Alles was zählt...
Danke, danke, danke, das ihr mir so treu bleibt!!!!
so in diesem kapi ist hoffentlich nicht so viel Gefühlsduselei, sondern nen bissl mehr Action ^^
Aprospos Action, wens interessiert ich hab da noch ne frei erfundene Story im Petto, die ich hier on gestellt hab, sie heisst "The cold way" und wer starke Frauen und ausgeflippte Kerle in einer WG mag sollte da mal reinschauen....achso da liegt dann auch ne erklärung für meinen komischen nickname vor ^^
also dann viel Spass beim lesen!
Schließlich fing sie an zu sprechen, kalt, drohend aber fast monoton.
"Fahr zur Hölle!"
Und ihre eiskalten, blauen Augen blitzten noch einmal gefährlich auf.
Für eine Sekunde blieb Drake wie angewachsen stehen, löste seinen Blick nicht von ihren Augen, die ihn gefährlich anstarrten. Doch dann stutze er, schloss die Augen kurz und als er sie wieder aufmachte fand sich wieder dieser mordgelüstete Ausdruck in seinen Augen ein. Dann grinste er und seine Lippen schienen zu beben, bis er plötzlich den Kopf nach hinten warf und lauthals, ironisch anfing zu lachen.
Die Crew verfolgte das Schauspiel mit verwirrten Blicken, Kirah's jedoch blieb fest und eiskalt.
Es dauerte nicht lange bis Drake stoppte und das Lachen gegen ein fieses Grinsen eintauschte.
Die Stimme die aus diesem Grinsen entfuhr war nicht nur belustigend oder ironisch, der Zorn und die Wut die in ihr lag stach deutlich hervor "Sag mal, war das eben eine Drohung? Du wolltest mir drohen? MIR???" seine Augen weiteten sich bei dem letzten Wort und die Tonlage wurde lauter.
Doch Kirah blieb standhaft, unbeeindruckt von seiner Macht. Vielleicht war er ihr um einiges überlegen was das Machtverhältnis betraf, doch eines hatte er vergessen und das würde sie sich jetzt zu nutze machen.
Ein etwas qualvolles Lächeln stahl sich über ihre Lippen, doch dann packte sie noch mit der zweiten Hand die Klinge des Schwertes und tat das Gegenteil von dem, das jeder Anwesende jetzt vermutet hätte............sie zog das Schwert an sich und rammte es sich selbst tiefer in den Bauch.
Die Crew erstarrte und auch Drake stand der Schock ins Gesicht geschrieben, niemand hatte damit gerechnet und niemand sah den Sinn darin.
Für ein kurzen Moment war Kirah vor Schmerzen ein Stück in sich zusammen gesackt, zweifellos ihr Körper würde das nicht länger mit machen, das wusste sie.
Noch einmal stemmte sie sich mit ihren zitternden Beinen hoch und versuchte die Muskeln wieder neu anzuspannen, sodass sie einerseits nicht einfach in die Knie gehen würde und andererseits wollte sie dieses Zittern verbergen, keiner sollte sehen wie schwach sie war.
Ihre eisigen, etwas blass vom Schmerz gewordenen Augen fixierten erneut Drake.
Was vorher nur ein Hauch von einem Lächeln war, wurde nun zu einem siegessicheren, provozierendem Grinsen, das ihre Lippen umspielte.
Die Stimme mit der sie sprach klang fest, gleichzeitig wie ein Zischen und noch drohender als je zuvor "Fässt du auch nur einen von ihnen an, bringe ich mich einfach selbst um und du wirst nie die Chance haben auch nur Ansatzweise heraus zu finden wo das letzte Stück versteckt ist!" dabei zeigte sie die Zähne, die während des sprechens zu Fangzähnen wurden.
Nun wurde es deutlich worin der Sinn in dieser Aktion steckte, ihr Leben für das der anderen.
Kirah wartete angespannt Drake's Reaktion ab, sie musterte ihn und sah wie die elektrisierende Wut in ihm auf zu steigen drohte.
