..." sagte Ron, worauf er von Hermine einen bösen Blick zugeworfen bekam. "Also echt Ron, es ist doch super süß von deiner Mum, dass sie sich so Sorgen um Harry macht..." verteidigte sie Molly. Harry sah zu Ron, der mit den Augen rollte.
 

Erst jetzt fiel ihm auf, dass Severus noch gar nicht da war. Eigenartig, eigentlich wollte er doch gleich nachkommen. Doch bevor er sich wirklich Sorgen machen konnte. Glühte es im Kamin auf und Severus trat heraus.
 

Zu Harrys Verwunderung, war er nicht zu Professor Snape mutiert, wie er schon befürchtet hatte, er war immer noch Severus. Auch Severus wurde von Molly und den anderen begrüßt, Arthur nahm Severus auf die Seite und die beiden verschwanden ins Wohnzimmer.
 

Ginny sah Harry mitleidig an und fragte: "Wie ist es eigentlich bei Professor Snape?" sofort verstummten alle Gespräche in der Küche und alle blickten gebannt auf Harry. Dieser grinste nur, auf die Frage hatte er eigentlich schon längst erwartet.
 

"Och es ist ganz okay. Besser als bei den Dursleys, kann ich euch sagen. Er lässt mich meist in Ruhe, und ich habe endlich mal Zeit für mich. Und der Unterricht, den er mir gibt, ist eigentlich wirklich gut. Wir haben unseren Streit begraben und nun geht es recht gut. Professor Snape kann wirklich gut Unterrichten." Antwortete Harry. Er log nicht, er erwähnte zwar nicht alles, aber es entsprach doch auch der Wahrheit. So hatten sie es ausgemacht, dass Harry bei dieser Version bleiben sollte bei allen anderen und Dumbledore würden sie dann eine andere erzählen. Harry würde einfach so tun, als ob er seinen Freunden was vorspielen würde, aber in Wahrheit zeigten sie Dumbledore nur, was er sehen wollte. Ron und Hermine würde er nachher noch einweihen, und die anderen die konnten ruhig sehen, wie Dumbledore wirklich war, auf jeden Fall die, die die Wahrheit noch nicht erkannt hatten.
 

Denn dass Molly Zweifel hegte gegen den Alten, das war Severus ganz deutlich bewusst geworden. Die Weasley standen eigentlich geschlossen hinter Harry, das hatte auch schon Tom erkenne müssen...
 

Severus ging ohne Sorge mit Arthur mit, denn er wusste, dass Molly Harry mit ihrem Leben verteidigen würde, ganz egal ob gegen Voldemort oder Dumbledore, sie liebte diesen Jungen, schon seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Und Severus konnte es voll und ganz nachvollziehen, denn Harry hatte etwas an sich, das man einfach mögen musste. Es war fast schon magisch...
 

Arthur informierte Severus über das letzte Treffen des Ordens und über die Vorsichtsmaßnahmen, die an dem heutigen Tag galten. Harry durfte nicht nach draußen, und sollte sich nur in der Gegenwart von erwachsenen Zauberern aufhalten. Severus konnte sehen, das Arthur diese Regeln nicht wirklich gefielen, auch er hielt es für übertrieben, Harry den ganzen Tag so unter Bewachung zu stellen. Harry war ja kein Strafgefangener, er war hier eigentlich nur ein Gast.

Aber der größte Witz war, dass Harry davon nichts mitbekommen sollte. Man würde ihn wie immer im Unklaren lassen, und das war etwas was Severus aber auch Arthur (wie er schon damals deutlich unter Beweis gestellt hatte, als Sirius aus Askaban geflohen war) noch mehr an der ganzen Sache störte.
 

Hier bei den Weasley fühlte Harry sich zu Hause und sehr wohl. Doch auch hier stellte der Alte ihn unter absolute Kontrolle. Und Severus wusste, dass diese Kontrolle Harry eigentlich nervös machen würde, denn es war immer eine Erinnerung, an das was ihm bevorstand. Gut Harry wusste, dass Tom ihn hier nicht angreifen würde, doch ohne dieses Wissen... Nein, daran wollte er lieber nicht denken. Er sah die Angst in den Augen von Molly und er wusste, dass sie litt, wenn Harry zu Besuch war, denn egal wie sehr sie ihn auch mochte, war es doch ein verdammt hohes Risiko ihn her zu holen.
 

