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Alle lieben Seto

9. KAPI BEREITS HERUNTERGELADEN: FROHES NEUES JAHR
von

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So überraschend es auch ist, ich lebe noch und habe meine Geschichten nicht vergessen, ich bin wieder zurück und das nächste Kapitel wartet nur darauf gelesen zu werden.
 

Es kommen ein paar neue Charaktere vor und ich muss euch warnen:

Kaiba und Kirika werden diesmal nicht so viel miteinander zu tun haben aber dafür wird es im nächsten Kapitel davon reichlich geben.
 

Ich weiß nicht wie sehr sich mein Schreibstil verändert hat, da es ziemlich lange her ist, seitdem ich das letzte Mal geschrieben habe und ich durch das viele Lesen und das Schreiben von anderen Sachen beeinflusst wurde aber ich hoffe, dass es euch gefallen wird, also wundert euch bitte nicht wenn es etwas anders ist auch möchte ich mich für eure Geduld bedanken, ich hoffe, dass nicht alle bereits aufgegeben haben und es doch noch wenige gibt die sich an diese Geschichte erinnern.
 

Hier ist es also, das lang ersehnte…
 

9. Kapitel:
 

Das Gefühl dieser dicken Locken ein warmes Willkommen auf das nackte Fleisch ihres Rückens, die Schwere ihrer unzähmbaren Mähne fein durchgekämmt und durch bearbeitet, so lange bis diese dunkle Masse wie ein braves Kätzchen den Händen des Zähmers gehorcht hatte und nun bis zu ihrem Hintern wie ein schimmernder Wasserfall hinuntertaumelte, die dicken Enden doch dicht verlockt und nicht einwilligend gezähmt zu werden.
 

Das stark dunkle Kleid so eng wie eine zweite Haut, an allen Kurven klebend und glamourös aufglänzend wenn das Licht im richtigen Winkel auf es schien…und doch so entblößend.
 

Als sie es gekauft hatte, hatte sie keine Ahnung, dass es so enthüllend an ihr sein würde, sie hatte es extrem eilig, hatte sich nicht die Zeit genommen es anzuprobieren, sondern hatte es ohne weiteres einfach gekauft um endlich davon erlöst zu sein in der starken Hitze der Sonne einkaufen gehen zu müssen, hatte bereits an die kühle Klimaanlage des Hotelzimmers gedacht aber jetzt?
 

Jetzt stand sie da, in einem großen Ballsaal im warmen Licht der Sonne , gefüllt mit etlichen Buffettischen, sanfter harmonischer Musik und vielen elegant aussehenden Gästen, ein Kleid an sich tragend, dass skandalös zu wirken schien.
 

Sie hatte sich selbst im Spiegel gesehen bevor sie vom elegant aussehenden Auto abgeholt worden war und war geschockt über ihr eigenes Erscheinen gewesen, wütend mit sich selbst und ihrer eigenen Ungeduld von früher, hoffte sie nur, dass dieser Abend schnell vorüber sein würde, hoffentlich ohne Komplikationen.
 

Sie ging auf einen sich in ihrer Nähe befindenden Buffettisch und schnappte sich ein fein geschnittenes Häppchen auf einem Silbertablett, das so aussah als wäre es das weiße Fleisch von Hummer.
 

Sie hob es an dem Holzstäbchen und verengte ihre Pupillen in Konzentration um herauszufinden was es war, doch als sie dann das leise Knurren ihres Magens hörte, nahm sie es in den Mund und verschlang es ohne sich weiters Gedanken zu machen.
 

Sie hatte den ganzen Tag nichts gegessen, die Aufregung, das Wissen endlich, nach so langer Zeit wieder in LA zu sein hatte ihr keine Ruhe gelassen, noch weniger ihr neuer Boss, sobald sie vor dem Luxushotel in Orange County angekommen waren, nicht nötig zu erwähnen, dass bereits eine Limousine auf sie gewartet hatte, hatte er ihr die Karte zu ihrem Zimmer gegeben und war daraufhin verschwunden.
 

Sie war einige Minuten später erschöpft auf dem himmlischen riesigen Bett eingeschlafen bevor sie von einem Telefonat geweckt worden war.
 

Noch etwas benebelt vom Schlaf hatte sie abgehoben nur um mit größter Überraschung von Kaiba’s Chauffeur zu erfahren, dass sie heute Abend noch Kaiba bei einem Ball begleiten werden müsse und sie auf seinen Befehlen die fehlenden Vorkehrungen noch zu treffen hatte, also in anderen Worten: sich selbst richten zu müssen, ein passendes Kleid kaufen, die Schuhe, sich Schminken,….
 

Sie war die ganze Zeit alleine gewesen, der Chauffeur war ihre einzige Begleitung, er hatte ihr die richtigen Geschäfte gezeigt, ihr geholfen und sie durch Konversation ihre Nervosität und Scheue vergessen lassen, er hatte ihr Witze von sich erzählt und sie zum Lachen gebracht, sie war ihm so dankbar.
 

Sie musste ein warmes Lächeln loswerden, als sie sich an den alten Mann erinnerte, der Hunger nur momentan vergessen, sie war so froh gewesen, dass sie endlich einige ihrer Sorgen für eine Weile vergessen konnte
 

Augenblicklich sprang ihr das letzte Gespräch zwischen ihr und ihrer jüngeren Schwester in den Sinn bevor sie beide abgereist waren und das süße Lächeln verschwand nur um von einer tiefen Trauer in ihren Augen ergriffen zu werden.
 

Ihre Schwester war mehr als nur wütend und verletzt als sie ihr den neuesten Stand der Dinge vermittelt hatte und war abgereist ohne weiterhin mit ihr reden zu wollen, zu sagen, dass Shizuka das das Herz gebrochen hatte war untertrieben, sie fühlte sich schuldig, hatte sie doch Yumi noch versprochen gehabt, dass sie ihm fern bleiben würde, doch was hätte sie denn tun sollen?
 

Er hatte ihr gedroht, entweder sie würde nach seiner Pfeife tanzen oder sie und ihre Schwester würden auf der Straße enden, was hätte sie denn tun sollen?

Außerdem, sie seufzte laut auf….
 

Außerdem war das die ultimative Chance um endlich wieder ihre Heimat besuchen zu können und endlich die Wahrheit über ihre Eltern finden zu können, was wirklich passiert war, was es mit dem Verschwinden ihrer Mutter auf sich hatte, wer ihr Vater überhaupt war, warum ihre Muter mit ihnen von Ort zu Ort gezogen war, sie musste die Vergangenheit aufwühlen es war die ultimative Chance und sie konnte das Yumi nicht erzählen, konnte ihr nicht sagen, konnte ihr die gebrochene Wahrheit die sie nur in Bruchstücke besaß nicht offenbaren und dennoch schmerzte es sie zu wissen, dass die Kleine momentan sie nicht sprechen wollte, eine Situation die zwischen den beiden niemals vorgekommen war…..
 