Ohne Vorwarnung riss er das Schwert aus ihrem Körper, Kirah allerdings hatte schon den Griff um die Klinge gelockert und so konnten die Schnitte in ihrer Handinnenfläche nicht noch tiefer werden.
Drake schnaufte unzufrieden, erst sah er zur Crew, die noch immer in seinem Stromknast sass, dann zurück zu Kirah, seine Augen verdunkelten sich, er hasste es wenn jemand versuchte IHN zu bedrohen. Aber noch mehr hasste er diese Augen, ihre Augen. Wie konnte man unter all diesen Schmerzen noch soviel Entschlossenheit in sich tragen. Am liebsten würde er sie jetzt umbringen, ihr jeden Knochen einzeln Brechen, jeden ihrer Muskeln reissen hören und dann zu sehen wie ihre Augen mehr und mehr verblassten um dem tiefen Schwarz des Todes
platz zu machen. Nach diesem Moment sehnte er sich schon zutiefst, doch sie hatte recht, sie war der einzigste Weg zum letzten Stück.
Er biss sich auf die Unterlippe, sodass etwas Blut an der Stelle heraustrat, welches er sich genüßlich mit der Zunge weg leckte.
An seiner Stirn trat ein Ader heraus und Kirah konnte nur ahnen das er sie gleich angreifen würde und sie sollte recht behalten.
Er holte aus und schlug ihr mit seiner Faust in die rechte Gesichtshälfte, worauf sie einmal mehr quer durch den Raum flog.
Doch er machte keine Anstalten sie an der Kette zurück zu ziehen weder zu ihr zu gehen um sie zu schlagen. Er schaute sie nur noch einmal abwertend an, drehte sich um und ging Richtung Tür, während Kirah regungslos liegen blieb. Kurz bevor er sie erreichte blieb er allerdings noch mal stehen und sah seine Männer mit einem flüchtigen Seitenblick an.
"Kettet sie wieder an!" raunte er, seine Stimme klang deutlich genervt.
"Aber sollte die Wunde an ihrem Bauch nicht verarztet werden? Sonst wird sie sterben!" hallte eine dünne, etwas geängstigte Stimme aus einer Ecke.
Drake drehte sich halb um, sichtlich gestresst und angewidert von der Sorge um Kirah.
Er brauchte nicht nach fragen, wer diese Frage gestellt hatte, er wusste das es der Elch war.
"Macht euch lieber um euch selbst Sorgen! Sie wird es überleben. Kalysten sind so, sie sterben langsam, umso mehr Spass macht es dabei zu sehen!" ein verlogenes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, dann verschwand er aus der Tür.
Die Crew warf ihm hasserfüllte Blick nach und die Männer taten wie ihnen befohlen. Sie ketteten die noch immer regungslose Kirah erneut an, dann verschwanden auch sie aus der Tür.
Schon nach kurzer Zeit bildete sich unter ihr eine kleine Blutlache, sie lag mit dem Rücken zur Crew und so konnten diese nicht sehen wie sich ein Grinsen auf ihre Lippen stahl.
Aufgebracht wirbelte Ruffy in der Zelle rum, wie konnte Drake sie nur so ungerecht behandeln.
Sanji fluchte und brüllte immer wieder das er, sobald er hier raus ist alle fertig machen wird und Zorro flüsterte kaum hörbar "Na warte, dich mach ich fertig, dir zeig ich den direkten Weg zur Hölle, Drake!".
Gerade als Sanji Ruffy dazu benutzen wollte mit ihm die Gitterstäbe einzuschlagen, unterbrach Nami die beiden.
"Ich glaube wir sollten uns jetzt mal ernsthaft Gedanken machen wie wir hier raus kommen! Also irgendwelche Vorschläge? Ähm, das mit Ruffy als Vorschlaghammer bleibt allerdings aus!" dabei schaute sie kurz zu Sanji, der so tat als wüsste er nicht was gemeint ist.
