Hallo! Da bin ich wieder! *Tata* *gg* Gut gelaunt denn je...Und mit den 15ten Teil! Vielleicht bring ichs ja auf 100 Teile? *lol* Solange werd ichs natürlich nicht rauszögern!
Jojo
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Vegeta u. Bulma 15 v. Jojo
>>...<< Gesprochenes
*...* Gedanken
Ihr enger Bikine flatterte und rieb sich an ihre braune Haut, sodass Bulma dachte, er würde sich jeden Moment von ihrem Körper lösen und einfach - weit über ihr - durch die Luft gleiten. Der Gedanke daran, jede Sekunde auf der harten Erde aufzuschmettern gefiel Bulma überhaupt nicht, aber der Gedanke daran dies ohne Kleider zu tun, gefiehl ihr noch viel weniger. Schnell klammerte sie ihre Hände um den Bauch und versuchte vergeblich beides festzuhalten, gab es aber schnell auf. Der Boden kam beachtlich näher und in Bulma stieg die Angst. Aber es war keine normale Angst, etwas war anders. Vieles war anders. Sie war sich sicher das sie den Aufprall gar nicht spüren würde, aber allein der Gedanke daran das sie nach dem Aufprall noch lebte war für sie unerträglich. Sie hatte im Kampf gegen Freeza gesehen wie Son-Goku sich diesen Qualen unterzog, sie konnte sie nicht selbst spüren, und wusste daher nur sehr gering wie es sich anfühlen musste, wenn man alle Knochen im Leib gebrochen hatte, und jede Sehne, sogar jeder Muskel weh tat und gequetscht war, aber alleine seine Mimik und Gestik waren für sie schon genug. Sie sah nur ein Gesicht verzerrt voller Pein und Schmerz, aber nie bereit aufzugeben. Das sah sie sowohl bei Son-Goku und Son-Gohan als auch bei Vegeta. Die Angst die in ihr war verdoppelte sich und wurde zu einem Gefühl das Bulma noch nie gehabt hatte. Noch nie. Ja, sie hatte lediglich große Angst, aber das war es auch schon. Dieses Gefühl, grenzte an die menschliche Vorstellungskraft, es war so stark das sie glaubte eine eiserene Hand würde ihre Lunge umklammern und zusammenquetschen. Es war ein Mordgefühl. Viele Menschen waren schon alleine durch dieses Gefühl umgekommen, dabei gebrauchte es keinerlei Drogen und andere Hilfsmittel. Es war weitaus Schlimmer wie Angst. Es war Panik. Etwas was sich nicht in Worte fassen lies, man es aber so deutlich spüren konnte und dabei fast den Verstand verlor. Bulma fühlte wie sich ihr Körper beschleunigte. Erschrocken sog sie die Luft ein, der Wind trieb ihr Tränen in die Augen. Der Boden war nur noch wenige Meter entfernt. *Dieser Scheißkerl!* In Bulmas Augen bildeten sich Tränen. Mühsam versuchte sie diese zu unterdrücken, wusste aber selbst nicht warum. Sie spürte wie sich ihr Körper abermals um wenige Meter beschleunigte. Bulma entfuhr ein kleiner Aufschrei, der aber im sausen des Windes unterging. Sie streckte ihr Hände zu beiden Seiten aus, um den Sturz noch etwas zu bremsen, was aber kläglich mißlang. So schnell wie ihr Körper flog, würde nichts mehr von ihr übrigbleiben. Bulma kniff ein Augen zusammen um zu erkennen wie weit sie noch vom Boden entfernt war. Ihr kam es vor wie in Zeitlupe. Die Zeit schien langsamer zu laufen, alles wurde langsamer, die Bewegungen der Vögel die in der Luft flogen, der Wind der durch die Baumwipfeln strich, alles schien sich zu verlangsamen. Außer sie. Ihr Körper schien noch in der gleichen Schnelligkeit wie eine Pfeilspitze nach unten zu rauschen. Und gewann dabei stetig an Geschwindigkeit. Jedoch sonst schien alles langsamer zu werden. Sie spürte den Wind der ihr durch das türkise Haar pfiff, mit unvostellbarer Wucht. Ihre spärliche Kleidung flatterte und dehnte sich aus, sodass unter ihren Rosa Bikini Oberteil der größte Teil ihrer Brust hervorstach. Die Kette die sie um den Hals trug drückte sich sekundenlahm an ihr Kinn. Ihre Fußkette schnitt ihr ins Fleisch, und das ergeben langsam sodass Bulma die Zähne zusammen biss. Du weißt doch gar nicht was Schmerzen sind! Bulma hörte Vegetas Satz wieder. War es das was er wollte? Wollte er sie Schmerzen spüren lassen? Durch diesen Aufprall? *Nein!