„So eine traurige Miene ist für eine so berauschende Frau nicht gedacht, meine Liebe“
 

Die junge Schönheit war anscheinend so sehr in ihren traurigen Gedanken versunken, dass sie ihn etwas schockiert und überrascht anblinzelte, ihre Hand auf die linke Seite ihrer Brust legend sagte sie kein einziges Wort, schien ihn nur zu beobachten und ihre unheimlich tiefen Pupillen füllten sich mit Misstrauen und neugierigem Unwissen
 

Wie ein ängstliches Kätzchen, rannte ihm sofort durch den Kopf und er schenkte ihr ein unheimliches Lächeln, dass ihr für einen Moment den Atem nahm.
 

Er beugte sich etwas vor und näherte sich ihr und sie ging ängstlich einige Schritte zurück, das Klicken ihrer hohen Absätze auf den warmen Teppich nicht hörbar.
 

Er schnappte sich ein feines Champagnerglas von vielen, das sich direkt neben ihr auf den Tisch befunden hatte und richtete seinen Oberkörper wieder auf, die unheimlich attraktive Physik dieses Körpers nicht ignorierbar und sie konnte spüren wie sie von Hitze gepackt wurde, als sie das wissende neckende Glimmern in seinen Augen sehen konnte und sie wusste augenblicklich, dass er genau über ihre Gedanken bescheid wusste.
 

Sofort wurde sie von einer unheimlichen Hitze gepackt, als sie diese männliche Selbstsicherheit und diese dunkle Neugierde in seinen Augen lesen konnte als er seine Aufmerksamkeit nicht nur ihrem Gesicht, sondern auch dem Rest von ihr schenkte und augenblicklich versteifte sich ihr Körper, sie wollte nicht dieses unheimlich Verknoten in ihrem Bauch und diese Nervosität spüren von der sie gepackt wurde,
 

Die Nervosität breitete sich in ihr immer mehr aus je länger er sie beobachtete und sie wollte nichts lieber tun als diese hohen Schuhe ausziehen und so schnell wie möglich weglaufen, als diese brennenden Augen auf sich spüren konnte, auf das nackte Fleisch, von dem sie wusste, dass durch dieses verfluchte Kleid von ihm ach so vergnügt betrachtet wurde.
 

„Sag mir, meine Liebe, was hat eine so wunderschöne Frau wie Sie hier ganz alleine zu suchen?“
 

Seine Stimme nahm einen tiefen geschmeidigen Ton an und Kirika konnte sich von seinem Bann einfach nicht reißen, so dunkel und so geheimnisvoll, so verschleiert und verboten, nur dann offenbart wenn er es erlaubte und ihre eigene Neugierde ließ sie ihre momentane Nervosität vergessen als ihre Augen über die streng linierten Konturen seines markanten Gesichts fuhr.
 

Er war- um es in einfachen Worten zu fassen- verbotene Männlichkeit und ein Sohn des Gottes Adonis und der Göttin Aphrodite.
 

Seine Augen die unheimliche Farbe vom bleichen Mondschein vermischt mit blauen Wolken und seine Haut zog sich über harte feste Muskeln, seine Haare zurückgekämmt und so silbrig scheinend, dass sie plötzlich den Wunsch verspürte, diese Strähnen auf ihren Händen spüren zu können.
 

Plötzlich wurde die einseitige Konversation unterbrochen und ein älter aussehender Mann mit einer jüngeren Dame an seinen Armen näherte sich ihnen.
 

„Dany, mein Junge, ich habe den Eindruck dein Charme hat diesmal nicht funktioniert, die junge Dame scheint viel eher verschreckt zu sein“
 

Die warme Stimme hatte endlich den gewünschten Effekt und sie konnte sich endlich von diesem Mann reißen.
 

Ihre Augen trafen auf, wieder musste sie sich zusammenreißen um nicht verschreckt aufzuspringen, dieselben eleganten Gesichtszüge, dieselbe Größe, dieselbe unheimliche Charakterzüge, nur die Augen waren ein Blau, dass sie sofort an die unheimliche Tiefe des Ozeans erinnerte und sein Gesicht schien schon von leichten Falten befallen zu sein und trotz seines Alters konnte sie trotzdem die unverwechselbare männliche Attraktivität in diesem Mann erkennen, die auch sein Sohn, und wie konnte es auch anders sein als das dieser Mann deutlich der Vater des jungen Adonis war, zu besitzen durfte.
 

Er schenkte dem alten Mann ein Lächeln und nickte ihm mit Respekt in seinen Augen zu
 

„Es scheint wohl so, als würde mein Charme beim bezauberndsten Schmetterling von allen nicht wirken, oder…“, diesmal wandte er sich wieder ihr zu und mit größter Panik beobachtete sie wie sich diese Augen ihr zu wanden, so stark zu so einem wilden Tornado aus blau und grau verdunkelt dass sie Angst hatte, ihr Puls würde ihr aus den Adern springen
 

„Sie hält nicht viel von Worten und ist mehr mit Taten zu beeindrucken, wie zum Beispiel: Intimität“
 

Mit diesen Worten schien nun ihre Nervosität völlig vergessen zu sein, denn plötzlich konnte sie Wut spüren wie sie es noch nie durch ihre Adern fließen spüren konnte, so heiß und sprudelnd, noch nicht einmal als sie wie Dreck behandelt worden war hatte sie ihre Stille und Geduld verloren, noch nicht einmal als Seto ihr gedroht hatte, noch nicht einmal als Yumi schlechte Noten mit nach Hause gebracht hatte.
 

Es geschieht nicht oft und es war auch nicht oft geschehen aber nun hatte sie genug!

Immerhin war sie keine Dienstmagd mehr, nicht wahr?
 

Sie war Seto Kaiba’s Sekretärin, persönliche Assistentin, auch wenn sie nicht glücklich darüber war, so war es doch so und sie konnte sagen und nicht sagen was sie wollte, sie hatte die Erlaubnis sich selbst zu verteidigen, und wenn jemand an ihrer Ehre zweifelte und ihr vorwarf nur mit Bettgesellen zu beeindrucken zu sein, dann war das beinahe so unakzeptabel wie wenn jemand ihre Schwester attackieren würde
 

Also schoss sie sofort mit all der Schärfe zurück, die sie während den letzten Jahren in sich vergraben hatte müssen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken
 

„Ach so? Wenn das so ist, dann gibt es keinen Grund für Sie sich weiterhin in meiner Gegenwart aufzuhalten, denn ich würde niemals in Erwägung ziehen, Sie zu irgendwelchen Intimitäten einzuladen“
 

Ihre Augen weiteten sich etwas, als sie die Worte hörte die aus ihrem eigenen Munde stammten und etwas verschämt hielt sie sich die Hand vor dem Mund, sie wollte sich zwar verteidigen, aber sie wollte nicht so was loswerden, sie hätte etwas, naja, taktvoller mit ihren Worten umgehen sollen.
 