Severus bewunderte Molly und auch Arthur für ihren Mut. Sie wussten aus Erzählungen von Dumbledore und aus eigenen Erfahrungen, wozu der dunkle Lord in der Lage war. Und was seine Todesser alles machen konnte. Dank Dumbledore wurde es ihnen immer wieder vor Augen geführt. Nie würde Dumbledore dulden, dass die Mitglieder in seinem Orden vergessen würden. Das hatte er in den letzten Jahren nur allzu deutlich gemacht.
 

Es stimmte, Tom und die Todesser taten schreckliche Dinge. Sie folterten und töteten Menschen, doch nie ohne Grund. Aber genau das war es, was Dumbledore sehr gut verheimlichte. Auch in Dumbledores Dienst hatte Severus nicht nur einen Menschen getötet. Doch Dumbledore verstand es, sich da raus zu reden, jeder Mord von ihm, war eine Gute Tat...

Dumbledore war im Grunde auch nicht anders, er war vielleicht noch schlimmer, denn er manipulierte die Menschen, Tom dagegen nahm nur Freiwillige in seinen Reihen auf. Er ließ jedem die Wahl, auch den Todesser Kindern. Niemals würde er ein Todesser-Kind töten, oder die Eltern dazu auffordern es zu tun, wenn es sich gegen ihn stellen würde; gerade deshalb würde jeder dem Lord sagen, wenn er kein Todesser werden wollte.

Dumbledore wusste dies und deshalb war er nicht an ihnen interessiert, deshalb ließ er die Slytherins meist in Ruhe, da sie keine nützlichen Spione wären. Sie würden eher im Gegenteil die Menschen über das wahre Gesicht von Voldemort informieren. Da sie es kannten...
 


 

Molly rief sie alle an den Tisch und es ging wie immer Weasley-typisch fröhlich zu. Severus beobachtete Harry, er strahlte und wirkte sehr glücklich. Vielleicht sogar glücklicher als gestern Abend. Hier war Harry einfach nur Harry, auf jeden Fall gerade eben. Es schien so als hätte er einen Teil seiner Probleme gestern Nacht mit Tom beseitigen können. Und das war gut, denn Harry musste jetzt zu Kräften kommen. Nicht mehr lange und jeder würde erkennen, was mit dem Jungen los war, und dann, da war sich Severus sicher, würde eine sehr schwere Zeit kommen.
 

Dennoch war er gegen Toms Vorschlag gewesen, Harry nach Riddle-Manor zu holen. Es wäre ein Vertrauensbruch. Harry war in Hogwarts zu Hause, und solange Dumbledore den Jungen in Ruhe ließ, war er dort sicher. Notfalls würde ihnen allerdings kaum etwas anderes übrig bleiben, als den Jungen dort weg zu holen.
 

Vielleicht hatte er deshalb Harry den Schlüssel für Snape-Manor gegeben. Es war sein wertvollster Schatz, weder Lucius noch Dumbledore hatte er den Schlüssel gegeben. Tom hatte zwar eine Zugangsberechtigung, aber nur wegen Harry. Severus war sich nicht sicher, ob er Tom jemals den Schlüssel gegeben hätte, denn Snape-Manor war sein zu Hause, es war seine Zuflucht... Tom hatte er den Schlüssel gegeben, damit er jederzeit zu Harry konnte. Ja, wegen Harry hatte er Tom den Schlüssel gegeben...
 

Harry sollte, wenn es wirklich dazu kam, dass er aus Hogwarts fliehen musste, die Möglichkeit haben oder besser gesagt das Gefühl, ein zu Hause zu haben.

Es war, so hoffte Severus, ein kleiner Schritt in die Freiheit für den Jungen. Auf Snape-Manor war er genauso geschützt wie auf Hogwarts oder Riddle-Manor. Also keinen Grund zur Sorge und genau das wusste Harry. Harry war dort nicht in gewisser Art frei. Hoffentlich würde Harry es auch so sehen...
 

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Am Nachmittag schockte Professor Snape wohl die gesamten Weasley, na ja vielleicht nicht gerade alle, aber die meisten sicherlich.
 