* Bulma sah entsetzt nach unten. Das konnte nicht sein! Wenige Meter noch, sie kniff ergeben die Augen zusammen. Und dann fühlte sie eine Bewegung. Ihre Arme und Beine sowie der Kopf wurden nach vorne gerissen. Entsetzt keuchte Bulma als aus ihren Lungen die Luft gepresst wurde und sie fast keine Luft mehr bekam. Ihr Bauch wurde zusammengedrückt und die Haare nach vorne geschleudert, das Kettchen an ihren Fuß löste sich und knallte ebenfalls mit unvorstellbarer Wucht auf die Erde und zerbartste, genau wie die Kette um ihren Hals. Nach kurzem wurde die Beine und Arme sowie ihr Kopf nach hinten gedrückt und kamen nach kurzem zögern wieder in die normale Lage zurück. Aufrecht. Ihr Bikini-Oberteil zeigte einen tiefen Ausschnitt. Bulma zitterte am ganzen Leib. Sie öffnete benommen die Augen das Atmen fiel ihr schwer, es tat aber beim Luft holen nicht weh. Bulma kam es so vor, als ob sich ein Schleier über ihre Lunge gelegt hätte, aber ihr nicht das vollständige Atmen verwehrte. Auf ihrer Netzhaut zuckten noch ein paar grelle Blitze, die aber innerhalb weniger Sekunden wieder verschwunden waren. In ihren Kopf schwamm noch alles durcheinander, ihr war etwas übel. Sie atmete kräftig aus und ein, soweit wie es ihre Lungen zuliesen, und spürte wie der Brechreiz und das Übelgefühl nachließen. Vegeta hatte beide Arme um die junge Frau gelegt und zog sie eng an sich heran. Er spürte wie ihr Körper unter seinem bebte und ihr Adrenalin hoch drei durch die Adern floß. Ihr Herz klopfte laut und ihre Haut war von den Flug über zweihundert Meter abgekühlt. Er konnte selbst durch seinen Latex-Anzung spüren, wie sich ihre feinen Härchen an Armen und Beinen aufrichteten. Bulma war noch zu sehr benommen, als das sie mit Vegeta schimpfen konnte. Er sah das sie bleich war. Ihre zarten blauen Bergsee-Augen glänzten matt und hatten nicht den fröhlich funkelnden Ausdruck, den er kannte - und liebte. Der Sturz hatte sie noch mehr mitgenommen als er gedacht hatte. *Das hat sie verdient! Respektloses Weib!* Vegeta schlang seine Arme noch mehr um Bulma, sodass sie nun ganz fest an seinen Körper gepresst war. Seinen Kopf legte er auf die linke Schulter von ihr und sah sie eine Zeit lang an. Bulma schnaufte noch etwas laut und schwer, aber regelmäßig. Ihr Blutdruck sank wieder in den Normalbereich und ihre Härchen legten sich langsam wieder. Ihre Haut bekam wieder den normalen goldbrauen Teint und ihre Lippen wurden wieder voller und roter. Vegeta grinste als er etwas weiter an Bulma hinunter sah und einen tiefen Ausschnitt in ihren Bikini registrierte. Er konnte nicht alles sehen, da Bulmas Busen größer als eine Handvoll war und der rosane Bikini sich um ihre Brust gespannt hatte, schon bevor Vegeta sie oben in der Luft losgelassen hatte, aber einen Teil konnte er immerhin erkennen. Leider reichte es nicht bis zu den Brustwarzen. (Oi!) Bulma sog jetzt stärker die Luft ein und regte sich das erste mal, seit Vegeta sie in seinen Armen hielt. Er sah auf und lockerte seinen Griff ein wenig. Bulma registrierte die beiden Ketten die unten am Boden lagen und aus ihren Klips gerissen waren. In dieser Minute schien sie zu begreifen. >>Vegeta!<< flüsterte sie erleichtert. Vegeta nahm den Kopf von ihrer Schulter >>Eh?