Mit größter Angst senkte sie ihre Lieder, mit langen kurvigen Wimpern erschwert und biss sich auf ihre Unterlippe, Gott sie wusste ja noch nicht mal wer da vor ihr stand und sie hatte gerade das dümmste gemacht, dass eine Frau tun konnte:
 

Sie hatte die Männlichkeit eines Mannes in Frage gestellt, nein, sie hatte den männlichen Stolz eines Mannes dem Boden gleich gemacht, sie würde sicherlich wieder gefeuert werden, wenn Kaiba davon erfuhr, dass sie einen Gast derartig beleidigt hatte, oh nein, sie würde nun sicherlich gebeten werden, diese Feier zu verlassen aber sie konnte sich einfach nicht helfen
 

Er hatte sie mit seinem Kommentar so wütend gemacht, auch wenn er es nicht so gemeint hatte und sie hatte vorgehabt ihm zu zeigen, dass sie keine herkömmliche dumme Frau war, die für nichts anderes als ein Betttalent bekannt war , so wie….., sie schluckte hart als sie an die ehemalige Sekretärin Kaiba’s dachte.
 

Sie kniff wehleidig die Augen zu und erwartete die brutalen Worte die sie sicherlich zu hören bekommen wird.
 

Plötzlich schallte ein tiefes, zufriedenes Lachen durch die Halle begleitet von sanftem Gekicher und einige der anwesenden Gäste drehten sich mit verwunderten Blicken zur Ursache.
 

Die Gäste schüttelten nur murmelnd den Kopf als sie den ihnen nur allseits bekannten älteren Himura so lachen sahen, sein Oberkörper vibrierte nur und seine Augen hatten sich mit wenigen Tränen gefüllt, sein Kopf zurückgeworfen und sein Gelächter so schallend, dass sogar diejenigen die ihn nicht kannten sich gegenseitig verwunderte Blicke zuwarfen
 

Er hatte so etwas amüsantes noch nie vorher erlebt. Sein eigener Sohn von einer Frau zurückgewiesen und was es für eine grandiose Zurückweisung gewesen war!
 

Er war mit der scharfen Zunge dieser Frau mehr als nur zufrieden, noch dazu hatte sie ihm schon vorher durch ihr Aussehen zugesprochen.
 

Normalerweise verlassen die Frauen, die sein Sohn aussucht und mit so einer Konversation verzaubert sofort mit ihm den Ort um die Nacht mit ihm zu verbringen, andere können es meistens nicht glauben, dass er mit ihnen überhaupt gesprochen hatte und erröten und fangen an über ihre eigenen Worte zu stottern aber diese…..
 

Er wischte sich einige Tränen von seinen Liedern und schielte zu seinem Jüngling hinüber und mit größter Sicherheit stand er da, sein Eindruck ganz und gar verwirrt und seine blauen Augen füllten sich mit Humor und zufriedenem Stolz, es scheint wohl so als hätte sein Sohn seinen Gegner endlich gefunden.
 

„Meine süße Hiruka, findest du diese Frau nicht auch überaus charmant?“
 

Die Frau, die ihren Arm mit dem des älteren Himura verschlungen hatte, lächelte Kirika mit beruhigender Wärme an, ihre himmelblauen Augen strahlten und sie verließ die Arme ihres Onkels um die Hände der jungen nun etwas verschämten Frau in ihre eigenen Hände zu nehmen
 

„Diese Frau ist mehr als nur charmant, ich finde sie ist bezaubernd, mein lieber Cousin du hast dir wohl diesmal die Falsche ausgesucht, so sage mir doch, wie ist dein Name?“
 

Kirika war mehr als nur geschockt und sah sich nun etwas erleichtert um, die Aufmerksamkeit der Umwesenden nun nicht mehr an ihre Gruppe fixiert, noch mehr war sie etwas überrumpelt als sie von dieser Frau so warmherzig akzeptiert wurde und dieses strahlende Lächeln, dass an sie gerichtet war.
 

„K..Kirika Sigusa ist mein Name“, sie holte tief Luft, hob ihre Lieder und richtete ihren Körper selbstsicher wieder auf „Ich bin die persönliche Assistentin und Sekretärin Mr. Kaiba’s und seiner Firma Kaiba Corporation“
 

„Na wenn das keine Überraschung ist, der Junge hat sich also endlich dazu besonnen diese, ach süße Hiruka wie war noch ihr Name, Yuma, Jura, nein es war doch…“
 

„Suma?“, seine kleine Nichte verrollte nur die Augen als sie ihm mit diesem verhassten Namen geholfen hatte und ihr Onkel nickte enthusiastisch
 

„Ja genau, diese Suma, mein Kind ich habe sie nie gemocht, zu skandalös und arrogant und noch dazu so unattraktiv, der Kleine hatte sich also endlich dazu entschlossen sie zu feuern, findest du diese Nachrichten nicht auch fantastisch, mein Sohn?“
 

Der Angesprochene hob nur eine Braue hoch als er in die wieder ängstlichen Tiefen dieser dunklen Augen starrte und erwiderte seinem Vater mit beinahe nebensächlichem Ton.
 

„Ich Persönlich finde es schade, so war sie doch eine Frau die meine Intimitäten immer willkommen hieß, noch dazu war sie doch so eine Schönheit mit großem Appetit für nächtliche Aktivitäten, dir meine Liebe fehlt sowohl diese Schönheit als auch der Wunsch für Vergnügen“
 

Sein Vater schickte ihm einen warnenden Blick zu während Hiruka herumwirbelte und ihn mit einer feinen hochgehobenen Augenbraue dazu aufforderte noch ein Wort zu sagen, ihre Augen versprachen ihm das Schlimmste und wenn es etwas an seiner Cousine gab, das gefürchtet war, dann war das ihr Temperament und ihre Wut.
 

Doch Kirika lächelte nur, in ihren tiefen weiten Pupillen konnte er Zustimmung und noch etwas anderes lesen, etwas, dass ihm ganz und gar nicht gefiel.

Sie verbeugte sich tief und nahm einen Schritt zurück
 

„Sie haben Recht, Suma war tatsächlich eine Schönheit mit der ich natürlich nicht zu vergleichen bin, auch schien sie charmant zu sein und wie es scheint hatte sie auch viele Verehrer, wenn Sie mich bitte entschuldigen…“, doch bevor sie sich umwenden und entfernen konnte wurde sie von einer warmen Hand an ihrem Handgelenk gestoppt
 

„Oh nein, du wirst nirgends hingehen“, Hiruka hielt inne und hisste Dany mit ihren sprudelnden Augen an
 

„jedenfalls nicht alleine, ich werde dich begleiten und dich mit allen wichtigen Leuten bekannt machen“
 

„Das wird nicht nötig sein, ich werde sie ihr diese Leute vorstellen“, innerhalb von wenigen Sekunden konnte sie einen warmen Arm um ihre Taille spüren und eine ihr nur bekannte Nervosität machte sich in ihr breit wann immer sie in seine Nähe kam
 

„Himura , es ist mir eine Ehre Sie wieder zu sehen, auch Sie Daniel“.
 

