Zum Inhalt der Seite

Chaotic Feelings 1

Aus und Vorbei
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein neuer Mitbewohner

Ziellos streifte der Wolfsdämon Kouga mit einem Gefährten in der Form eines Wolfes durch die Gegend. Seit Stunden streifte er durch den Wald. Er machte sich Sorgen um Kagome, denn er war der festen Meinung, dass es ihr in der Nähe des Hanyou nicht gut ging. Kouga nahm sich fest vor, den Hanyou in die Mangel zu nehmen, sobald er und Kagome wieder auftauchen sollten. Und dann würde Kagome endlich davon überzeugt sein, dass es ihr bei Kouga besser gehen würde. Zumindest hoffte das der Wolfsdämon.
 

"Hallo Kouga, so alleine?"

Der Genannte fuhr herum. "Oh, hallo Sango-san! Hast du was Neues von Kagome gehört?"

"Nein, leider nicht. Sie ist immer noch in ihrer Zeit."

"Und die übel riechende Töle von Inu Yasha? Ist der auch noch nicht wieder da."

"Nein. Und auch wenn du es nicht hören willst. Aber ich glaube, dass es den beiden gut tut, wenn sie mal Zeit für sich haben.", lächelte Sango. Doch dem Wolfsdämon war nicht zum Lächeln zu mute. Ganz im Gegenteil.

"Was...was soll das...heißen?"

"Ist doch ganz einfach. Wir beide wissen, dass Inu Yasha in Kagome verliebt ist. Und sie in ihn. Wenn beide nun Zeit für sich haben..."

"Sprich- nicht- weiter!" Kouga schnappte sichtlich nach Luft. Er wusste, worauf es hinauslief. Er wusste ebenso gut, dass es sicherlich auch so war. Doch solange er es nicht wahrhaben wollte, war es leichter zu ertragen.

"Sie den Tatsachen ins Auge: Inu Yasha und Kagome werden, wenn sie denn zurückkommen, ein Paar sein. Und daran wirst du nichts ändern können. Tut mir leid Kouga-kun."

Der Wolfsdämon sankt neben Sango auf das Gras. Sango tat er ein wenig leid, wenn der Streit nicht gewesen wäre, hätte Kouga noch nicht so schnell der Wahrheit ins Gesicht blicken müssen. Obwohl sich am Ende sicherlich die gleiche Konstellation ergeben hätte. Doch nun war er mehr als verzweifelt. Liebevoll und tröstend tätschelte Sango ihm die Schulter. Dann verabschiedete sie sich.
 

Leise schluchzte Kouga. Er liebte Kagome. Er wusste, dass er sich selber belog, wenn er sich sagte, dass sie es bei Inu Yasha nicht gut haben würde. Er wusste, dass Inu Yasha es niemals zulassen würde, das ihr etwas passiert. Langsam erhob sich der Wolfsdämon und schlurfte in Richtung seines Rudels.
 

***************************************
 

Der erste Tag als Paar war für Inu Yasha und Kagome recht ruhig über die Bühne gegangen. Nachdem Kagome Inu Yasha noch mal in den Schrank gesperrt hatte, als ihr Großvater kam, um gute Nacht zu wünschen, war sie sofort in Inu Yashas Armen eingeschlafen. Der nächste Morgen war da schon problematischer.
 

"Kagome, was macht den der Flohsack noch hier?", fragte Großvater Higurashi am Frühstückstisch, "Gestern war der doch schon wieder weg."

"Ach lass ihn doch. Er sorgt sich halt um Kagome.", versuchte Kagomes Mutter ihn und auch den Hanyou zu beruhigen. Bei beiden war das kompliziert.

"Inu Yasha, komm mal mit.", bat Kagome ihn und er folgte brav. Kaum waren sie aus der Küche hinaus und im Flur, zog sie ihn auch schon an sich heran. Der Hanyou konnte ihren Atem in seiner Halsbeuge spüren und es machte ihn rasend, der sie gerade jetzt nicht zu lies, dass er sie küsste.

"Bitte, solange Großvater da ist, kann ich dich nicht so öffentlich küssen. Das habe ich dir doch schon gestern Abend erklärt."

"Ich weiß, nur der Alte ist ja immer da, wenn er nicht gerade den Hof kehrt oder Nahrung sucht. Da hab ich nun endlich meine Gefühle erkannt und kann sie doch nicht ausleben.", jammerte Inu Yasha und schaut dabei versunken auf Kagomes Schopf.

