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The Legend of Tamashii Kanta

Das Ende der Welt
von

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Wenn Drachen weinen

"Shao vor was hast du Angst?" fraget Rei leise Shao. "Vor den Menschen" antwortete sie nur.

"Warum vor den Menschen?" fraget Rei nun. Er wollte alles wissen. Er wollte als über Shao wissen, nur warum(immer diese Warum es macht mich noch verrückt (Bin ich das nicht schon??????) immer Warum, warum, warum. Die ganze Story glaub ich ist auf warum aufgebaut) Shao sagte nun wieder etwas was sie auch Kilik sagte.

"Du liebst mich...

...von Herzen...

...mit Schmerzen...

...auf Ewig...

...ein Wenig...

...nein, gar nicht..."

"ich verstehen nicht ganz was du damit meinst" Doch Shao antwortet Rei nicht. Sie konnte und wollte nicht antworten. Rei ging für eine kurzen Moment vom Balkon und Shao fing unter Tränen an zu sprechen.

"Alle hassen mich.

Niemand wird mir je verzeihen. Zu viele Menschen haben meinetwegen sterben müssen. Alles nur wegen mir.

Dabei will ich ihnen doch helfen. Sie halten Abstand, warum wundert es mich?

Es kommen immer wieder diese Gefühle in mir hoch
 

Diskriminierung
 

Verfolgung
 

Einsamkeit
 

und...
 

SCHULD
 

Diese Schuldgefühle dass ich lebe. Ich war anders als die anderen, aber ich wollte immer mit ihnen zusammen sein, einer von ihnen werden ... doch das blieb bis heute ein unerfüllt, hoffnungsloser Traum von mir. Wie töricht ich doch war oder immer noch bin. Wie kann ich nur glauben, dass ich einmal akzeptiert werden würde? Soviel Blut das an meinen Händen klebt, dass kann mir niemand verzeihen.

Ich war immer allein, verflucht mit meiner Existenz. Doch glaubte ich an die Menschen, obwohl ich von ihnen diskriminiert und verfolgt wurde. Und all dass, nur wegen dieser Augen. Diese goldenen Augen. Menschen haben nicht solch eine grauenhafte Augenfarbe. Das ist der Grund dafür, dass ich kein Mensch bin.

Diese Schuld zu leben. Diese Schuld erdrückt mich, aber es wird Niemand kommen und mir diese Last abnehmen. Keiner wird kommen

Wer will auch schon einem Monster helfen?

Ich kenne keine Menschenseele die mir helfen würde. Es ist mein Schicksal allein zu sein.

Aber da ist noch dieses Gefühl in mir.

Der Wunsch akzeptiert zu werden.

Warum will ich immer noch akzeptiert werden? Obwohl sie mich so quälen?

Dieser stechende Schmerz, aber im Gegensatz zu dieser unerträglichen Last die mir auf der Seele brennt, ist das kein Vergleich. Eine Stimme die mich aus den Gedanken reißt.

Warum? Warum will er mir alles ausreden? Er behauptet das Gegenteil. Sagt es immer wieder.

"Du bist ein Mensch"

Und er fragt sich warum ich nach dieser Diskriminierung immer noch an die Menschen glaube. Da, er sagt es wieder.

"Du bist ein Mensch. Ganz sicher. Du warst schon immer einer."

Wie kann er sich da so sicher sein? Woher will er das wissen? Wenn ich doch nur wüsste was ich wirklich bin. In diesem Augenblick höre ich mich selbst ganz leise seinen Namen sagen...

"Rei"

Vorsichtig wischt er mir die Tränen aus dem Gesicht. Lächelt mich an und spricht weiter.

"Hör auf zu weinen"

Langsam steigt das Gefühl der Geborgenheit in mir hoch, als er mich in die Arme schließt. Ob er Recht hat? Ich vertraue ihm. Jemand ist gekommen, der mich von meiner großen, unerträglichen Last zu befreien, dass hab ich jetzt begriffen. Ich bin nicht mehr alleine. Und seine letzen Worte werden mir ewig in Erinnerung bleiben.

"Auch wenn sonst Niemand hier ist, ich bleibe bei dir, Shao."

Es wird langsam kühler. Der Wind streicht durch die Nacht und bringt Still.