<< Bulma wandte ihren Kopf, so das sie Vegeta ins Gesicht sehen konnte. Er sah einen Ausdruck unentlicher Erleichterung auf ihren Gesichtszügen. >>Du hast mich gerettet!<< keuchte sie leise. Seine schwarzen Pupillen bohrten sich in die Bulmas und musterten sie. Überraschend wandte Bulma ihren Kopf und sah nach unten als ihre nackten Füße den Boden berührten. Vegeta ließ sie los und stieß sie mit sanfter Gewalt etwas von sich weg. Er sah wie Bulma leicht torkelte und sich in der letzten Sekunde wieder fing, scherte sich aber einen Dreck darum und verschränkte die Arme vor der Brust. Nach kurzer Zeit drehte sich Bulma wieder zu ihn herum und sah dabei nach oben, aus der Richtung aus der sie gerade gekommen waren. >>Bilde dir nichts drauf ein!<< zischte Vegeta, Bulma verstand nicht. >>Nur weil ich dich abgefangen habe, heißt das noch lange nicht das ich dich anders behandle!<< fuhr der Prinz erklärend fort, mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme. >>Warum hast du mir dann geholfen?<< fragte Bulma leicht irritiert. >>Wenn ich dich aufknallen hätte lassen, hätte ich niemanden mehr der mir meine GR repariert. Dein Alter braucht zu lang und ein anderer kann mir nicht helfen!<< meinte Vegeta abweisend. In den Gesicht des Sajyajins mischte sich eine Spur von Spott, so gering, aber doch so deutlich das Bulma sie sehen konnte. >>Man sieht sich!<< Vegeta hob spöttisch die Hand zum Abschied und wandte sich um. Sein Körper hob langsam vom Boden ab. Dann beschleunigte er abrupt und ließ eine Staubwolke hinter sich. *Eingebildetes Arschloch!* Bulma ballte ihre Hände zu Fäusten.
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Langsam und vorsichtig setzte sie einen Schritt vor den anderen als sie die Treppen zum Hintereingang der Capsule Corporation hinaufstieg. Sie fühlte sich noch etwas unsicher auf den Beinen, der Sturz hatte ihr mehr zugesetzt als sie sich eingestehen wollte. Bulma seufzte leicht und hob die linke Hand an ihre Stirn. Sie war leicht heiß. Es kam ihr vor, als ob sie den ganzen Tag Achterbahn gefahren wäre mit Loopings. Im Grunde tat sie das gerne, aber in maßen. Sie fühlte sich gerädert und schwach. Und im Grunde war das Leben mit Vegeta eine reine Achterbahnfahrt. Es ging hinauf und hinunter. Und immer wenn sie oben war, wusste sie nicht ob sie heil wieder unten ankommen würde. Und immer wenn sie unten stand, wollte sie nach oben. Sie wusste nicht wieso. Aber es war eine Tatsache. Sie tastete sich mit der einen Hand an der okerfarbenen Wand entlang. Bulma hoffte das sie nirgends ihrer Mutter begegnete. Sonst würde sie nicht um eine Erklärung herumkommen und dafür hatte sie jetzt wahrlich keine Zeit. Das einzige was sie jetzt noch wollte war ins Bett gehen und schlafen. Solange Schlafen das es ihr am Abend wieder besser gehen würde, damit sie an ihrer Forschungsarbeit die sie vor ein paar Tagen angefangen hatte weiter arbeiten konnte. Sie hatte sich zu lange davor gedrückt. Und auch wenn es Bulma nicht zugab, war sie insgeheim froh darüber ein paar Tage ausgespannt zu haben. Ihr hing die Arbeit schon seit längerer Zeit zum Hals heraus. Sie hatte ihre Zimmertür erreicht und drückte auf den grünen Knopf. Die Tür öffnete sich bereitwillig mit einem leisen zischen, das Bulma wie ein lauter Trommelschlag vorkam. Ihre Kopfschmerzen stiegen stetig je mehr sie auf den Beinen war. Die matte grau-blaue Zimmertür schloß sich hinter ihr wieder. Einige Sekunden überlegte Bulma angestrengt ob sie sich ihrer Kleidung entledigen sollte, entschloss sich aber anders und legte sich mit Bikini ins Bett. Sie schloß ihre Augen und dachte an nichts mehr. Kurze Zeit drauf viel sie in einen tiefen Schlaf.