Der jüngere Himura nickte ihm nur zu und seine Pupillen verdunkelten sich als er diesen Arm um Kirika’s Taille mit größtem Unbehagen studierte und eine Unzufriedenheit packte ihn, eine Unzufriedenheit an die er nicht gewohnt war
 

Sein Vater seufzte nur zufrieden als er den jungen Geschäftsmann in all seiner Gesundheit und seinem Glanz sah
 

„Na endlich mein Junge, wir dachten schon du hättest deine reizende Begleitung versetzt, die Arme hatte den Eindruck gemacht als wäre sie hier ganz verloren“
 

Kaiba schaute nachdenklich auf Kirika herab, seine Augen mit Unzufriedenheit gefüllt, so stark, dass Kirika das Gefühl hatte, der Saal wäre um einige Grade kälter geworden.
 

Er hob eine feine Braue hoch und trotzdem hob er einen Mundwinkel nach oben, die ersten Knöpfe seines schneeweißen Hemdes geöffnet und zu seinem weißen Anzug passend und diese Haare, seine dunklen unzähmbaren Strähnen flogen ihm immer wieder in die Augen.
 

„Ist das so?“
 

Hiruka blinzelte nur einige Male als sie mit größter Faszination beobachtete wie der große Kaiba diese Worte nachdenklich gemurmelt hatte, seine Augen auf Kirika gerichtet und sie alle anscheinend vergessend.
 

„Ja, ich muss sagen mein Junge, ich bin froh, dass du meinem Rat gefolgt bist und endlich eine andere Frau eingestellt hast, diese junge Dame ist wirklich beeindruckend, ich hoffe du wirst dich gut um sie kümmern“
 

Seto nickte ihm nur zu und entschuldigte sich, er berührte Kirika’s nackten Rücken um sie voran zu dirigieren, augenblicklich versteifte sie sich als sie diese warme Hand an ihrem nackten Fleisch spürte.
 

Kaum waren die beiden verschwunden, schon wirbelte Hiruka herum und knurrte ihren Dany an.
 

„ Wenn du das nächste Mal eine Frau triffst die nicht sofort bei deinem Aussehen zum Sabbern anfängt, dann sei etwas vorsichtiger mit dem was du sagst!

Du weist ganz genau, dass diese Schlampe noch nicht mal mit Kirika zu vergleichen ist!“
 

Damit krallte sie sich ein weiteres Champagnerglas und ging mit einem brillanten Lächeln auf eine Gruppe von Männern zu, ihre Schritte zeigten ihm deutlich wie wütend sie auf ihn ist und ihr Rücken ihm zukehrend.
 

Dany jedoch schien ganz wo anders zu sein, seine Augen folgten immer noch Kaiba mit seiner Begleiterin und um ehrlich zu sein gefiel es ihm nicht wie Seto mit ihr zu umgehen schien, er hatte seinen Arm mit dem Ihrigen verschlungen und schien nicht irgendwelche Absichten zu zeigen, sie bald wieder frei zu lassen, er flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr und sie errötete und schien etwas nervös zu sein, er hatte kaum die scharfsinnigen Blicke seines Vaters gespürt bis dieser mit logischem und beinahe neckendem Tonfall hinzufügte
 

„Falls du vorhattest sie zu beeindrucken oder zu verführen, so hast du es dir mit deinem letzten Kommentar mit ihr verspielt, ich hoffe, mein Sohn, dass du in Zukunft Aussagen dieser Art untersagst, sind sie doch nicht für Menschen deines Levels und deiner Intelligenz gedacht“
 

Etwas gereizt schoss er seinem alten Herren einen kalten Blick zu, doch dieser schien ihn einfach nur zu ignorieren, denn er lachte nur vergnügt auf als er einen alten Freund von sich sah und ging schon in seine Richtung, seinen Sohn und dessen Probleme völlig ungeachtet.
 

Gott seine eigene Familie hatte ihm den Rücken zugekehrt nur weil er eine Frau beleidigt hatte!

Wie konnte sie nur in so kurzer Zeit das Vertrauen seines Vaters und seiner Cousine gewinnen, sind es doch Menschen mit wählerischem und intelligentem Charakter.

Etwas verwundert schüttelte er nur den Kopf und nahm einen weiteren Schluck von diesem Getränk, seine Augen immer noch auf diese Geschäftspartner gerichtet, oder sollte er lieber sagen, Pärchen?
 

Er sah sich um und fand einige junge Damen die ihm einladende Blicke zuwarfen. Er hob nur einen Mundwinkel und mit seinen arroganten zufriedenen Schritten hatte er es wieder geschafft, weitere Damen für sich zu gewinnen
 


 

Die junge Rothaarige krallte sich an einen ihrer Freundinnen fest als sie wieder sicheren Boden unter sich spüren konnte.
 

„Ich…Ich hab’s überlebt, Gott ich bin wieder unten, ich hab’s wirklich überlebt“
 

Sie konnte immer noch dieses Verdrehen in ihrem Magen spüren doch die Tatsache, dass sie endlich festen sicheren harten Boden unter ihren Sohlen spüren konnte ließ sie ihre physischen Schmerzen vergessen und sie sah sich mit großen Augen um.
 

3 der Lehrer waren gerade dabei mit den Busfahrern zu reden, die sie vom Flughafen zu ihrem Hotel bringen sollten und die anderen zwei zählten gerade die Jugendlichen durch, die Schulkameraden erzählten sich gegenseitig was sie alles tun werden und heckten bereits Pläne aus um die Regeln zu brechen.
 

Sie konnte die warme Brise spüren und fast alles war in Orange getaucht, es war gerade Sonnenuntergang und sie spürte die kraftvolle Freude in sich als sie diese fremden Landschaften mit Interesse musterte.
 

„Hey Yumi du kannst meinen Arm wieder loslassen, das Flugzeug ist gelandet“
 

Yumi blinzelte die Schwarzhaarige erst komisch an, ließ sie tatsächlich los nur um sich so schnell wie möglich wieder an sie zu krallen als sie den Defekt in ihren Beinen spürte, ihre Beine waren immer noch wie Pudding und sie konnte sie beim besten Willen nicht bewegen.
 

Woher sollte sie denn auch wissen, dass sie unter Höhenangst litt?! Sie hatte noch niemals zuvor ein Flugzeug von Innen betrachtet und das war das erste Mal für sie, sie war so nervös gewesen und sie hatte sich jedes Mal übergeben müssen wenn sie aus den kleinen runden Fenstern gesehen hatte , die die weißen Wolken reflektiert hatten.
 