Harry kam auf ihn zugelaufen und fragte ihn, ob er nicht mit raus in den Garten kommen würde, da er doch gerne Draußen mit den anderen eine Schneeballschlacht machen wollte. Und er hatte ohne groß darüber nachzudenken zugestimmt. Was zu einem allgemeine Schockzustand führte, was Harry aber nicht zu bemerken schien oder gekonnt ignorierte.
 

So kam es, dass Severus den Nachmittag über draußen auf der Bank saß und den Jugendlichen dabei zusah, wie sie sich gegenseitig mit Schneebällen bombardierten...
 

Severus wusste, dass er gegen Dumbledore Regeln verstieß, doch hatte der Junge ihn einfach überrumpelt...
 

Als die Sonne fast schon untergegangen war, rief Molly die Rasselbande rein. Ohne große Widerworte ordnete sie an, dass sich jetzt erst mal alle in den Zimmern umziehen sollten. Den vorwurfsvollen Blick von Arthur übersah sie gekonnt. Sie verstieß somit erneut gegen die Anordnung, dass Harry immer unter Beobachtung stehen zu hatte.
 

Severus fiel jetzt erst auf, dass Harry eigentlich nichts von der Beaufsichtigung hatte wissen können, er ihn aber dennoch gefragt hatte. Harry hatte es also doch bemerkt. Der Junge war wirklich gut in solchen Dingen, wie Severus feststellen musste. Schon seit einer Weile blieb ihn wenig unbemerkt. Es wurde immer schwerer ihm etwas vorzumachen. Nicht mehr lange und er war dann wohl soweit, sich von Dumbledore loszulösen. Dann würde er endlich von ganzem Herzen verstehen, dass Tom die Wahrheit sagte...
 

Er glaube ja jetzt schon bereits Tom, doch nagten immer wieder Zweifel an ihm, oft nach einem Gespräch mit Dumbledore, denn der Alte war wirklich ein Meister im manipulieren...
 

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Harry nutzte die Zeit, die er mit Ron und Hermine alleine hatte aus um mit ihnen zu sprechen...
 

"Warte Ron, Hermine ich muss euch was sagen. Also zuerst Mal ist es wirklich klasse bei Severus, ich weiß, dass ihr euch das gar nicht vorstellen könnt, aber es ist wahr, bitte glaubt mir. Wenn ihr wollt könnt ihr mich besuchen kommen. Nur muss deine Mutter, Ron, das erlauben und durchsetzten bei Dumbledore. Severus hat mir gesagt, ich soll euch einladen und er ist davon überzeugt, dass deine Mutter Dumbledore die Hölle heiß machen wird, dass ihr kommen könnt. Nur müsst ihr sie ein wenig beeinflussen...

Jetzt schaut nicht so, ich weiß ihr könnt nicht glauben, dass Dumbledore eigentlich der Böse ist, doch wenn ihr ihn nachher genau beobachtet, vielleicht fällt es euch ja auch auf. Aber mir ist es egal. Ich habe Tom. Hier seht mal, was ich von ihm bekommen habe." Harry zog die Kette aus seinem Pulli und hielt sie den anderen hin.
 

"Was ist das? Ich meine, ich denke nicht, dass er dir einfach so eine Kette schenkt, sie hat bestimmt eine besondere Eigenschaft. So wie die von uns, oder?" fragte Hermine sogleich.
 

"Tom hat geschrieben, dass es mit ihr möglich wäre uns in Gedanken zu unterhalten, doch nur, wenn ich stark genug dazu bin. Aber ich werde es auf jeden Fall versuchen. Es wäre schön, wenn es klappen würde. Ron schau nicht so, Tom wird nur die Gedanken hören, von denen ich will, dass er sie hört.

Außerdem hat sie den gleichen Schutz wie eure Ketten. Aber das eigentliche was ich euch sagen wollte ist, dass ich gestern bei Tom war. Wir haben Weihnachten gefeiert. Es war einfach wunderbar..." Harry erzählte den beiden einfach alles, auch das Missverständnis mit Tom. Hermine fühlte sich durch Harrys Bericht bestätigt, Harry liebte Tom und Tom Harry. Sie hoffte, dass Tom sich nun besser um Harry kümmern würde. Denn durch Harrys Erzählungen wurde ihr klar, wie sehr Harry verletzt gewesen sein musste. Wie sehr er unter der Ignoranz von Tom gelitten hatte....
 