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Nachdem die Sonne hinter dem unendlich weiten Horizont verschwunden war, hatte sich die Luft rasch abgekühlt. Der kühle Wind, den Vegeta als wohlempfindent betrachtete, blies ihm durch sein rabenschwarzes Haar. Er flog noch etwas schneller, sodass die einzelnen Windstöße noch deutlicher zu spüren waren. Er hatte den ganzen Tag trainiert. Diesmal nicht im GR, so wie er es sonst immer tat, sondern an der freien Natur auf einer Insel wo er keine Menschen gesehen hatte. Er hatte keinesfalls ein Intensiv-Training hinter sich, er hatte Meditiert. Vegeta konnte es selbst nicht glauben aber er hatte seine Inneren Kräfte gesammelt und diese Konzentriert. Und er war sichtlich überrascht über das Ergebnis. Nicht das es ihn stärker gemacht hätte, nein, aber es hatte ihn entspannt. Er war lockerer geworden. *Das sollte das Weib vielleicht auch mal probieren!* Vegeta musste bei diesem Gedanken grinsen. Amüsiert drehte er ein paar Loopings und flog kreuz und quer, so das der Wind mit seinem Latex-Anzug spielen konnte. Er spürte wie die kühle Luft in seine Stiefel glitt und in seine Handschuhe. Eine leichte Gänsehaut überkam ihn. Genauso wie bei der Frau. Vegeta war verwirrt. Er hatte eine Gänsehaut bekommen als er das zierliche Mädchen an sich gedrückt hatte. Er wusst noch nicht mal warum er sie an seinen Körper gepresst hatte. Es kam einfach so über ihn. Vegeta konnte es sich nur schwer eingestehen, und einige Minuten kämpfte er noch dagegen an aber es half nichts. Er hatte keine Kontrolle mehr über sein Tun gehabt. Als er das Weib an sich gedrückt hatte konnte er sich nicht mehr kontrollieren. Vegeta ballte die Hand zu einer Faust und drückte die Fingerkupfen fest in die Handinnenseite, so das es weh tat. Das durfte nicht mehr passieren! *Nie wieder! Ich werde schwach!*
Sanft berührten seine Füße den Boden ohne ein verherendes Geräusch zu machen. Etwas Staub wirbelte auf, als er seinen einen Fuß langsam in Bewegung setzte und auf den Eingang der Capsule Corporation zulief.
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Die Tasse Kaffee wurde auf den Tisch zurückgestellt. Mit einen kleinen Blop flog ein Zuckerstückchen hinterher das sich sofort in der braunen Brühe auflöste. Mr. Briefs nahm die Tageszeitung und las einen Artikel. Dabei nickte er verständnisvoll ein paar mal, als er die Zeitung wieder weglegte und nach seinen Kaffee sah. Er rührte mit einen Löffel noch etwas in der Tasse herum bis er sich damit zufrieden gab, das ein Teil des Zuckerstückchens sich später auflöste und lief auf den Ausgang der Küche zu. >>Oh!<< entfuhr es Mr. Briefs. >>Hallo Vegeta!<< Bulmas Vater sah gespannt zu dem Sajyajin der gerade die Küche hinein kam, >>Schon mit dem Training fertig?<< Vegeta befasste sich nicht weiter mit dem Wissenschaflter der hauptsächlich für das Einkommen sorgte damit seine Familie davon leben konnte. *Pah, Familie!* Vegeta zog angewiedert die Nase nach oben. Wer wollte schon Familie? Nur dumme Menschen die nicht wussten worauf sie sich einlassen. *Das sieht man ja an Kakarott!* Der Prinz erwiederte seinen Gruß kurz indem er den Forscher einen nicht allzu freundlichen Blick ...Ähäm... - Ok, einen Blick der jeden Feind in die Flucht geschlagen hätte, hinwarf und sich dann so wie er es immer tat wenn er in die Küche kam, sich ganz auf den Kühlschrank konzentrierte. Mr. Briefs zuckte nichtssagend die Schultern und ging aus der Küche.