"Nun sei nicht so ungeduldig. Ich werde es ihm heute sagen. Doch vorher musst du so tun, als würdest du ins Mittelalter zurückkehren. Und dann kommst du als Mensch wieder. Ich denke, wenn ich dich dann als meinen Auserwählten vorstelle, wird die Großvater viel schneller akzeptieren."

"Aber auch nur solange, wie er meinen Namen noch nicht gehört hat. Danach wird er mich wieder zur Tür hinaus jagen wollen. Aber egal. Solange du hier bleibst, bleibe ich auch. Und wenn sich der Alte auf den Kopf stellt und dabei von Hundert rückwärts zählt."

Der Hanyou konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er zog Kagome noch fester in seine Arme. Im Moment aß ,der Alte' ja noch, also bestand nicht wirklich die Gefahr, von ihm erwischt zu werden. Genauso wenig wie die Gefahr bestand, wenn er Kagome jetzt einfach ganz schnell einen kleinen Kuss geben würde. Und das musste er tun, denn sonst würde er noch platzen. Also zog Inu Yasha seine Herzallerliebste noch näher an sich, hob mit einer Hand ihr Kinn an und küsste sie.
 

"WAS WIRD DAS DENN, WENN ES FERTIG IST?"

Ein sehr wütender älterer Herr stand in der Tür zum Flur.

"Lass sofort deine dreckigen Finger von meiner süßen Enkelin." Opa Higurashi wedelte dabei so wild mit dem Besen, dass alle Beteiligten Angst hatten, einer von ihnen, würde das Ding noch früher oder später auf den Kopf kriegen.

"Aber Opa, ich liebe ihn.", versuchte Kagome sachlich zu erklären.

"Das interessiert mich nicht. Solange ich lebe, wird kein Dämon Hand an meine Enkelin legen. Lieb lieber Hojou-kun."

Kaum hatte Opa Higurashi seinen Satz beendet, baute sich Inu Yasha vor ihm auf, holte tief Luft und donnerte mit einem Atemzug los:

"Erstens bin ich nur ein Halbdämon. Und zweitens liebe ich Kagome. Es ist mir, nein, uns egal, was du alter Idiot dazu sagst. Immerhin kann ich sie beschützen und ich denke, dass Kagome doch wohl alt genug ist, um selbst zu entscheiden, wen sie liebt und mit wem sie zusammen sein will. Und wenn sie diesen Hoko-kun oder wie der auch immer heißen mag, nicht liebt, dann ist das ihre Sache. Wenn sie mich nun mal liebt, dann hast du da nichts reinzureden. Klar?!"

"Von wegen, du liebst sie. Du bringst Kagome mit deinen mittelalterlichen Problemen nur in Gefahr. Wenn sie bis jetzt immer zurückkam, dann wegen dir. Wieso sollte sie dich denn plötzlich lieben? Das ist doch absurd. Du wirst sie mir nicht ins Mittelalter entführen. Sie bleibt hier. Ich werde noch heute den Brunnen versiegeln und dann..."

Weiter kam er nicht, denn in dem Moment gab ihm seine süße Enkelin eine Kopfnuss, schob Inu Yasha bei Seite, holte Luft und donnerte nun selbst los:

"OPAAAA! Ich liebe Inu Yasha. Ich liebe ihn schon eine ganze Weile. Ich will für immer in seiner Nähe sein. Es ist mir egal, ob er ein Halbdämon ist. Solange er mich beschützt und immer an meiner Seite ist, ist alles gut. Ich vertraue ihm. Ich vertraue ihm, denn immerhin kann ich ihm mein Leben anvertrauen. Inu Yasha ist wunderbar. Ehrlich und süß, stark und aufrichtig. Und vor allem ist er nicht so langweilig wie Hojou-kun. Wenn du Inu Yasha jetzt also zurück schickst, dann solltest du wissen, dass ich dir das nie verzeihen werde. Ich werde dich für immer hassen. Und wenn du nun es immer noch nicht akzeptierst, dann gehe ich eben mit Inu Yasha in seine Epoche zurück."
 

Das hatte gesessen. Der alte Herr zog seine Schuhe an und ging nach draußen ins Freie. Sota und Kagomes Mutter folgten ihm.

"Keine Bange, es wird alles wieder gut.", meinte die Mutter so gelassen wie immer, bevor sie dir Tür hinter sich ran zog.
 