„Hey Yumi, vielleicht war das alles ja doch zu viel für dich“, als sie seine bescheuerte Stimme hörte sah sie auf und schickte ihm einen warnenden Blick zu bevor sie zurückkeifte
 

„Naja wenigstens hab ich mich nicht die ganze Zeit im Klo verkrochen, Josh!“ und damit warf sie sich sofort auf ihn und umarmte ihn so fest sie nur konnte.

So bescheuert er auch war, er war einer ihrer besten Freunde
 

„Ich bin wirklich unten, Gott, ich bin sicher“
 

Josh schüttelte nur grinsend den Kopf und umarmte sie zurück seine Hände strichen über ihre feurigen Locken und er murmelte ihr beruhigende Worte zu.
 

Sizu kicherte nur als sie nach einer Weile sah wie sich Yumi fast panisch an den armen Kerl festkrallte und sich weigerte ihn loszulassen
 

„Yumi wir sind unten, hör auf dich wie ein kleines Baby aufzuführen und lass ihn los“
 

Die Angesprochene wirbelte sofort herum, immer noch in den Armen ihres blonden Freundes und streckte die Zunge raus
 

„Halt die Klappe Moki, nur weil du es gewöhnt bist mit deinem Bruder überall hinzufliegen, heißt das nicht das alle so sind!“ und damit vergrub sie ihr Gesicht wieder in den Armen ihres netten Freundes um in Ruhe weiter zu schmollen.
 

Sie war beleidigt auf ihn, dank seiner Behandlung während den letzten Stunden ihr gegenüber.

Er hatte sie ignoriert und sich nen Dreck über ihre Krankheit gekümmert, er war die ganze Zeit damit beschäftigt mit anderen Mädchen zu quatschen und es nervte sie!
 

Sie hatte ihn während dieses verfluchten Fluges kein einziges Mal gesehen und als er dann endlich kam, hatte er nur die Kopfhörer benutzt und sie vollkommen ausgeschaltet.
 

Zu sagen, dass sie wütend war, wäre untertrieben, sie musste sich aber doch die Frage stellen warum er so war.

Sie hatte ihm nichts angetan und es war so gar nicht seine Art so gemein zu ihr zu sein und seine Augen, sie waren nicht mehr so warm und süß und kindisch, sondern eher ganz anders.

Irgendwas musste passiert sein und sie würde herausfinden was es war, auch wenn es das letzte ist was sie tun wird.
 

Mokuba musterte dieses Mädchen und spürte wie sich in ihm ein kleines schleimiges grünes Monster ausbreitete.

Es gefiel ihm nicht wie sie so dastand ihr Körper gegen Josh gepresst und ihn fest an sich drückend, ihr Kopf in seiner Brust vergraben und ihre Locken wie wild um sie herumtanzend.
 

Er hatte sich von ihr ferngehalten um sich von ihr abzulenken und Gott war das für nichts und wieder nichts!

Das sinnlose Gerede und nervende Gekicher dieser Hühner hatte ihm nicht dabei geholfen, sie zu vergessen, viel eher hatte es dazu geführt, sich noch mehr Gedanken über sie zu machen.
 

Und jetzt?

Anstatt sich ihm zuzuwenden und mit ihm herumzukeifen, presste sie sich an einen anderen, als ob sie darum betteln würde mehr als nur Freundschaft von ihm zu erhalten.
 

Er beobachtete wie seine Hand ganz nah an ihrem Hintern ruhte und er sie gemein angrinste.
 

„Josh, wenn deine Hand noch tiefer wandert, dann…Oh du verdammter Idiot!“
 

Sofort stieß sie sich von ihm weg und gab ihm einen harten Schlag mit ihrer Faust, schnappte sich Sizu’s Arm und ließ sich von ihr zum Bus begleiten, Mokuba vollkommen ignorierend, während sie die ganze Zeit etwas vor sich hinmurmelte, ihr Gesicht etwas gerötet.
 

Der blonde Jüngling sah ihr noch lange hinterher und fand es ziemlich interessant als er sah wie sich ihre Hüften mit jedem Schritt bewegten und ihre nackten Beine vom Licht der Sonne geküsst wurden.
 

Nach einer Weile schüttelte er mit einem heimtückischen Grinsen den Kopf und warf seinen Arm in brüderlicher Art um Mokuba’s Schultern
 

„Hey Moki, lass uns losgehen, immerhin wäre es unhöflich wenn wir die Mädels warten lassen würden“.
 

Bevor ihn Mokuba von sich schütteln konnte wurde er von dem anderen mitgeschleift und der Blauhaarige musste seufzen als er wusste was jetzt bald kommen würde, immerhin ist Josh für seinen Ärger und seinen vorlauten Mund in der ganzen Schule bekannt.
 


 

Kirika wusste zwar nicht wie spät es bereits war aber der Müdigkeit ihres Körpers nach zu urteilen musste es schon ziemlich spät sein, sie konnte kaum mehr ihre Augen offen halten und ihr ganzer Körper fühlte sich schon träge an, von den Schmerzen die sie wegen den hohen Absätzen ihrer Schuhe ertragen musste mal abgesehen.
 

Sie wusste auch nicht wie viele Stunden bereits vergangen waren aber so wie es den Anschein hatte würden sie sich bald verabschieden, denn sie hatte vorher mitgehört wie Kaiba per Telefon dem Chauffeur befohlen hatte bereits für sie am großen Eingang der Villa zu warten.
 

Der Abend war für sie nicht nur anstrengend gewesen, sondern auch noch ziemlich unangenehm, da sie von den anderen Männern, seien sie jung oder alt, ohne irgendwelche Scham die ganze Zeit beobachtet wurde, sei es aus lustvollen oder neugierigen Gründen.
 

Ihr wurden einige wichtige Persönlichkeit vorgestellt und fast bei jedem konnte sie die Respektlosigkeit spüren die ihr zugeteilt wurde, immerhin war sie ja nichts anderes als eine Frau, die neu in Kaiba’s Diensten stand und jeder der Kaiba kannte, wusste wie er mit Frauen zu umgehen pflegte, noch dazu wo sie in so einem Kleid erschienen war.
 

Noch dazu tat ihr Boss nichts um ihre Reputation aufzupolieren, ganz im Gegenteil!

Er weigerte sich ganz einfach seine Hände von ihr zu lassen.
 

Von den Unschuldigen Berührungen am Arm bis hin zum sanften Streichen an ihrem nackten Rücken oder das feste Umschlingen an ihren Hüften, das Anfassen ihrer Haare und vieles mehr, das in den Augen der anderen Gäste den Verdacht nur bestätigte den die meisten über sie schon hatten.
 

Sie fühlte sich nicht gerade wie die Karrierefrau die nur durch Geschäfte ihr Geschick beweisen würde und deshalb wollte sie so schnell wie möglich von hier weg, sie wurde bereits mit Vorurteilen abgestempelt und sie konnte nichts dagegen machen!
 