Die drei hatten, nachdem Harry alles berichtet hatte noch eine Menge Spaß, zum Abendessen wurden sie allerdings wieder nach unten gerufen, und wie Harry feststellen musste, keine Minute zu früh, denn kaum waren die drei im Wohnzimmer, hörten sie ein lautes Geräusch aus der Küche und Professor Dumbledore betrat das Wohnzimmer.
 

Wie üblich hielt er seine Weihnachtsrede, von Glück und Zufriedenheit und auf eine bessere Zukunft, bevor sie endlich mit dem Essen beginnen konnten. Harry hörte den Worten seines Schulleiters nur mit mäßigem Interesse zu.

Er wollte seine Darbietung für Dumbledore perfekt machen.
 

Severus beobachtete Harry, er bedauerte es zu tiefst, dass er Harry nun gegenüber wieder kalt sein musste, doch Harry wusste das.

Severus sah mit wachsender Faszination zu, wie Harry immer weiter in sich zusammensackte. Seine Haltung, einfach alles wirkte so krank und zerbrechlich. Mollys besorgte Blicke bohrten sich regelrecht in den Jungen. Noch ein letztes Mal schaute Harry Severus in die Augen und er konnte ein belustigtes Funkeln darin erkennen, bevor auch sie trübe wurden.
 

Der Junge war wirklich ein Meister geworden. Vermutlich würde Tom ihn jetzt mit dem Crucio belegen, wenn er Harry so in seiner Gegenwart sehen würde...
 

Severus schaute weiter zu den Weasley-Kindern. Ginny schien leicht verwirrt, doch dann zeichnete sich verstehen in ihren Zügen ab. Ja die Kleine war wohl seit dem Vorfall mit der Kammer nicht mehr wirklich auf die Seite des Lichts zurückgekehrt. Zuviel hatte sie von Tom erfahren...

Ron und Hermine schienen eingeweiht zu sein, denn sie beachteten Harry nicht besonders, die Zwillinge, die wussten sowieso was los war und die älteren ließen sich entweder nichts anmerken oder ahnten was los war...

Lediglich Molly schien aufzufallen, dass Harry sich verändert hatte. Arthur war in ein Gespräch mit Dumbledore verwickelt.
 

Dumbledore dagegen sah sehr selbstgefällig aus, ihm schien die Situation mehr als nur zu gefallen. Immer wieder Blitze er zu Harry und seine Augen spiegelten reine Selbstzufriedenheit wieder. Wie Severus doch diesen Mann hasste.
 

+++Dumbledore POV+++
 

Oh ich muss sagen, mir gefiel, was ich sah. Harry sah wirklich nicht gut aus, er wirkte noch blasser als vor den Ferien, Severus schien ihn hart dran zu nehmen. Aber was anderes hatte er auch nicht erwartet.

Severus konnte seinen Hass auf den Jungen nicht so einfach verdrängen. Aber das sollte er ja auch auf gar keinen Fall. Es war richtig, so wie es jetzt war. Ich habe Severus nicht umsonst alle Mittel gelassen den Jungen so richtig fertig zu machen. Es war eine brillante Idee gewesen. Severus das Mittel zu lassen, den Jungen wieder zu seinen Verwandten zu bringen. Oh ja ich bin mir sicher Severus wird dieses Druckmittel bestimmt mehrmals täglich einsetzen...
 

Jetzt musste ich mir nur noch Gedanken über Molly machen. Sie schien mehr an dem Jungen zu hängen als, mir lieb ist. Vielleicht sollte ich sie noch ein wenig mehr schocken. Es schien mal wieder an der Zeit zu sein, ihr nochmals ins Gedächtnis zu rufen, wie gefährlich doch die gesamte Situation war...
 

Nur zu dumm, dass dieser lächerliche Abklatsch von einem Lord in letzter Zeit so verdammt ruhig war, er plante was, da bin ich mir sicher...
 

Aber warum mach ich mir weiter Sorgen. Ich sollte mir lieber mein Werk anschauen. Der Junge war wirklich gebrochen. Fertig am Ende...