"Das wäre alles kein Thema, wenn ich nur an meine Schwerter herankommen würde!" brummte Zorro.
Nami zog eine Augenbraue hoch, schüttelte den Kopf und holte Luft "Auch wenn du deine Schwerter hättest würde das nie im Leben klappen! Es sei denn du willst als gegrilltes Huhn am Spieß enden!!!" den letzten Satz brüllte sie ihm dann entgegen.
Gerade als Zorro etwas entgegen setzen wollte, unterbrach sie auf einmal Sanji's Stimme. Der Smutje sah mit gebanntem Blick zu Kirah, die anderen folgten seinem Blick und konnten auch selbst nicht fassen was sie dort sahen.
Das Blauhaarige Mädchen rappelte sich langsam wieder auf, überall klafften Wunden an ihrem Körper, selbst unter ihren Rippen die wahrscheinlich gebrochen waren bildete sich schon ein blauer Fleck, aber die wohl gravierenste Wunde war die an ihrem Bauch. Auch ihre weiße Kleidung war zum Teil zerfetzt und mit Blut getränkt, ihre Haare waren an einigen Stellen ebenfalls mit Blut besudelt. Wenn man sich ihren Körper so betrachtete dachte man das sie jeden Augenblick sterben würde, aber sie stand aufrecht und das machte die Situation unfassbar.
Für den nächsten Augenblick stand sie nur so da, es schien als ob sie sich wieder Herr ihrer Sinne werden müsste, ihr Körper war angespannt von der Konzentration, schließlich holte sie ruhig Luft, sie bemerkte wie aus einem Schnitt auf ihrer Wange ein Bluttropfen ihr Gesicht hinunterlief und mit einer schnellen Handbewegung wischte sie ihn weg, was jedoch wenig Sinn hatte denn auch ihre Hände waren voller Blut und so hinterliess sie eine Blutspur auf ihrer Wange.
Sie merkte zwar die Blicke der anderen in ihrem Nacken, dennoch machte sie keine Anstalten sich zu ihnen umzudrehen, geschweige denn mit ihnen zu reden.
Mit dem brennenden Schmerz wurde sie wieder an die Schwertwunde erinnert, kurzerhand riss sie ein Stück vom unteren Ende des Kleid's ab und band es sich notdürftig um den Bauch. Das der rotschimmer des Blutes sogleich wieder durchkam, beachtete sie nicht. Dafür hatte sie keine Zeit.
Kirah sah sich kurz die Ketten an, die sie festhielten, sie schmunzelte. Dann machte sie eine schnelle, angespannte, verkrampfte Handbewegung und messerscharfe, silberne Klauen schossen aus ihren Nagelansätzen.
"Was zum ---" fing Nami an, jedoch unterbrach sie Ruffy.
"Hey was machst du da????" rief er zu ihr rüber, doch sie gab keine Antwort, machte noch nicht mal den Anschein das sie ihn gehört hatte.
Eine weitere schnelle Handbewegung folgte und man hörte nur noch das Aufprallen von schweren Eisenketten, sie hatte die Ketten die mit ihren Füssen verbunden waren einfach durchgeschnitten als wären sie Butter.
Darauf folgte die Kette um ihren Hals, noch immer baumelten die Enden an ihren Gelenken und das einzigste was sie jetzt noch festhielt waren die Ketten um ihre Handgelenke.
Diese jedoch liess sie lang und durchtrennte die Kette an der Halterung.
Eines war der Crew bewusst, ihr war es nicht schwer gefallen sich selbst zu befreien, aber eines war unklar, wieso hatte sie das nicht schon viel früher getan? Wieso hatte sie sich die ganze Zeit schänden lassen?
Keine Sekunde später wurde die Mannschaft aus ihren Gedanken gerissen, Kirah drehte sich zu ihnen um und machte ein paar Schritte auf sie zu, noch im gehen fing sie an die Ketten in großen Kreisen neben sich zu wirbeln, erst langsam dann immer schneller, wobei ein pfeifendes Geräusch entstand.