>>Was zur Hölle...<< der Sajyajin stutzte als er in das Innere des Schrankes sah, wo sonst immer die Lebensmittel waren. Jetzt aber gähnende leere darin herrschte. *Bulma!* gereizt mehr denn je schlug der Prinz die Tür des Kühlschrankes zu und drehte sich aprubt um. *Na warte!* Vegeta lief den Gang entlang und die Treppe nach oben. *Das setzt was!*
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Die Bettdecke wurde sanft zur Seite gestoßen, als Bulma sich darin räkelte. Der weiße Bettbezug passte hervorragend zu ihrem Bikini und das weiß-blaue Kissen roch nach Lavendel, den Bulma in einen kleinen Säckchen in der Stadt gekauft, und unter ihr Kissen gelegt hatte. Die Bettdecke die so dünn war wie Seide bedeckte nur noch Bulmas Füße. Die zierliche Frau schnaubte leise, als ihr einige Haare über die Nase fielen und sie kitzelten.
Vegeta drückte den grünen Knopf der Tür und diese wurde entriegelt. Der Sajyajin stürmte in sein Zimmer und schmiß seinen Trainingsanzug, den er sich schon auf halben Wege in sein Zimmer entledigt hatte, weil er sicher war das keiner der Brief'schen Familie irgendwo anwesend war die ihn hätten sehen können. Der schwarze Anzug flog unbeachtsam in den Abfalleimer in denen sich sämtliche Stücke sammelten die Vegeta nach dem Training nicht mehr gebrauchen konnte. Und diesen Anzug nun wirklich nicht. Er war zerfetzt, hatte Schrammen und war höchstens noch zum Abwischen von Öl und anderen Dingen gut. Vegeta überlegte einen Moment entschloss sich dann zum Schrank zu gehen um sich bequeme Sachen anzuziehen. Für ihn war das Training erledigt. Jedenfalls für diesen Tag. Fragend wühlte er in seinen Sachen herum konnte aber nichts passendes finden außer weitere Latex-Anzüge die er nur zum trainieren anzog, und für die es jetzt - selbst am kühlen Abend - noch zu heiß waren. *Verdammt!* Ärgerlich zog Vegeta die Augenbrauen zusammen und zog eine frische Boxershort an. *Das darf doch nicht wahr sein!*
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Bulma streckte ihre Arme in die Höhe und setzte einen Fuß auf den Boden, dabei streifte sie die Kante ihres Bettes. Ein kurzer Schmerz rollte wie ein Erdbeben durch Bulmas Körper und ließ dann wieder nach. Zischend hob Bulma ihren Fuß und untersuchte ihn. Konnte aber nichts auffälliges Entdecken. >>Eine Innere Verletzung!<< meinte sie zu sich selbst. Sie hob ihren rechten Fuß abermals an und betrachtete ihn im Kontrast zu dem linken. Konnte aber jetzt auch wieder keine Schwellungen, Verformtheiten oder Blutergüsse erkennen. Ihr Eisblauen Augen - die jetzt jeglichen Anflug von Mattheit und Müdigkeit verloren hatten - suchten noch einmal den ganzen Fuß ab. Bulma stutzte einen Moment als sie eine kleine dünne Blutspur an ihrem Knöchel sah. *Die Kette!* schoß es der Jungen Frau durch den Kopf. Bei ihrem Sturz wurde die Kette mit ungeheurer Wucht von ihrem Knöchel gerissen. >>Sie muss noch draußen liegen.<< Bulma stand vorsichtig auf und zog sich rasch ein durchsichtiges T-Shirt aus Seide über das sie sonst als Nachthemd benutzte. Nach einigem Auftreten spielte auch ihr Fuß mit und die Schmerzen gaben sich geschlagen. Sie rannte aus dem Zimmer hinaus und wollte gerade die Treppe hinunter als sie am Spiegel stehen blieb und ihren Hals betrachtete. *Oh Nein! Die Kette ist also auch abgerissen!* Bulma seufzte als sie an ihrem Hals nicht die übliche Verzierung sah. Sie lief weiter im Sinne die beiden Ketten zu suchen um noch zu retten was zu retten war.