********************************************************
 

Miroku saß einsam am Brunnen, der seine und Kagomes Epoche miteinander verband. Immer noch hoffte er, dass sie und der Hanyou ihnen verzeihen würden und bald zurückkehren würden.

"Die genießen ihre Zweisamkeit."

Erschrocken fuhr der Mönch herum. Er war so sehr in seinen Gedanken versunken gewesen, dass er Sangos Kommen nicht gehört hatte. Doch war er erfreut sie zu sehen, auch wenn er ihr seine letzte Backpfeife noch immer nicht ganz verziehen hatte.

"Sitzt du schon lange hier?", versuchte die Dämonenjägerin ein Gespräch in Gang zu bringen, denn sie wusste, dass der sonst so lustgeile Bock von Mönch nicht gerade in Stimmung war, seit dem letzten Paar Satz heißer Ohren. So kam auch nur ein Nicken von ihm anstatt einer Antwort.

"Wir wissen doch alle, wie es um die beiden bestellt ist. Und nun nutzen sie ihre Zeit zu zweit halt richtig aus."

Wieder keine Antwort.

"Kann man ja auch verstehen."

Ein Schulterzucken.

"Bist du immer noch sauer?"

Kopfnicken.

Diese Antwort haute selbst Sango um. Sie wusste ja, dass er etwas sauer war, aber des es noch so schlimm ist, hätte sie nicht gedacht.

"Ich geh zurück ins Dorf. Kommst du mit oder wartest du nun auf die beiden?", fragte der Mönch, stand auf und klopfte sich das Gras und den Dreck von seiner Robe.

"Warum bist du sauer? Etwa weil ich dir eine gescheuert habe? Sonst bist du doch auch nicht so böse auf mich, sondern siehst das allerhöchstens als Ansporn."

"Weil ich es langsam leid werde, ständig eins von dir über die Rübe gezogen zu bekommen, nur weil ich dir sagen, dass ich dich mag und du das wichtigste Mädchen für mich auf der Welt bist. Nur anscheinend vertraust du mir nicht."

"Wie soll ich dir vertrauen, wenn du ständig jede Frau oder jedes Mädchen in den Dörfern, durch die wir kommen, fragst, ob sie die Mutter deiner Kinder werden will? Das ist doch hirnrissig. Ich mag dich doch, dass weißt du. Nur wie soll ich dich lieben können, wenn du so etwas ständig machst? Du verletzt doch ständig meine Gefühle.", in Sangos Stimme schwang ein böser und wütender Unterton mit.

"Ich verletze immer deine Gefühle? Das ich nicht lache. Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass du vielleicht auch meine Gefühle verletzt, wenn ich bei jeder Kleinigkeit eine von dir gewatscht bekomme?"

Mit diesem Satz drehte Miroku um und ging. Sango hatte Mühe ihn einzuholen, doch als es ihr gelang, fasste sie Mut und auch seine Hand. Leicht erschrocken zog Miroku seine Hand wieder weg. (Anm. d. Autorin: Hast du etwa kalte Füße bekommen Miroku-sama? ^^) Doch Sango ergriff sie wieder und lächelte leicht schüchtern in sein perplexes Gesicht.

"Es tut mir leid, aber versuch dich in solchen Aktionen ein wenig zurückzuhalten und es sieht gut für dich aus, was mich betrifft.", grinst sie und kam seinem Gesicht verdächtig nahe. Miroku hatte schon Hoffnungen, als er plötzlich ihre Hand in seinen Haaren spürte und wie sie diese durcheinander brachte.

"So leicht mach ich es dir nun auch wieder nicht.", flüsterte sie in sein Ohr, zog die Hand zurück und ging in Richtung des Dorfes, "Kommst du nun oder nicht?!"

Das erste Mal in seinem Leben hatte der Mönch nun das Gefühl, dass er seinem Ziel zum Greifen nahe war.

"Gut, du wirst schon sehen, dass ich dich bekomme.", sagte er leise zu sich selbst.

"Hast du was gesagt?"

"Nein, aber jetzt warte doch Sango!"
 

*********************************************
 

Es wurde dunkel in Tokyo und in Kagomes Zimmer. Seit Stunden saß sie nun schon auf dem Bett und wartete darauf, dass ihr Großvater zurückkehren würde. Inu Yasha hatte zwar versucht, sie zu trösten, aber es gelang ihm nicht so recht. Also holte er immer etwas für Kagome, sobald sie einen Wunsch hatte. Ansonsten hielt er sie einfach nur im Arm. Der Hanyou hatte sogar das Gefühl, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wie er zum Menschen wurde.
 