Jetzt musste er ihn aufbauen. Behutsam vorgehen, sein Vertrauen gewinnen. Harry Potter war nur noch eine Puppe in seinen Händen, nicht mehr lange und der Junge würde ihm jeden Wunsch erfüllen. Aber das Beste war ja, dass keiner zu bemerken zu schien, dass es Harry nicht gut ging. Eigentlich hatte ich ja mit Problemen von seinen Freunden gerechnet, aber sie waren ignorant. Sie waren wohl keine echte Freunde, sie räkelten sich einfach im Ruhm, den Harry Potter abwarf...
 

+++Dumbledore POV Ende+++
 

###
 

Nach dem Essen setzten sich alle ins Wohnzimmer und es wurden einige Weihnachtslieder gesungen. Eine Bescherung gab es nicht mehr, da ja alle ihre Geschenke am Morgen erhalten hatten. Doch dies störte eigentlich keinen. Die Stimmung war recht ausgelassen und selbst Harry schien es ein wenig zu genießen. Doch Severus musste nur in Harrys Augen sehen um zu wissen, dass Harry zufrieden war und dass es ihm gut ging... Harry spielte allen was vor, und das nicht, weil er sich verstecken wollte, sondern weil er Dumbledore was vorspielen wollte. Vielleicht wollte er auch testen, wie die Weasley zu ihm standen. Doch da konnte er sich sicher sein, sie hielten zu ihm, wie zu Voldemort die Todesser. Molly kümmerte sich rührend um den Jungen. Immer wieder versuchte sie ihm eine Stück Kuchen oder ein Keks aufzuschwatzen...
 

Dumbledore verhielt sich auch sehr ruhig, nein eigentlich ignorierte er Harry. Denn das wusste er dass man so den Jungen am meisten verletzten konnte. Vor allem, da er ja dachte, dass Harry es nicht wirklich gut haben würde bei ihm...
 

Es war schon weit über Mitternacht, als Molly meinte: "So ich denke das war genug für heute, Morgen ist auch noch ein Tag. Ich denke wir sollten uns langsam alle Richtung Betten begeben. Harry du schläfst, wie immer, bei Ron..."
 

Doch weiter kam sie nicht, da sie von Dumbledore unterbrochen wurde: "Stopp Molly, Harry wird heute nicht hier übernachten, es ist hier nicht sicher. Wenn er hier bleibt ist die Gefahr viel zu groß, nicht nur für ihn, auch für euch. Und ich bin mir sicher, dass Harry euch nicht in Gefahr bringen will. Außerdem hat er heute nicht trainiert und ich denke, er wird sicher weiter trainieren wollen, schließlich muss er sich gegen Voldemort verteidigen... Severus wird ihn wieder mitnehmen und ihn weiter trainieren..." Dumbledore hatte mit warmer, väterlicher, weicher Stimme gesprochen, doch ließen seine Worte keinen Widerspruch zu.
 

Doch Molly sah auf den armen, kleinen, Jungen. Sie würde ihn nicht wieder zu Severus gehen lassen, auch wenn er ihm dort gut zu gehen schien. Es war doch Weihnachten, da konnte sie ihn doch nicht zu Severus lassen.

"Ich denke, es ist Weihnachten und da braucht er doch nicht zu trainieren. Außerdem denke ich nicht, dass Voldemort uns hier angreifen würde, was hätte er für einen Grund?"
 

"Voldemort wird nicht darauf Rücksicht nehmen, was für ein Tag ist, um Harry zu töten. Ich denke er wird sicher einsehen, dass er nur mit viel Training die Chance hat zu überleben. Severus ist der einzige, der ihm beibringen kann, was er wissen muss, da er genau weiß, was Harry erwarten wird... Außerdem ist es zu gefährlich. Nicht nur für ihn, auch für euch..."
 

"Mrs. Weasley, es ist okay. Ich will euch nicht in Gefahr bringen. Ich werde mit Professor Snape gehen. Danke für die Einladung. Vielleicht könnt ihr mich mal besuchen kommen..." meinte Harry noch zu Ron und Hermine.
 

"Ich glaube kaum, dass das geht, Harry." Meinte Dumbledore sanft.
 

"Warum nicht?" fragte Molly, noch bevor die Kinder was sagen konnten, und sah Dumbledore herausfordernd an.
 

"Ich glaube nicht, dass Severus euch auf Snape-Manor haben will. Außerdem wird Harry keine Zeit haben..." wollte Dumbledore ansetzen, doch wurde er von Severus unterbrochen.
 