Bulma stutzte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Sie blieb stehen und starrte gerade aus. *Das kann doch nicht...* Sie spürte einen heißen Atem auf ihrer Schulter. Bulma drehte sich nicht um. Leicht ängstlich neigte sie ihren Kopf zur Seite um zu erkennen wer hinter ihr stand. Jedoch ihre Haare, die sie offen hatte verwehrten ihr den Blick und Bulma wagte es nicht ihren Kopf noch weiter zu drehen. Aber eigentlich brauchte sie das nicht. Sie wusste automatisch wer das war. Wer konnte sich anschleichen ohne ein Geräusch zu verursachen? Und auch ohne dieses Wissen hätte sie es spätestens jetzt gewusst als sie den Kraftvollen Körper ihres Hintermannes spürte, der näher gerückt war. >>Es ist kein Essen im Kühlschrank!<< zischte Vegeta sauer. Bulma entfuhr ein kleiner Aufschrei - was dadurch kam das Vegetas tiefe Stimme die Stille abschnitt - sie hüpfte ein paar Schritte weiter weg und drehte sich dann um. >>Vegeta!<< zischte sie leicht sauer. Jedoch mit einer gewaltigen Spur respekt. >>Da kann ich nichts dafür!<< Vegeta sah sie an und legte dann den Kopf schief, >>Ach nein?<< fuhr er fort, >>Ich habe Hunger!<< Was ungefähr soviel heißen sollte wie: Geh in die Küche und mach mir mein Essen. Aber Bulma dachte gar nicht daran. >>Ph..<< Sie stämmte die Hände in die Hüften und sah ihn weiter Fragend aber auch zugleich herausfordernt an. Vegeta lehnte sich gegen die Wand, >>Wenn du mit dem Essen fertig bist, dann kannst du mir meine Wäsche holen!<< Bulma sah jetzt noch verwirrter aus. >>Wäsche?<< Vegeta stieß sich blitzschnell von der Wand ab und trat auf die Frau zu. >>Ja, Wäsche!<< fauchte er, >>Meine Wäsche!<< >>Deine ganze Wäsche ist oben im Schrank!<< keifte Bulma. Vegeta stutze. >>Was soll das heißen meine Wäsche ist oben im Schrank?<< Bulma zuckte die Schultern. >>Die Waschküche ist leer!<< wobei sie einen dolchigen Blick zu Vegeta warf. Der erkannte die Geste dieses Blicks und trat einen Schritt weiter zurück. >>Oh nein!<< zischte er, jetzt etwas nervöser. >>Vergiss es!<< Bulma lief Vegeta hinterher und sah ihn Schuldbewusst an. >>Wir gehen morgen!<< sagte sie bestimmend. >>Es sei denn du willst zukünftig in Boxershorts rumlaufen!<< Vegeta sah sie zornig an. Jetzt war es zu spät. Er musste mit Bulma wohl oder Übel zum Einkaufen gehen. Vegeta knurrte.
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Jaja! Das gibt eine Katastrophe! Vegeta beim Einkaufen! *g* Es hat lange gedauert, aber jetzt ist es soweit. Er muß einkaufen! Tja Eismaus! Jetzt kannst du raten was passiert! *lol*
Was denkt ihr wird passieren? (eines kann ich euch jetzt schon sagen, er wird kein Gebäude in die Luft jagen!)
:)
*knuddl*
Jojo