"Kagome?"

Die genannte schaute auf.

"Ist alles okay?"

"Du bist ja schon ein Mensch. Das habe ich gar nicht mitbekommen. Tut mir leid, dass ich gerade so unaufmerksam bin. Aber ich habe Opa noch nie so wütend erlebt. Warum will er es nicht akzeptieren?"

Einsalziger Geruch schoss Inu Yasha in die Nase. Sofort sprang er zu ihr, wiegte sie in seinen Armen und gab ihr einen Kuss auf ihre Schläfe.

"Das wird schon wieder. Nur ich würde es nicht verkraften, wenn du mich jetzt verlassen würdest nur wegen ihm. Oder würdest du so weit gehen?"

"Nein, denn ich kann ohne dich nicht leben." Kagome setzte sich auf und schaute in das Gesicht des Hanyous. Sie näherte sich seinen Lippen mit ihren und kurze Zeit später verschmolzen sie in einen innigen Kuss. Erneut hörte die Welt auf sich zu drehen. Erneut waren Schmetterlinge in ihren Bäuchen unterwegs. Langsam sank Kagome in ihre Kissen zurück und zog Inu Yasha mit sich.

,Was mache ich hier bloß? Letzte Nacht haben wir uns zwar schon ein Bett geteilt, aber jetzt sind wir beide hellwach und...', weiter konnte sie nicht denken, denn dieser Kuss raubte ihr alle Sinne.

,Wieso zieht sie mich mit zu sich hinunter? Und wieso kommt mir der Kuss diesmal so anders vor. Gott, Kagome bitte, halt dich...', auch der Hanyou kam nicht mehr weiter. Sein Herz fing an zu rasen. Er wollte versuchen, dem Kuss zu entkommen, aber er konnte nicht. In seinen Augen wäre es unhöflich gegenüber Kagome gewesen und zweitens stemmten sich alle seine Muskeln dagegen.

Auch Kagome wollte diesen Kuss beenden, doch er war zu leidenschaftlich und zu schön, um vorzeitig aufzuhören. Natürlich ahnte sie, wohin das nun führen konnte. Doch sie wusste auch, dass sie es früher oder später eh tun würden und sie liebt Inu Yasha ja auch.
 

"Inu...Inu Yasha!", Kagome schnappte deutlich nach Luft, "Ich kann nicht mehr."

"Hab ich dir wehgetan?"

"Nein, nur ich hab langsam keine Luft mehr bekommen. Aber jetzt geht es wieder."

Sie zog den Hanyou wieder an sich ran und gab ihm einen erneuten Kuss, der jedoch diesmal von Inu Yasha selbst abgebrochen wurde. Er rollte sich von Kagome hinunter und neben sie.

"Es ist nicht wegen dir, ", versuchte er gleich zu erklären, "Nur ich denke, wir beide wissen, wohin das noch führt."

"Ja, dass weiß ich. Wieso fragst du?"

"Es ist nicht so, dass ich nicht will, aber ich denke, dass es im Moment einfach unpassend ist. Immerhin ist dein Großvater weg und auch noch sauer und..."
 

RING! DING! RING! DING!

Kagome sprang auf und zu ihrem Schreibtisch, wo das Telefon lag.

"Ja? Mama, was ist? -Ihr kommt heute nicht? Warum denn? - Ach so, okay. Ihr bleibt bei Opa im Hotel. Aber sagt ihm bitte, dass er mir nicht bö...- So, ihr habt es ihm schon gesagt. Gut, ja. Bis morgen."

Leicht enttäuscht legte sie auf. Noch bevor Inu Yasha fragen konnte, erklärte sie ihm alles.
 

***************************************************
 

Kagome war noch putzmunter, doch sagte nichts. Auch der Hanyou traute sich nichts zu sagen. So lagen beide regungslos in den Armen des anderen.

"Ach verdammt!", rief der Hanyou plötzlich und zog das Mädchen an sich, um ihr einen Kuss zugeben. "Du schläfst ja eh nicht."