Plötzlich holte sie mit dem rechten Arm aus und die Kette flog genau in Richtung der Gitterstäbe, worauf die Crew etwas zurückwich, dann wickelte sie sich um zwei der Stäbe und die andere Kette folgte und wickelte sich um die nächsten zwei Stäbe.
Noch im gleichen Moment hatte der Strom auf die Ketten übergegriffen und beim ersten Kontakt mit dem Strom zuckte Kirah schmerzlich zusammen, aber sie blieb....stehen.
Sie kniff die Augen zusammen, konzentrierte die letzte Kraft in ihre Arme und riss die Gitterstäbe aus, erst mit der rechten dann mit der linken Kette, noch im gleich Atemzug trennte sie dann Ketten von ihren Handgelenken.
Der Stromkreis zwischen den Stäben war unterbrochen und die Crew hatte ein Leichtes nun aus der Zelle raus zu kommen, wenn auch sehr verwirrt.
Währenddessen stützte sich Kirah keuchend auf ihren Oberschenkeln ab.
Der Strom hatte ihr viel Kraft genommen und nur noch wenig Chakra war in ihrem Körper übrig geblieben.
"Wie zum Teufel hast du das geschafft??? Du hättest Tod sein müssen!!!" brüllte Ruffy sogleich und sprach auch den Gedanken der anderen aus, die nur entgeistert nickten.
Verwirrt schaute Kirah auf, doch auch dieser Ausdruck wandelte sich schnell in Kälte um.
"Wir sollten hier schnell verschwinden, Drake hat meine Aktivität wahrscheinlich schon längst bemerkt" sagte sie in ruhiger tonloser Stimme, ihr Gesicht blieb dabei völlig emotionslos.
"Na um so besser, dann brauchen wir sie nicht zu finden und können sie gleich hier fertig machen!" sagte Zorro aggressiv und kampfgelüstet währen Sanji und Ruffy dies mit Fingerknacken bestätigten.
Innerlich rollte Kirah mit den Augen, äusserlich gab sie sich jedoch keine Blöße, sie verengte jediglich ihre Augen "Vergesst es! Gegen Drake habt ihr nicht mal den Hauch einer Chance! Ihr könnt froh sein wenn wir es schaffen auch nur einen Schritt durch diese Tür da zu setzen!" und zeigt mit dem Zeigefinger auf die Tür "Wie Drake schon sagte ihr werdet hier erst rauskommen wenn ihr tot seid!" dieses mal klang ihre Stimme mahnend.
Aber die Gesichter der Drei blieben kampfgelüstet, alle drei hatten den gleichen Wunsch, es diesem Drake heimzuzahlen für das was er ihr, einem Mitglied der Strohhutbande angetan hatte. Sie dachten nicht im entferntesten daran jetzt zu fliehen.
Kirah sah die Entschlossenheit in ihren Augen und es machte sie wütend, es machte sie wütend weil diese Kerle anscheinend nicht verstanden das Drake einfach eine Nummer zu groß war.
"Drake ist kein Gegner für euch!" ihre Gesichtszüge blieben weiterhin emotionslos, aber ihre Stimme verriet das sie angespannt war.
Nami grinste, ja so kannte sie die Jungs "Vergiss es! Du kannst sie nicht davon abhalten sich zu prügeln. Sie werden kämpfen, mit oder ohne deine Einstimmung! Glaub mir, ich kenn das nur zu gut!" sagte sie beschwichtigend.
Lysop derzeitig ging rüber zum Waffentisch und holte seine Schleuder, Zorro tat es ihm gleich und das Blut an seinem Schwert entfachte nur noch mehr Wut.
Sanji zündete sich eine Kippe an und zog erst mal genüßlich daran "Tja, Schönste wir können nun mal nicht zu lassen, das eine Frau so behandelt wird!" hauchte er in seiner typischen Gentlemenart.
