Zum Inhalt der Seite

Unter Kontrolle Naraku's

endlich gehts weiter ... 6 Kapis
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

5. Kapitel
 


 

Oh… ein Wunder hier bin ich auf einmal wieder (°o°)

Niemand hätte es geglaubt, aber ich hab doch tatsächlich eine Idee zum weiter schreiben.

Ich bedanke mich für eure Kommis und interessant wie ihr alle zu dieser FF steht, aber ich glaube ich muss euch bissel ärgern, denn eure Erwartungen werde ich bestimmt nicht gerecht.
 

Aber ich glaub ihr habt recht, die Story an sich ist ziemlich verwirrend geschrieben und ich weiß nicht warum ich dass alles so abwegig gestaltet habe, aber ich glaube in dem Moment wollte ich einfach mal was anderes schreiben, als dass was schon so immer geschrieben wird. ^^ Seit mir nicht böse, ja?
 

Ein großes Lob an meine Kommi und Kritik Schreiber, deshalb werde ich euch nun dass letzte Kapitel unter die Nase halten.^^
 

An dieser Stelle möchte ich mich noch mal perönlich für die Kommis bedanken, die ihr mir zu meinen 4 kapiteln geschrieben habt. ich hoffe ich habe diesmal meine FF besser gestaltet. Als vorher und ich hoffe ihr werdet sie auch weiter lesen. ^^
 

***Ein Dank geht an***
 

Lana11

Hoard-Hannah

Darth_Vader

LorddesWestens

enell086

Cat-Girl48

Himmelhund

Chidori18

Baby_Girl_Deeny

Lorelei89

Kiara16

Diddkind

Clio_chan
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Rückblick:
 

"Jetzt mach mal halblang Kagome!!!," entgegnete Inuyasha gereizt. Kagome drehte sich zu Inuyasha an und funkelte ihn an, so das es ihm eiskalt den Rücken runter lief. Dann drehte sie sich auf dem Absatz und lief los. Inuyasha war schneller und versperrte ihr den Weg.

"Nicht so schnell Süße.," entgegnete er kalt, doch mit einem einzigen Wort musste er widerwillig den Boden küssen.

[Ihr wisst doch was ich meine??? ^.^*grins*]

Kagome lief einfach drauf zu und hatte die Augen geschlossen. Sie konnte die Tränen nicht zurück halten. °Sesshomaru wo bist du mal, wenn man dich braucht?,° fragte sie sich.

Sie schrie erschrocken auf, als sie keinen Boden mehr unter ihren Füßen spürte und einen steilen Abhang hinunter rutschte.

Eine starke Hand packte sie am Arm und zog sie hoch. Sie spürte das sie in der Luft gehalten wurde, doch sie traute sich nicht die Augen zu öffnen.

Sie konnte sich schon denken, wer sie gerettet hatte und sie war sehr dankbar dafür.

"Arigatô.," flüsterte sie bevor sie ihr Bewusstsein verlor.
 