Die Konversationen die Kaiba mit den Gästen hielt hatten nichts mit seinen Geschäften zu tun, sondern viel mehr was denn mit Suma geschehen war, wie es ihm so ging und wann er sie wieder mal besuchen würde um über etwas geschäftliches zu diskutieren.
 

Wieder war er irgendwohin verschwunden, etwas langsam trottete sie auf die offenen Flügel der großen Terrasse zu und ließ sich vom warmen Wind einhüllen, der sie sofort angriff, sie brauchte nur etwas frische Luft.
 

Einige jüngere Männer hatten zwar immer wieder den Ansatz gehabt sich ihr vorzustellen, doch jedes Mal schickte ihnen Kaiba entweder stumm einen grausamen Blick oder er hielt sie so intim an sich, dass die meisten es gleich aufgaben.
 

Mit einem sanften Lächeln sah sie auf die endlosen dunklen Wellen des Meeres hinaus, das Rauschen und die etwas salzige Luft heilten ihre Wunden und Nerven und mit einer Faszination die sie lange nicht mehr spürte beobachtete sie wie diese Wellen gegen den sandigen Grund schlugen, als ob sie sich ihren Weg dadurch bahnen würden.
 

Kirika konnte wieder diesen Schmerz spüren, der in ihrem linken Knöchel pulsierte und sie biss sich auf die Lippen um davon abzulenken, sie hatte beinahe darauf vergessen und als sie diese Schuhe anzog hatte sie auch nichts gespürt doch jetzt schien es so, als würde sich das Verstauchte wieder melden.
 

Sie sah sich um und konnte mit Erleichterung feststellen, dass sie hier alleine war, die Musik des mit Gästen gefüllten Saales nur noch nebensächlich neben dem beruhigenden Rauschen des Meeres.
 

Sie ging nun etwas humpelnd auf eine Bank zu die sich hier draußen befand, weiß und bestimmt aus teurem Marmor hergestellt.
 

Sie setzte sich hin und sah sich noch einmal um, um sich zu versichern, dass sie auch wirklich alleine hier war.
 

Als sie wieder nur sich selbst hier draußen sehen konnte beugte sie sich zu ihren Füßen hinab um sich von diesen Schuhen zu befreien.
 

Sie hob ihr linkes Bein etwas in die Höhe um ihren Fuß mit dem Arm erreichen zu können und berührte das nun etwas rötliche Fleisch, sie hatte den Verband entfernt als sie noch in Japan gewesen war und jetzt sah es so aus, als hätte sie den Verband früher entfernt als sie es eigentlich hätte tun sollen.
 

Als ihre Hand die Stelle berührte musste sie nur ganz leicht zucken, es tat zwar immer noch weh, aber sie konnte es berühren und sie schätzte auch, es etwas belasten zu können.
 

Als nächstes massierte sie ihre Sohle um den Krampf darin etwas aufzulockern, diese hohen Dinger waren zwar feminin und elegant wie nichts anderes und sie mochte auch diese Art von Schuhe aber sie konnte ja nicht ahnen dass sie sie so lange anbehalten werden müsste!
 

Sie seufzte glücklich auf und ließ ihren Fuß wieder los, sie lehnte sich in dieser Bank etwas zurück und atmete tief von dieser herrlichen Luft ein, endlich Ruhe und allein.
 

Sie starrte auf das Meer hinab und musste an all das denken, dass in letzter Zeit geschehen war, hätte man ihr vor einigen Tagen erzählt, dass sie Kaiba zwingen würde als seine persönliche Assistentin zu arbeiten hätte sie ihn ausgelacht und sie hätte sicherlich einen Lachkrampf bekommen wenn man ihr erzählt hätte sie würde mit ihm nach Los Angeles fliegen, ihrem Heimatland
 

Sie dachte an Ray Mura, an sein freundliches Lächeln und seinen süßen Charme, sie dachte an Kaiba, was zur Hölle erhoffte er sich eigentlich von dieser ganzen Sache zu bekommen?

Dann war da noch Yumi, sie war zwar jetzt noch in Italien aber sie wollte zurzeit von ihr in Ruhe gelassen werden.
 

„Wie oft muss ich dir denn eigentlich noch sagen, dass dein Gesicht nicht für traurige Gefühle gedacht ist, meine Liebe“
 

Sie wurde sofort aus ihren Gedanken herausgerissen als sie diese geschmeidige Stimme aus naher Entfernung hörte und sie sah etwas verschreckt auf.
 

Da stand er, pure und verbotene Männlichkeit, er war alles was man sofort als Versuchung bezeichnen würde, gefährliche verbotene Versuchung und sie konnte wieder diese Hitze spüren als sie sah wie diese Augen unheimlich aufblitzten als sie ihre Form durchmassierten und sie fühlte sich nackter als je zuvor.
 

Nackt und hilflos, diese unheimlichen Augen die gefüllt waren mit bleichem Mondschein und sanftem Blau, eine Vermischung wie sie es nur aus Gemälden gesehen hatte und sie wunderte sich für eine Sekunde dieses Moments wie es denn sein konnte, dass man so etwas als Augenfarbe bekommt.
 

Er nahm einige Schritte in ihre Richtung und hob eine feine Augenbraue hoch als er die hingeworfenen Schuhe neben ihr auf den Boden sah und seine Augen füllten sich mit neckendem Humor
 

Er ging auf sie zu, seine große und breite Form so gefährlich einschüchternd und beugte sich zu ihr hinab.
 

„Wie ich sehe hat dich deine Begleitung wieder mal vernachlässigt“
 

Er sah belehrend auf sie herab und schüttelte dabei seinen Kopf, als ob er wirklich enttäuscht wäre, sein Humor wirklich aus jeder seiner Pore pochend und sie beugte sich noch weiter nach hinten um ihn nicht so nahe an sich zu lassen, ihr Gleichgewicht von ihren, an der Bankkante abstützenden Hände, abhängend.
 

Ihre Augen weiteten sich in Panik als sie wieder seine Augen auf ihren Körper haften sah und wieder fühlte sie sich beleidigt!
 

Den ganzen Abend lang wurden ihr diese Blicke gesendet und die Tatsache, dass man sie für eine 2. Suma hielt war etwas, dass ihr nicht gefiel, ganz und gar nicht!
 

Damit stand sie auf, verschränkte ihre Arme unter ihre Brust und hob ihren Kopf, ihr Kinn herausfordernd nach vorne geschoben
 

„Ich glaube nicht, dass es Sie etwas angeht, ob meine Begleitung tatsächlich die ganze Zeit an meiner Seite ist oder nicht, Mr. Himura“
 

Doch er hob nur einen Mundwinkel und ging noch einen Schritt auf sie zu, die Wärme des Windes und das Rauschen nun vollkommen nebensächlich.
 

„Ich muss mich natürlich entschuldigen, wie unhöflich von mir“, er hielt inne und beobachtete zufrieden wie ihr langsam klar wurde wie nahe sie sich eigentlich standen, es fehlte nicht viel und ihre Körper würden aneinander gepresst sein.
 