Ohne ein Wort zu sagen, gab sich Kagome ihm hin und war irgendwie froh, dass er wieder den ersten Schritt tat. Als sich Inu Yasha von ihr löste, konnte sie sein Gesicht im Mondlicht sehen, welches durch das Fenster schien. Vorsichtig strich sie durch sein schwarzes Haar und zog ihn weiter zu sich runter. Ihr Herz raste wie wild und sie konnte seines ebenfalls spüren. Wieder versanken sie in einem Kuss, doch er war wieder fordernder und leidenschaftlicher als der vom frühen Abend.
 

Kagome spürte, wie sich Inu Yashas Brustkorb auf ihren legte und legte dabei vorsichtig ihre Hand auf seinen Rücken. Er genoss die zärtliche Berührung von ihr und seufzte in den Kuss hinein.

"Lass...mich...nicht...los...", flüsterte er und zog sie fest an sich.

"Nie...wieder...werde...ich...das...tun.", gab Kagome zur Antwort und rutschte nun endgültig unter ihn und er auf sie.
 

Beide wussten, was kommen würde, was jetzt kommen würde. Und beide wollten es. Es gab im Moment nichts mehr, was sie daran hätte hindern können.
 

Vorsichtig streifte Inu Yasha Kagomes Pyjamaoberteil ab und sie tat das gleiche mit dem T-Shirt, was der Hanyou trug. Sein Mund wanderte über ihren mittlerweile nackten Oberkörper und lies keine Stelle unerkundet. Ihre Hände taten das gleiche bei seinem Körper. Die beiden Verliebten versanken in einem Rausch aus Gefühlen, denen sich beide hingaben. Die Gefühle zwischen ihnen schienen gerade zu explodieren. Kagomes Seufzer in Inu Yashas menschlichem Ohr, trieben ihn gerade zu an, nicht aufzuhören. Und auch Kagome machte es fast wahnsinnig, seinen Atem auf ihrem Körper zu spüren.

Beide hofften in dem Moment, dass diese Nacht nie zu Ende gehen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi! So, dass nächste Kapi steht also. Hat mich diesmal echt Zeit gekostet. Aber Hauptsache ist, dass es euch gefällt. Die letzten Szenen mit Inu und Kagome musste sein. Das sind doch schließlich auch nur Menschen. Oh, mir wurde gerade gesagt, dass es nur Menschen und HALBdämonen sind. Arigato Inu Yasha. (^_^) Nur weiter konnte ich nicht schreiben. Manche von euch sind doch noch minderjährig. *gg* euch knuddel*
Mailiki Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-03T13:34:57+00:00 03.01.2019 14:34
Das hat gesehen.Opa.


Tja Bing Bong. Wenn ich recht habe dann Wiert das nächste Kapitel interessant und erst ab 18 sein oder,?
Von: abgemeldet
2006-08-24T19:25:15+00:00 24.08.2006 21:25
ich ag nichts mehr dazu einfach ur perfekt
Von: abgemeldet
2005-05-09T21:00:30+00:00 09.05.2005 23:00
Also es ist ein schöner ff finde ich echt cool !! :)
wann geht es weiter??????
Kannst du bitte antworten das wäre echt nett :) dankee
Schreib schnell weiter du bist echt gut. ;)

Freundliche grüsse
Lady
Von: abgemeldet
2005-04-07T20:49:01+00:00 07.04.2005 22:49
*gggggg*
jopp, das war wieder ein spitzen Kap ^^
nur weiter so ^.^
Von: abgemeldet
2005-04-02T21:05:27+00:00 02.04.2005 23:05
Einfach spitze in allen Bereichen! (Bedarf es mehr Worte)
Schreib trozdm veruschsweise schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2005-03-27T22:22:21+00:00 28.03.2005 00:22
wow, echt eine kalsse ff!!
die liebesszene zwischen inuyasha und kagome war einfach wunderschön. und ich finds klasse wie ihre mutter reagiert hat. so eine hätt ich echt auch gerne ^^
total gut hat mir noch die szene gefallen, als kago und inu wieder zurück ins mittelalter kommen. wirklich voll lustig!
schreib gaaaaaaanz bald weiter, ja??

deine Itono
Von: abgemeldet
2005-03-25T11:22:25+00:00 25.03.2005 12:22
Suupeer FF! bitte bitte so schnell wie möglich weiterschreiben ^^
Von:  Lorelei89
2005-03-22T17:10:04+00:00 22.03.2005 18:10
klasse schreib schnell weiter ok?bitre bitte bitte


Zurück