"Professor Dumbledore ich denke, dass das meine Entscheidung ist. Und warum nicht, Harry hat schließlich Zeit und ist nicht mein Gefangener. Auch wenn das hier die meisten denken, er kann jederzeit zu seinen Verwandten, wenn er will." Dumbledore Augen blitzten auf, bei diesen Worten. "Solange die Kinder nichts verrücktes machen, können sie kommen, wann immer sie wollen. Aber ich denke wir sollten nun gehen. Vielen Dank für die Einladung. Los komm, Harry!" sagte Severus kalt und sah Dumbledore herausfordernd an. Ihm war es langsam aber sicher genug!

Er schnappte sich Harry und sie apparierten einfach davon...
 

Severus wusste nicht, was ihn geritten hatte, aber ihm war einfach die Sicherung durchgebrannt, was bildete sich dieser alte Mann eigentlich ein, gut nachher würde er noch eine gute Ausrede brauchen, doch das war jetzt nicht sein Problem. Sein Problem lag wie schon das letzte Mal bewusstlos in seinen Armen.
 

Harry bekam das apparieren einfach nicht. Er war schon wieder kurz nach der Ankunft zusammengeklappt.
 

Severus trug Harry nach oben in sein Zimmer und legte den Jungen ins Bett, dann weckte er ihn sanft auf. Harry schaute ihn leicht irritiert an.
 

"Was ist los? Warum werde ich immerzu Ohnmächtig, das ist doch nicht normal oder?" fragte Harry leicht verwirrt.
 

Severus nickte. "Ja, ich glaube es liegt an der Schwangerschaft. So mach mal kurz den Bauch frei ich schau nach dem Kleinen..." Harry folgt Severus' Worten.
 

Alles war in Ordnung, dem Kind und Harry ging es gut.
 

"Harry wie geht es dir?" fragte Severus dennoch.
 

"Ganz gut, der Alte hat mich heute ein wenig genervt, aber es war okay. Molly war wirklich sehr nett und ich denke, sie wird Dumbledore jetzt wohl die Hölle heiß machen." Harry begann zu kichern, denn das Bild einer wütenden Molly, die auf einen immer kleinerwerdenden Dumbledore losging drängte sich ihm förmlich auf.
 

Severus musterte Harry genau. Er wollte sich nicht, wie die anderen, von Harrys Fröhlichkeit ablenken lassen. Doch er fand nicht wonach er suchte. Harry schien es heute wirklich gefallen zu haben und wenn man mal vom Abend absah, an dem der Alte da war, war es eigentlich ein recht guter Tag gewesen...
 

"Severus, es war das schönste Weihnachten, das ich je hatte, danke!" sagte Harry und gähnte, er war müde.
 

"Du musst dich nicht bedanken, es ist doch selbstverständlich. So aber nun wird geschlafen, ich denke, wir werden Morgen nicht nur von Tom Besuch bekommen. Dumbledore wird sicher noch ein Hühnchen mit mir zu rupfen haben... Schlaf jetzt, damit du morgen fit bist. Wenn du willst, erkläre ich dir dann auch deine Kette..." Severus erhob sich und machte sich auf den Weg zur Tür.
 

"Gute Nacht Severus!" sagte Harry bevor er sich auf den Weg ins Bad machte um sich bettfein zu machen.
 

"Gute Nacht Harry."
 

Tbc
 

A/N.: So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich fands lustig...

Also hinterlasst mir einen kommi...
 

Bis zum nächsten Teil *winke winke*



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  snapes-slave
2005-02-21T09:42:06+00:00 21.02.2005 10:42
ah dieser verfluchte dumbledore.aber cool wie sev regaiert hat,und erst recht was für ein vertrauen wer harry mit dem schlüssel schenkt.hach,supi
lg
bitokessaw
Von:  Iore
2005-02-09T14:54:48+00:00 09.02.2005 15:54
So etwas spät aber besser als nie. Du weißt wie ich über deine FF denke. Sie ist eifach geil. Ich warte immer voller freude auf ein neues Kap. Dieses war wieder einfach nur super. Ich freu mich schon voll drauf wenn Harry im nächsten Kap wieder auf Tom trifft. Diese stellen finde ich am besten. Also schnell schnell schnell weiter schreiben
Ganz Lieben gruß KleineSeras
Von: abgemeldet
2005-02-03T18:44:59+00:00 03.02.2005 19:44
Hey,

Bin zwar spät....aber sagt man:"Besser spät als nie." Das Molly den alten Sack.....grins meiner Seits.....zu stark fertig macht in dem Pitel, war für mich total mega hammer geil. Du schreibst einfach richtig scheen.
Ich freu mich schon wenn es weiter geht.
Schreib schnell weiter.