Sofort sprang sie einige Schritte weg von ihm und versuchte ihr rasendes Herzpochen zu beruhigen.
 

„I…Ich muss jetzt weg“, sie beugte sich hinab um ihre Schuhe aufzuklauben, doch er hielt sie sofort an ihrem Handgelenk fest und zog sie an sich, seine Finger bissen fest in ihre Schultern als er durch die Stoffe spürte wie sich ihre weichen Brüste gegen seine harten Muskeln pressten und er fragte sich wie es wäre, wenn er nur ihr pures Fleisch an seinen Körper spüren würde, wenn sich diese Haare auf seinen Kissen aus Seide ausbreiten würden und er in ihrem süßen Körper seine Erlösung finden würde.
 

was das für ein Gefühl wäre, wenn er in ihr feminines Fleisch rammen würde, so hart und so fest, dass ihre lustvollen Schreie das ganze Zimmer zum beben bringen würden, wie es wäre, wenn sie seine Flüssigkeit mit ihren Lippen…
 

„L….Lassen Sie mich los!“, wieso kam ihr diese Situation nur so bekannt vor?
 

Doch er holte nur tief Luft um diese Fantasien zu unterdrücken, er war doch kein 15 jähriger hormongesteuerter Teenager mehr!
 

Nein, er war 25jähriger Führer einer sehr erfolgreichen Firma, er wusste was für einen Effekt er auf Frauen ausübte und die Tatsache dass diese junge Schönheit ihn bei seiner ersten Annäherung verweigert hatte, gab ihm zu nachdenken.
 

Vom ersten Augenblick an als er sie da alleine da stehend sah, so vollkommen außer Platz und hilflos waren ihm die Worte im Munde stecken geblieben.
 

Sie sah aus als würde sie aus den Fantasien von hormongesteuerten Teenagern kommen, lebendig geworden und nur hier um mit den Männern zu spielen ohne sich anstrengen zu müssen.
 

Diese dicke schimmernde Masse die chaotisch ihren nackten Rücken hinuntertaumelte, dieses perfekte Gesicht mit diesen süßen Lippen die ihn magisch anzogen.
 

Die Enge dieses Kleides zeigte jede Kurve ihres Körpers und verbarg wirklich nichts, von der Masse ihrer Brüste die durch den tiefen Ausschnitt entblößt waren, bis hin zu den spektakulären, perfekt geformten nackten Beinen.
 

Schon alleine der Gedanke an diese seidigen Schenkel trieb ihn in den Wahnsinn und er hatte ziemlich lange gebraucht um seine Gedanken wieder perfekt ordnen zu können um sich ihr anzunähern.
 

Als er erfahren hatte, dass sie zu Kaiba gehörte, hatte er seinen Freund für seinen Geschmack verflucht.
 

Kaiba war ein Mann, der sich immer nur mit dem Besten zufrieden gab, ein Mann der seinen Vorstellungen und seinem Level ebenwürdig war.
 

Er war einer der wenigen Männern die seinen Respekt hielten und dennoch gefiel es ihm nicht, dass er die Bekanntschaft so einer verführerischen Kreatur genießen durfte und was für eine süße Verführung sie war!
 

Er war ihr hinaus gefolgt als er sie endlich alleine sah, die ganze Nacht lang musste er Kaiba’s Annäherungen an sie ertragen und er war sich nicht so sicher ob die beiden wirklich nur Geschäftlich miteinander zu tun hatten oder nicht.
 

So hinuntergebeugt und dasitzend, ihr Kleid gefährlich an ihren Schenkeln hoch rutschend war sie mehr eine verbotene Versuchung als eine süße Verführung und wenn ihm ihre großen Augen etwas zugeflüstert hatten, dann war es ihre auffrischende Ignoranz und Unwissenheit.
 

Alle Gedanken verließen ihn als er wieder spürte wie sich ihre Handflächen an seine Brust stützten um diesen süßen Körper wegzustoßen und ein unheimlich gefährliches Lächeln schlich sich auf seinen Lippen.

„Meine Liebe, ich würde dir raten damit aufzuhören“
 

Sofort erfror sie als sie die dunkle Süße in seiner Stimme hörte, so gefährlich und dunkel, wie eine sanfte Warnung.
 

„Mr. Himura, lassen Sie mich…Oh Gott!!“
 

Plötzlich krallte sie sich an seinen breiten Schultern fest und sie drückte sich noch fester an ihn als sie plötzlich warme Finger auf der Innenseite ihrer Oberschenkel spürte, ganz nahe an ihrem Zentrum
 

Sie sah verschreckt zu ihm hinauf und versuchte diese lustvollen Sensationen die immer mehr die Kontrolle übernahmen zu unterdrücken.
 

Sofort packte sie seine immer höher wandernde Hand und schlug sie weg, doch kaum hatte sie das getan schon strichen diese Hände über das nackte Fleisch ihres Rückens, wie die Berührung eines Schmetterlings geisterten diese Finger bis zu ihrem Nacken hinauf und verwickelten sich dort in ihren Haaren.
 

Wie ein Mann, dem gerade gedroht wurde, ihm seinen Schatz wegzunehmen packte er, ohne Rücksicht auf Zärtlichkeiten zu nehmen, ihre kurvige Hinterseite und brachte ihre ausgereiften Hüften mit den Seinigen in Kontakt.
 

Sie unterdrückte ein Aufschreien und wünschte sich jetzt, dass sie jemand unterbrechen würde oder plötzlich auftauchen würde, eine eifersüchtige Freundin oder ein verboster Vater vielleicht, irgendjemand!
 

„Wenn du nicht zu Kaiba gehören würdest, wären wir jetzt in meinem Zimmer, meine Liebe aber keine Sorge….“
 

Er lachte vergnügt auf als sie zusammenzuckte, sein heißer Atem an ihrem zarten Ohr und die Position ihres Körpers wohl ziemlich unangenehm für sie.
 

Er beugte sich wieder hinab und fuhr mit seinen viel versprechenden Tönen fort.
 

„Um dieses Problem werde ich mich höchstpersönlich kümmern, bis es so weit ist wünsche ich dir eine gute Nacht“.
 

Er schenkte ihrem Ohrläppchen noch einen sanften Kuss und drückte noch ihren Hintern ganz fest und ließ sie dann vollkommen los, so plötzlich, dass sie beinahe überrumpelt auf den harten Boden gefallen wäre, wenn sie nicht noch gleichzeitig ihr Gleichgewicht gehalten hätte.
 

Als sie wieder aufsah war er bereits in den großen Saal verschwunden und sie fragte sich für einige Sekunden ob das was passiert war auch tatsächlich statt gefunden hatte.
 

Immer noch etwas aufgeregt und zitternd schlüpfte sie wieder in ihre Schuhe hinein und dachte über das nach was geschehen war, ihr Gesicht so gerötet und ihr Körper immer noch auf Flammen, Was hat er nur mit ihr getan?
 


