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An other way to become a star!

Kyoko will be a star! With a strangers help^^
von

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Auf der Suche

Kyoko und Kotonami haben den Schock immer noch nicht überwunden und ihre Münder liegen regelrecht auf dem Boden.

"Aber... aber...", doch selbst die Schlagfertige Kotonami verschlägt es die Sprache.

"Rey wird mich umbringen wenn sie das erfährt", ist selbst Ryo verzweifelt.

"Warum waren sie überhaupt im Besitz einer Kopie des Animes?", fällt es Kyoko plötzlich auf. Ein einfacher Mann, kann doch nicht einen Film, der erst vor kurzen in Amerika debütiert ist, noch gar nicht in seiner Sammlung aufnehmen können. Ausser er hat es illegal kopiert.

"Nun ja...", Ryo kratzt sich verlegen am Hinterkopf und wird rot. Kanae ahnt schon, warum er den Film besitzt. Doch Kyoko steht wie immer auf der Leitung.

"Also...?", fragt Kyoko nach.

"Wo können wir ein neue CD bekommen mit dem Film?", stellt Kanae die wichtigen Fragen, obwohl es sie auch interessiert, wie die beiden zueinander stehen, aber ihre Aufgabe hat Vorrang.
 

"Wieso dauert das solange?", ist Rey schon ganz ungeduldig. Nervös lauft sie auf und ab.

"Was ist denn los?", fragt Ren. Ein aufgescheuchter Betreuer hat sich an ihn gewidmet, da ihm zu Ohren gekommen ist, dass die beiden ein gutes Verhältnis haben.

"Kyoko und Kotonami müssten eigentlich den Anime längst aufgetrieben haben... aber sie sind noch nicht zurück", ist Rey schon ein bisschen verzweifelt. Zwar hat der Präsident schon noch das Original, aber sie möchte trotzdem nicht, dass ihr geliebter Anime durch die Strassen läuft, ohne dass dieser offiziell in den Kinos vorgestellt wurde.

"Dein Betreuer ist schon verzweifelt, ständig ignorierst du ihn und er bekommt noch vorzeitig graue Haare wegen dir", sie hört ihm nur mit halbem Uhr zu.

"Interessiert mich nicht, er soll gefälligst jemand anderes betreuen", entgegnet Rey gehässig.

"Du kannst dich nicht alleine durchschlagen... nach der Premiere, wirst du in vielen Talksshows eingeladen und dann brauchst du einen Betreuer, also verscherze es dir mit ihm nicht", meint Ren zu diesem Thema, "wer weiss, vielleicht bekommst du dann auch noch Rollenangebote."

"Wieso sollte ich? Eher sterbe ich, als nochmals Texte zu lernen", sie erinnert sich an die Zeit zurück, als sie noch gespielt hat.

"Ich habe rein geschaut, deine Zeichnungen zeichnen sich auf Gestik und Mimik aus, es war ein Vorteil, dass du zuvor geschauspielert hat", erwähnt Ren nebenbei. Er hat Recht, die Schauspielerei hat ihre Arbeit sehr beeinflusst.

"Gut...", Rey gibt sich geschlagen, "ich rede mit meinem Betreuer und falls ich Angebote bekomme, dann überlege ich es mir dreimal."

Ren lächelt. Sie würde zwar gerne länger mit ihm über dieses Thema diskutieren, doch sie weiss, dass er nur begrenzte Zeit hat.

"Musst du nicht Schauspielerinnen ablecken?", Ren schaut sie entgeistert an. Er kennt seine kleine Schwester, solche Bemerkungen sind nichts Neues für ihn, aber dabei ihren Gesichtszug zu sehen schon.

"Nimm dir `nen Block und zeichne deine Viecher!", ist Ren offensichtlich sehr beleidigt.

"Mach ich, sobald ich meine nächste Million habe", und sie spricht nicht von Yen sondern von Dollar.

"Wie ich mich freue, diese Worte von dir zu hören", er streicht ihr durchs schwarze Haar. Kaum zu glaube, dass diese beiden Geschwister sind, sie sind so verschieden.

"Hast du zufälligerweise die Nummer von meinem Betreuer?"
 

"Ich habe eine Idee! Ich rufe einfach in Amerika an und sie können es mir nachschicken, in einer Woche ist er da und ihr könnt weiter arbeiten!", glaubt Ryo eine Lösung gefunden zu haben.

"In einer Woche?!", es war ihre Aufgabe, den Anime heute zu ihnen zu bringen!

"Das geht nicht Ryo-Kun, Rey will heute mit dem Anime anfangen, damit er rechtzeitig fertig ist, um ihn veröffentlichen zu können", wendet Kotonami ein.

"Rey das Arbeitstier, sie hat sich nicht verändert...", stellt Ryo fest.

"Aber wo finden wir jetzt den Anime?", Ryo denkt angestrengt nach.

"Ich hab's!", er schnippt mit seinen Fingern, "wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Rey noch mehr Freunden ein Original des Animes geschickt!"

"Wieso fällt ihnen das nicht früher ein?! Dann können wir doch zu jemanden gehen, der es hat!"

"Eher würden sie sterben, als ihn euch zu geben... ohne Reys Erlaubnis kriegt ihr den nicht...", in Kotonamis und Kyokos Augen wird das Feuer des Tatendrangs erweckt.

"Dann kennen sie die Love-Me Sektion nicht."
 

"Boah! Sie ist die kleine Prinzessin Sara?!", ist Maria perplex über die Ergebnisse ihrer Nachforschungen.