Doch Shao sprach wieder. "Meine Vergangenheit verfolgt mich. Sie haftet mir an, wie ein dunkler Schatten. Immer, wenn ich versuche sie zu vergessen, holt sie mich ein." "hast du solche Angst vor deiner Vergangenheit?" ragte Rei mit freundlicher Stimme. "Es ist nicht einfach zu leben, wenn man aus dem Drachen-Clan ist. Wir wurden sogar verfolgt. Außer Ruka, Yuri, Mellinia und mir gibt es keine Überlebente mehr. Wir wurden behandelt wie Monster, vielleicht kommt daher mein Abneigung gegen über den Menschen, oder ist es wirklich nur Angst?"

""Meine Stimme ist nur ein leises Wispern. Es genügt. Ich fühle die Liebe in ihm - das ist mehr, als ich mir wünschen kann. Er ist der Grund dafür, dass ich mich wieder geborgen fühle, meine Sorgen in seinen Armen vergessen kann, denn er stößt mich nicht von sich."" Shao dachte darüber nach was für ein Gefühl sie die ganze Zeit schon spürt. Es war en Gefühl das sie nicht kannte. Ein Gefühl das sie all die Jahre nie hatte.

"hab jetzt werde ich dein Familie sein" sagte Rei und streichelte Shao behutsam über den Kopf. "ich werde immer für dich da sein, egal was geschieht." "Danke" und Shao's Tränen waren ein Zeichen, das Zeichen das auch Drachen weinen können. (Klingt komisch??? ?.?) "Shao??" Mellinia und Ruka kamen wieder auf dem Balkon und sahen das Shao noch immer in Rei's Armen war. Beide gingen zur Seite, knallrot im Gesicht und keiner brachte ein Wort heraus. "ich will nicht wissen was hier los war, während wir weg waren." sagte Ruka höhnisch. "Gar Nichts" schrie Shao. "Jaja das sagen sie alle" sagte Ruka als antwort. "Ich breche dir das Genick" sagt Shao knirschend. "Was hast du gesagt?" sagte Ruka mit spöttischer Stimme. Doch Shao drehte ihr nur den Rucken zu und ging vom Balkon.

"Du liebst mich...

...von Herzen...

...mit Schmerzen...

...auf Ewig...

...ein Wenig...

...nein, gar nicht..."

Immer wieder wiederholte sie diese Worte und die Leere kehrte wieder in ihren Körper zurück. "Warum hab ich mich so aufgeregt und was bedeutet mir Rei wirklich?"

""Es passiert. Einfach so.

Und ich kann es nicht verhindern. Ich weiß es. Weiß es schon so lange. Doch ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht. Es geht einfach nicht. Doch ich kann Dir nicht antworten.

Ich öffne meinen Mund, forme die Worte mit meinen Lippen. Doch kein Ton dringt aus meiner Kehle hervor. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen wir lachten, uns freuten,

Spaß hatten. Sie scheinen so weit weg zu sein, so lange her...

Und jetzt hat er mich mit etwas konfrontiert, dass ich nicht begreife... Mit dem ich nicht umgehen kann. Denn Selbstzweifel, Angst und Trauer kämpfen miteinander, ringen um Vorherrschaft. Führen Krieg. Ich schweige. Es fällt mir schwer, es überhaupt nur zu denken. Wie also soll ich es aussprechen? Unmöglich. Ja, er ist es. Und doch war es so vorhersehbar...selbst für mich...

Es tut mir Leid, so unglaublich Leid...

Doch Du meinst nur, dieses Gefühl stehe mir nicht.

Aber es ist so, ich fühle so, kann es nicht ändern.

Nicht verhindern. Doch diese Zeiten sind vorbei, endeten damit, als sich der Blick in Deinen Augen änderte, sobald Du mich ansahst. Nicht ungeschehen machen.

Wenn ich es doch nur früher gewusst hätte... Es hätte nichts geändert.

Und ich glaube Dir, als Du dies sagst. Unser Weg war vorgezeichnet, egal, wie wir uns verhalten hätten.

Denn viel anders wäre es nicht gewesen.

Ich kann nicht gegen meine Natur leben.

Und das weißt Du. Aber warum ich? Warum nicht irgendjemand anderes? Ich schweige. Die Sonne weicht langsam den Schatten der beginnenden Nacht. Müde... Ich schweige, atme schwer. Dieses Gefühl weicht nicht von mir. Dieses Gefühl wie soll ich es nur nenn. Bin verwirrt und antworte nicht. Höre nichts, will ich überhaupt hören. Ich schließe die Augen. Ich weiß, was los ist. Ich seufze. Weil ich es nicht will. Ich kann ihn nicht wegstoßen. Warum? Weil ich ihn nicht verletzen will. Warum? Weil ich ihn nicht verletzen kann. Er versteht nicht. Er will nicht verstehen. Ich verzweifele. Doch ist es ihm egal? Ohne ein Wort zu sagen. Ich will noch etwas sagen, strecke meine Hand aus. Doch dann lasse ich sie sinken. Denn etwas ist gerade eben in Dir gestorben. So wie in mir.