Rückblick ende:

~~~~~~~~~~~
 


 

Langsam kam Kagome wieder zu sich und spürte die Wärme eines Feuers. Und roch beratenen Fisch. Als sie langsam die Augen öffnete, sah sie in einen Sternenklaren Nachthimmel. Sie brauchte etwas um ihre Gedankengänge wieder zu ordnen. Wo war sie hier? „Ah du bist wieder wach, Kagome-san“, hörte sie eine fröhliche Mädchenstimme sagen und augenblicklich später, tauchte ein Kopf von einem kleinen Mädchens in ihrem Blickfeld auf. Sie hatte lange schwarze Haare und strahlte sie über beide Wangen an. „ja…. Schön dich zu sehen Rin.“, lächelte Kagome zurück und streichelte ihr über den Kopf. Sie versuchte sich zu erheben und Rin half der älteren dabei. Kagome durchzog ein Schmerz und sie krümmte sich nach vorne. „Tut es so doll weh? Leg dich lieber noch etwas hin. Ich hab Fisch gebraten, möchtest du?“, fragte Rin besorgt und musterte sie. Auf einmal knurrte Kagomes Magen und diese lief rot an und hüstelte. Das war ihr jetzt mehr als peinlich, doch dass lachen von Rin lenkte sie ab. Diese reichte ihren einen Stock auf den sie den Fisch gespießt hatte.

„Menschen….“, muffelte eine quakende Stimme. Kagome war schon klar, wem diese gehörte und ignorierte ihn. Sie mochte Jaken nicht sonderlich.

Sie sah sich um, in der Hoffnung Sesshomaru zu erblicken und ihm für seine Hilfe zu bedanken. Als sie ihn nicht erblickte, wandte sie sich fragend an Rin, die gerade rüber zu Ahn Uhn gelaufen war um diesen ein paar Beeren und frisches Gras anbot, was sie ihm anscheinend besorgt hatte. Dann kam die kleine wieder zu ihr gelaufen und setzte sich neben sie. „Wo ist denn Sesshomaru?“, stellte sie nun ihre Frage. „Für sich immer noch Sesshomaru-sama.“, quakte Jaken aufgebracht, über die respektlose Anrede seines Herrn. So etwas konnte er ja gar nicht ab. Kagome war ihm bloß einen bösen Blick zu und wandte sich mit fragenden Blick zu Rin, die nur darauf wartete, Kagomes Aufmerksamkeit wieder zu erlangen. „Er verschwindet öfters mal und wir rasten dann immer in der Nähe und warten darauf, bis er wieder kommt. Er sagt nie wo her hin geht.“, erklärte Rin. Kagome verstand. Sie würde wohl oder übel warten müssen bis er wieder zurück komme, aber sie wollte eigentlich zurück zu ihren Freunden. Doch dann dachte sie an ihr letztes Aufeinander treffen, es war ziemlich schmerzhaft für sie gewesen, so zu reagieren.
 

„Oh edle, edler Herr. Da seit ihr ja wieder“, quietschte Jaken auf, als er seinen Herren erblickte. Auch Rin erhob sich und begrüßte Sesshomaru.

Kagome nagte an ihrem Fisch und sah zu ihm auf. Er erwiderte kurz ihren Blick und schwang sich dann auf einen Ast, von dem aus, er die ganze Lichtung im Blick hatte.

Als kagome aufgegessen hatte, rief sie Rin zu sich Rin. Diese unterhielt sich gerade mit Ahn Uhn. Als sie bemerkte, dass sie gerufen wurde, erhob sie sich und kam herüber und setzte sich zu der Älteren.

„Es ist schon spät, lass uns schlafen gehen.“, meinte Kagome lächelnd und Rin erklärte sich einverstanden. Sie legten sich beide zusammen unter eine Decke am Feuer und kurz darauf, hörte man schon das gleichmäßige Atmen von Rin. Als Kagome sich sicher war, dass die kleine tief und fest schlief, erhob sie sich vorsichtig und ging zu dem Baum, in dem Sesshomaru saß. Sie lehnte sich mit dem Rücken an den Baumstamm und betrachtete das Feuer. Sie wusste er würde sie hören, auch wenn sie nur flüstern würde. „Ich danke dir für deine Hilfe heute, Sesshomaru.“, sagte sie leise, so dass nur der angesprochene es verstehen konnte. Wie sie erwartet hatte, gab er keine Antwort und diese erwartete sie auch gar nicht. Sie wollte bloß, dass er es zur Kenntnis nahm. Mehr wollte sie gar nicht.

Sie verweilte noch einen Augenblick so und verfiel in Gedanken. An Inuyasha, an Sango und Miroku, an ihren Streit. Dass alles wollte sie nicht und doch war es geschehen. Ihr wurde schwer ums Herz, dass alles hatte sie sich anders vorgestellt und nicht das es so ausatmen würde. Sie wusste, dass sie es nicht mehr rückgängig machen konnte. Doch sie würde vorerst auch nicht zu ihnen zurück können.

Dem war sie sich bewusst und sie erhoffte sich, dass sie noch ein bisschen bei Sesshomaru verweilen könnte. Doch sie war sich dem nicht so sicher, doch eins war klar, sie hatten das gleiche Ziel vor Augen.

„Sesshomaru, wir haben das gleiche Ziel….“, sie stockte und überlegte noch mal, wie sie ihn drauf an sprechen konnte, ohne ihn irgendwie schräg zu kommen. Sie wusste, dass er sehr ungemütlich werden könnte. „… und wir sind aufeinander angewiesen….“, ergänzte sie zögerlich und war sich nicht so sicher, ob es jetzt eine so kluge Idee von ihr gewesen war, dass so zu formulieren, er würde es sicher falsch verstehen.
 

Sie hörte Blätter rascheln und schon stand er in voller Größe vor ihr und sah einschüchternd und kühl auf sie hinab. Kagome drückte sich erschrocken an den Baum. „Du wolltest sagen, DU bist auf mich angewiesen.“, korrigierte er ihren Satz und sie schluckte. „ja, entschuldige….“, murmelte sie und starrte zu ihren Füßen. Sie hoffte er hatte es ihr nicht zu übel genommen. Sie wusste wie er drauf war, wenn jemand ihn in Frage stellte. „Ich brauche deine Hilfe, Sesshomaru. Ich muss Naraku aufhalten und es ist doch auch in deinigen Interesse, dass er von der Bildfläche verschwindet. Oder liege ich da falsch?“, hinterfrage sie vorsichtig. Sie wollte ihn auf gar keinen Fall irgendwie verärgern. „Wieso sollte ich einem Menschen wie dir helfen?“, kam es als emotionslose Gegenfrage. Kagome wusste die Antwort selber nicht und überlegte, was sie ihm antworten sollte.

Sie spürte einen Windhauch und wieder raschelten Blätter und sie wusste, dass er sich wieder auf den Ast gesetzt hatte. Sie musste darauf vertrauen, dass Sesshomaru im Augenblick der Gefahr zur Seite stehen würde, auch wenn sie nicht wirklich daran glaubte, dass er es täte.

Sie schob ihre Gedankengänge bei Seite und legte sich wieder zu Rin unter die Decke. Sie entschied sich, morgen weiter darüber nachzudenken.

Es dauerte nicht lange und sie war in einen traumlosen Schlaf gefallen.
 


 

Fortsetzung folgt……
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

So, dass war nun das 5. Kapitel gewesen, ich hoffe es ist besser geworden, als die vorherigen.

Ich dachte mir, als Entschuldigung biete ich euch mehr als nur ein einziges Kapitel.
 

Gbye

Hisoka-sama, Lord of the Darkness



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-06T13:19:31+00:00 06.06.2009 15:19
Ein wenig besser ist es schon, aber Sessy hast du gut getroffen.^^ Ich frage mich, wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass sie etwas miteinander hatten.
Nach wie vor sind einige Dinge etwas zu ungenau beschrieben, finde ich, aber sonst ist das Kapitel gut. XD


Zurück