"Sie war ein Kinderstar bis zu ihrem 14 Geburtstag, nun gehört sie schon zu den angesehen Anime Zeichner Amerikas, eigentlich ist sie die einzige dort", bemerkt Sawara-San. Er hat Maria die Unterlagen von Rey gegeben. Die er selbst schnell zusammengefasst hat.

"Sie war eines der grössten Schätze LME s und als sie dann genug hatte, fand dein Grossvater es für das Beste, sie nach Amerika zu schicken. Sie hat grosses Potenzial in mehreren Richtungen..."

"Es liegt noch mehr in ihrer Vergangenheit und ich werde das herausbekommen."
 

Kotonami und Kyoko setzen sich erschöpft auf die Treppen von LME.

Den ganzen Tag gingen sie von einem möglichen Besitzer des Animes zum anderen. Insgesamt zwölf Leute suchten sie heute auf, wurden aufs übelste beleidigt und rausgeschmissen.

"Was wohl Rey sagen wird?", davor fürchten sie sich am meisten. Denn hinter dem unschuldigen Getue von ihr, steckt sicher etwas Fürchterliches. Ryo hat sie heute begleitet und ihnen einiges erzählt, dass Rey ihre Assistenten manchmal Tagelang durch gequält hat. Weil sie mit der Arbeit nicht zufrieden war.

"Sie wird sich wahrscheinlich aufregen", meint Kotonami ganz klar. Sie bekommen keine 100 Punkte und darum werden sie noch länger brauchen, bis sie nicht mehr in der Love-Me Sektion sind.

"Hey Mädels!", sie erstarren zu Eis. Rey kniet sich zu ihnen runter.

"Hallo... Rey-Chan", begrüssen sie, das 16 Jährige Mädchen mit zittriger Stimme.

"Und? Habt ihr den Anime?", ein falsches Lächeln ziert ihre Lippen. Man sieht ihr an, dass sie gestresst ist. Kyoko sucht Schutz hinter Kotonamis Rücken. Auch Miss Menno hat Schiss vor der Person, auf deren Gesicht sich schon ein Stresszeichen auf der Stirn pocht. Kotonami legt die Hände aufeinander, hebt diese vor ihr Gesicht und neigt dann ihr Kopf an die Brust.

"Es tut uns so Leid, wir waren den ganzen Tag unterwegs um eine Kopie des Animes zu beschaffen...aber wir hatten kein Glück."

Rey braucht erst einmal eine Weile um ihre Fassung wieder zu kriegen. Rey atmet erleichtert aus. Und sie setzt sich ebenfalls auf die Treppe.

"Schon gut... es ist nicht eure Schuld", sie lacht über sich selbst.

"Aber...", doch Kotonami legt sofort den mund auf Kyokos Mund. Kyoko hat manchmal kein Taktgefühl.

"Danke...", Kotonami und Kyoko sind überrascht über diese Wendung, "ich brauchte diese Pause um über einige Dinge klar zu werden."

"Du bist gestresst?", fragt Kotonami nach. Kyoko verfolgt dieses Gespräch gespannt.

"Und wie! Immer will ich viel zu viel aufs Mal...", erzählt sie, "ich gehöre zu den Menschen, die sich durch das was sie Erreicht haben auszeichnen müssen und sich immer steigern müssen."

"Ähnlich wie eine Rivalität...", stellt Kotonami fest. Kyoko erinnert sich, dass Kotonami und Erika Erzrivalinnen sind.

"Oh ja nur ist eine eigene Rivalität viel schlimmer... aber ich muss euch danken... ihr habt mir mal wieder klar gemacht, dass ich eine Pause brauche. Kommt... gehen wir rein..."

"Was ist mit dem Anime?", fragt Kyoko verwirrt.

"Um den kümmern wir uns morgen. Für den Rest des Tages haben wir frei."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  goldenchie
2006-08-09T14:45:15+00:00 09.08.2006 16:45
Tut mir Leid, aber ich finde es falsch, etwas zu loben, nur weil alle anderen es tun.
Zuallererst sind im Text deutlich zu viele Grammatik- Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Das stört nicht nur beim Lesen, es führt auch zu unnötigen Missverständnissen.
Die Geschichte selbst ist ordentlich (wenn auch - noch? -nicht überragend), aber an vielen Stellen zu dialoglastig. Dialoge machen den Text im Normalfall zwar lebendig, aber wörtliche Rede allein reicht nicht aus. Es wird zwar zum Ende hin besser, aber insgesamt ist die Geschichte trotzdem zu eindimensional. Was fehlt, ist eine Atmosphäre, in die man als Leser eintauchen kann. Versuch doch mal, Dich stärker in die Gefühle der Akteure einzudenken und das dann zu beschreiben.
Ansonsten wird Dir vor allem eins helfen: lesen, lesen, lesen (keine Mangas, sondern richtige Bücher)! Und leg Dir einen Duden und ein Synomymwörterbuch auf den Schreibtisch beim Arbeiten; das ist kein Zeichen von Unvermögen! (Das tun auch Profis) Es wird vermutlich am Anfang bedeuten, dass Du alle paar Minuten was nachschlagen musst, aber das wird sich ziemlich schnell verbessern.
Warum ich Dir das so ausführlich schreibe? Weil ich glaube, dass Du es mit ein bisschen Mühe und Übung (erheblich) besser kannst.
Lass Dich also davon keinesfalls entmutigen!
Alles Gute und viel Erfolg!!
godenchie
Von:  DarkEye
2006-04-18T10:45:23+00:00 18.04.2006 12:45
toll geschrieben..weiter so

dark


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