Erst jetzt bemerke ich das Nass, das meine Wange hinunterläuft. Eine Träne. Noch eine.

Unzählige Tränen. Ich sinke auf die Knie.

Auch wenn ich weiß, dass es keine andere Lösung gab, habe ich heute etwas sehr Wertvolles verloren. Aber ich hab es zu spät gemerkt. Denn ich hab heut meine Stolz verloren. Und jetzt merke ich wieder, was ich wirklich bin. Ich bin kein Mensch, auch wenn es mir alle ein reden wollen. Ich bin kein Mensch, doch sie behandeln mich wie ein Mensch. Bin ich es überhaupt wert so behandelt zu werden. Doch eines weis ich. ein teil in mir ist Menschen. Sonst könnte ich doch nicht weinen, oder ist das nur Einbildung, alles reine Einbildung. Doch ich wünsche es mir so sehr."" Shao hatte sich noch nie mit solchen Sachen beschäftigt doch jetzt kam alles in ihr hoch alles was sie all die Jahr verschwieg. Hatte sie den jetzt jemanden den sie vertraute, jemanden den sie möchte oder sogar mehr. Langsam stand Shao wieder auf und ging in ihr Zimmer, doch danach war ihr nicht. Sie zog sich um und ging, sie ging nach draußen. Sie starrte in den dunklen Himmel über sich. Unter ihr schlugen die Wellen hart gegen den Felsen. Es regnete. Das Meer war stürmisch, heute. Weiterhin betrachtete sie die Schwärze über sich. Warum war sie hier? Tränen liefen ihre Wangen hinab. Er würde es nie verstehen. Nun stand sie auf der Klippe und sah raus auf das weit Meer, ihr Blick einsam und Leere.

Sie wollte nicht weinen doch sie könnte nicht anderst, sie musst, all der schmerz den se die Jahre ertragen musste, Diskriminierung, Verfolgung, Einsamkeit

und... die Dunkelheit die tief in ihrem Herzen lebt. Ein Herz so schwarz wie die Nacht und so kalt wie der tiefste Winter. Doch trotzdem sah sie noch ein Licht, ein kleines Licht das tief in der Dunkelheit ihres Herzens lebte. Doch was hielt dieses Licht am Leben. Sie wusste es nicht. Sie wusste so vieles nicht. Langsam war ihr alles egal, oder doch nicht. Fühlt sie noch immer Freude oder war sie zu einer Willlosen Gestalt geworden.

Sie wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen ist, es war ihr auch egal, sie wollte nur noch eins. Alles wissen. Sie weis ja nicht mal über sich selbst beschied wie soll sie dann noch anderen helfen, wie soll sie andere Retten, wenn sie sich nicht mal sich selbst retten kann. Tausend Gedanken ging Shao durch den Kopf und immer wieder Frage sie sich eins. Warum? Seufzend richtet Shao ihren Blick gen Himmel. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihren Rücken, erschrocken drehte sie sich um und schaute in das Liebvolle Gesicht von Rei. "Wo rüber denkst du gerade nach" fraget er sie. Leise klingt seine Stimme durch die Nacht und die Sterne versteckten sich hinter den Wolken nur der Mond blieb bei ihnen. Mit seinen grünen Augen schaute er voller Freundlichkeit auf Shao herab. "Kommst du wieder mit hinein?" fragte er. Shao sagte ein lang Zeit nicht ging aber mit Rei mit ins Zimmer, da sie alle noch eine langen Weg vor sich hatten. Einen Weg voller Hürden, doch gemeinsam werden sie es schaffen. Die Ketten werde Sprengen und das Rad sich drehen. Und dann wir d es Zeit, ihren Weg zu Schwarzen Kathedrale zu meistern. Dort werden sie das letzt Tamashii Kanta finden.

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Okay ob das 6 Kapitel noch 2004 vier raus kommt ist fraglich.

Ich hoffe die Story gefällt euch bsi jetzt. Mein Lieblings KApitel ist das Vierte. Weil amn so viel über Shao's Vergangenheit erfährt

oak ybis Bald eure Black-Tsukasa



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Silverphoenixdragon
2005-05-06T20:58:58+00:00 06.05.2005 22:58
Hmmmm
Wie du weisst mag ich deine Story sehr gerne
Also schreibe weiter ^^
Skychen


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