Liebe Grüße Raven
Von:  -Akina
2005-02-02T20:56:24+00:00 02.02.2005 21:56
Hi

Einfach nur genial geschrieben.
Mach weiter so.
Ich hoffe siwe machen Dumbeldor so fertig echt wie kann man einem Kind sowas antun.Mach schnell weiter.

Akina
Von:  Pale
2005-02-02T20:35:19+00:00 02.02.2005 21:35
Wie gesagt: Ich würde dem alten Sack am liebsten nen Knoten in den Bart machen und ihn am Nordturm aufhängen.
*manisch grins*
*gefährliches Blitzen in den Augen hat*

Mein Lieblingsstelle in diesem Kapitel ist da, wo Harry Dumbledore vorspielt das es ihm schlecht geht.
Ich hab einmal um den Kopf gegrinst als der Alte verar...albert wurde *gg*
auch Tom's Geschenk ist süß, wird das Gedankenübertragen noch einmal wichtig?
Ich hoffe einfach mal, dass es mit Harry in den nächsten Kapitel weiter bergauf geht
Mach auf jedenfall weiter so ^.^b

Ci
Pale
Von: abgemeldet
2005-02-02T18:57:28+00:00 02.02.2005 19:57
Also Dumbledore sollte mir am besten nicht über den Weg laufen, ich hasse ihn für alles was er Harry angetan hat und antun will!! Ich hasse ihn und würde ihn am liebsten mit dem schlimmsten Fluch verhexen den es gibt wenn ich es könnte!! Grrrrrrrrrrrr. Harry gefällt mir jetzt schon viel besser vom zustand her, vielleicht wirds jetzt endlich besser mit ihm. Er hat ja wirklich genug durchgemacht und es wäre echt süß wenn Tom und er heiraten würden bevor das Baby da ist oder hab ich jetzt einen Denkfehler?? Ist es jetzt so dass er Harry zeigen würde dass er ihn liebt auch ohne das baby wenn er ihn vor der geburt heiratet oder genau andersherum?? Bin grad irgendwie verpeilt *g*. Naja auf jeden Fall ein schönes Kapitel schreib so bald wie möglich weiter ok?? Könntest du mir bescheid geben wenn das nächste Kapi on ist?? Bitteeeeee! Mausi *knuddel*
Von:  Miri-chan
2005-02-02T16:30:37+00:00 02.02.2005 17:30
Dumbeldore ist ja echt voll fies.
Ich hoffe, das krigen die anderen auch bald mit.
Ich freue mich auf jedenfasll wie immer schon auf den nächsten Teil.
Ich möchte gerne wissen, was passiert, wenn dieanderen mitbekommen, was mit Harry ist.
Ich hoffe, der nächste Teil ist bald on *g*
*knutscha*
Your Miri-chan
Von: abgemeldet
2005-02-02T14:21:23+00:00 02.02.2005 15:21
Dieser Dumbledore. Der ist sowas von nervig.... Kommt immer dann, wenns gerade so lustig ist. Das ist so typisch Gryffindor. *kotzt*
Aber es freu mich, dass es Harry gefallen hat. Und das Geschenk von Tom find ich einfach nur genial. *gg*
Bis dann.
Selen
Von: abgemeldet
2005-02-02T10:36:20+00:00 02.02.2005 11:36
Hey süße!!!
Das Kapitel war genau wie die vorherigen Kapitel echt super!!!!
Schreib schnell weiter!!!!
cu
Saphir
Von:  BlueStar84
2005-02-02T10:01:46+00:00 02.02.2005 11:01
hi
tolles kap. ich kann es mir bildlich vorstellesn wie molly dumb fertig macht.*g* wie die weasleys wohl reagieren wenn dumb wieder weg ist. bin mir sicher das sie doch über den heutigen taf reden und auch über snapes anderes ich.
und ich freue mich schon aufs nächste kap wenn harry wieder tom begegnet.
schreib bitte schnell weiter. cu


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