Jeder Muskel in ihr zog sich krampfhaft zusammen, das konnte sie nicht zulassen, oh nein, sie würde nicht zu lassen das diese Kerle versuchen würden gegen IHN zu kämpfen! Denn das Ende kannte sie, es war immer das gleiche, am Ende stand nur eines.......und zwar der Tod!
Aber das würde sie nicht zu lassen, niemals! Das hatte sie sich geschworen.
Dann spürte sie wie sich Ruffy als erster in Bewegung setzte, er richtete seinen Hut, verschloss die Arme hinterm Kopf und lief Richtung Tür "Also ich geh dann mal Drake verprügeln!" die anderen der Crew nickten und folgten ihm. Kirah blieb wie angewurzelt stehen, doch wie sie es sich schon geschworen hatte würde sie es nicht zu lassen.
Als Ruffy nur ein paar Schritte an ihr vorbeigegangen war, wurden ihre Augen plötzlich eiskalt "Tut mir leid..." entfuhr ihr in dünner Stimme den Lippen und noch bevor Ruffy reagieren konnte, spürte er einen Schmerz im Nacken und er sackte zusammen.
Kirah hatte ihn bewusstlos geschlagen.
Die anderen blieben geschockt stehen, verwirrt über diesen plötzlichen Angriff.
Kirah seufzte "Ihr versteht nicht ganz....ich werde nicht zu lassen das ihr gegen ihn kämpft! Es tut mir aufrichtig leid das ich euch hier mit hinein gezogen hab, das war nicht meine Absicht also lasst mich euch hier rausbringen! Dies ist mein Kampf, nicht euerer! Aber ich habe ein wichtigen Auftrag und wenn ihr jetzt durch diese Tür geht werdet ihr alles zerstören. Ihr werdet etwas zerstören wofür viele Menschen ihr Leben gelassen haben. Ihr Tod wäre dann sinnlos gewesen...und so ist es auch eurer wenn ihr geht! Aber ihr müsst verstehen das mir dieser Auftrag alles bedeutet und wenn es sein muss dann schlag ich jeden einzelnen von euch bewusstlos! Also bitte ich euch zu fliehen!" der Ausdruck in ihren Augen verriet alles, wie ernst die Lage war, wieviel es ihr bedeutete und ganz tief in diesem Blau war auch Schmerz und Trauer erkennbar.
Regungslos blieb die Crew so für einige Sekunden stehen, doch dann nickten sie leicht, kein weiteres Wort fiel. Der emotionslose Ausdruck kehrte in Kirah's Gesicht zurück.
Sie drehte sich zur Tür "Folgt mir lautlos und unauffällig!" sagte sie tonlos.
Zorro warf Ruffy über die Schulter, beschwerte sich noch einmal das er so schwer war und dann schlich sich die Truppe durch die Gänge.
In einem anderen Raum des Gebäudes sass Drake, zurückgelehnt auf einem Stuhl, der schon Ähnlichkeit mit einem Thron hatte. Scheinbar genoss er die Ruhe, doch diese sollte ihm nicht lange vergönnt bleiben.
Laut und trampelig stiess jemand die Tür auf, es war einer der Wachen.
"Lord Drake! Die Wächterin und die Piratenbande, sie sind----" Drake unterbrach ihn.
"Ich weiss."sagte er ruhig und ein Grinsen zeichnete sich ab. "Es wird Zeit....Schickt ihn!"
"Aber Lord, er ist doch ein ehemaliger Wäch---!" erneut wurde die Wache unterbrochen, vielmehr von Drakes Grinsen das breiter wurde, als von den Worten.
"Ich weiss, also schickt IHN!" sagte er einmal mehr ruhig und schaute seinem sicheren Sieg entgegen.
"Jawohl Lord" bestätigte ihm die Wache und verschwand aus dem Raum.
Das, so wusste Drake, würde ein sehr unterhaltsames Schauspiel werden und schon bald würde auch der letzte Funken Hoffnung in ihren Augen verblassen.