 

Sie zischte wütend ihre Begleitung an und ballte ihre Hände zu Fäusten

„Wie kann sie es wagen, dieses Stückchen Dreck!“,
 

Der Mann an ihrer Seite lachte nur leise in ihr Ohr hinein, seine vergoldeten Pupillen blitzten gefährlich auf als er das Objekt betrachtete, dass gerade von dieser kurvigen Frau neben ihm so verhasst angestarrt wurde
 

„Wenn ich es nicht besser wissen würde, würde ich meinen du wärst Eifersüchtig“.
 

Die Frau wandte nur ihren Kopf ab, ihr langes Haar in der hellen Farbe von Wellen wirbelte mit ihr herum und ihre blauen Augen vermischten sich mit einem giftigen Grün als sie beobachtete wie dieses Dienstmädchen all die Aufmerksamkeit bekam die sie sich eigentlich gewünscht hatte, sowohl von Kaiba als auch vom berühmt berüchtigten Himura und von jedem anderen Mann von dem sie so lustvoll angestarrt wurde, all das was sie eigentlich verdient hätte!
 

Der junge Mann hob nur neckend eine Braue hoch und schenkte wieder seine Aufmerksamkeit der jungen Frau, er hatte keine Zeit für die kindischen Spielchen einer eifersüchtigen Frau.
 

Seine Miene wurde nachdenklich als er die dunkle Schönheit von weitem betrachtete und plötzlich konnte er den unvorstellbaren Wert dieser Frau deutlich erkennen.

Sie war mehr als nur bezaubernd, kein Wunder, dass die vibrante Persönlichkeit neben ihm solche Hassgefühle verspürte, verübeln konnte er es ihr nicht.
 

„Wegen diesem Dreck wurde ich gefeuert, dieses Miststück wird dafür bezahlen!“
 

„Sie ist noch atemberaubender als ihre Mutter“
 

Nun vollkommen blind vor Hass und Eifersucht hob sie ihren Arm um ihn zu verletzen, sie wollte ihn vor Schmerz leiden sehen, sie wollte, dass er diese Worte wieder zurück nimmt, wie sie dieses Miststück hasste, sie und ihre Mistgeburt von Schwester.
 

Sofort bremste er sie an ihrem Handgelenk und drückte sofort zu, seine Pupillen die Farbe von verschmolzenem Gold, doch jetzt schienen sie mit der Stärke eines Verrückten, so intensiv, dass die Sonne dagegen nicht vieles ausmachen werden könnte.
 

„Ich warne dich Suma, noch einmal so eine Aktion und ich werde ihm von deinem Verhalten berichten, er wird schon wissen, was er mit dir zu tun hat, hast du mich verstanden?“
 

Die wimmernde Frau nickte ängstlich, der Druck auf ihrem Gelenk zu schmerzlich um ihm wieder sprechen zu können.
 

Zufrieden mit ihrer Antwort ließ er sie los, wie er diese eifersüchtigen Frauen hasste, er war hier um Sigusa zu beobachten und obwohl er diese Anweisungen vom alten Herren normalerweise hassen würde, konnte er nicht anders, als sich über diese Aufgabe zu freuen, immerhin gab es für diese Frau kein Ende für seine Faszination für sie.
 


 

Das wars, hoffe es hat euch gefallen

Bis zum nächsten Mal



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiMarlene
2007-11-29T17:26:27+00:00 29.11.2007 18:26
Weiter machen bitte!!! xD
Sooo schön ^^
Von: abgemeldet
2007-05-25T17:57:46+00:00 25.05.2007 19:57
arme Kirika , wie kann mann nur so gemein zu ihr sein
*dich anguck*
nja~ das macht dein FF i-wie spannend :3
Von: abgemeldet
2007-02-11T16:25:30+00:00 11.02.2007 17:25
Schönes Kapitel. Sag mir bescheid wenn es weiter geht. Bitte.
Bis dann
Hannah
Von: abgemeldet
2007-01-28T18:42:22+00:00 28.01.2007 19:42
Uiuiuiuiiiiiiiii! Ich muss schon sagen, die Kirika hatts echt drauf. Gleich drei Männerns auf einmal. Was wohl Suma dazu sagen würde wenn sie was davon wüsste? Ich glaub nicht das ihr das gefallen würde. Aber was ihr da auf dem Balkon widerfahren ist war nicht grade schön, ich glaub, wenn Seto davon wüsste, hätte Daniel Himura nix mehr zu Lachen und würde sowas in zukunft eher lassen.
Naj, das kappi war halt supi wie die vorher gehenden, bloss lass dir nicht wieder so viel Zeit mit Schreiben okay? *aufknienbettel*
Sayo, Nina
Von: abgemeldet
2007-01-12T19:04:37+00:00 12.01.2007 20:04
hy!
....hab erst jetzt die ens gesehen und sofort angefangen zu lesen....
.....wie konnte ich deine geschichte vergessen sie ist und gehort zu einem meiner lieblinge^^ hab mich schon ofters gefragt ob es bald weiter geht...
....dein schreibstil hat sich verändert aber nicht zum schlechten die story ist immer noch klasse....
....nun zu einer kleinen kritik(gomen im voraus T.T)....hab den kommi von Ronja gelesen und in ein paar punketen muss ich ihr zustimmen....irgendwie fand ich es auch komisch das du ofters den begriff Fleisch vervandet hast gefiel mir nicht so(gomenT.T)...
Die neuen charas gefallen mir und jetzt sind es schon drei Manner fur Kirika,×Seto bleibt der beste×
und das du noch Mokuba rein gebracht hast einfach toll!!!..
...so das wars fur jetzt.....kanns wierklich kaum erwarten das es weiter geht hoffe bald!!!!!
danke fur die ens und auch dir ein schones neues jahr...
Von: abgemeldet
2007-01-09T16:55:09+00:00 09.01.2007 17:55
So, etwas verspätet bin ich auch schließlich mal da! ^^
Musste mich allerdings erstmal wieder reinlesen, hab dasm eiste schon vergessen gehabt. *smile*

War trotzdem ein tolles Kap und ich kann deine Schreibstil immer noch leiden! ^-^
Dieser Daniel ist ja mal (laut einer Freundin: voll wiederlich! (und das jetzt bitte noch im bayerischen Akzent))

Schreib bitte bald weiter!
bye
deine Tear
Von:  Jenchen
2007-01-09T13:02:57+00:00 09.01.2007 14:02
also am anfang fiel es mir schon schwer wieder reinzukommen in die geschichte, aber schön das es weitergeht....fand den teil sehr gut, hoffe es geht schnell weiter ;)
Von: abgemeldet
2007-01-09T00:20:29+00:00 09.01.2007 01:20
okay...lass mal aufzählen: Seto, dieser Ray, und dann noch dieses etwas (Daniel)... sorry wegen dem Ausdruck, aber der ist mir ja so was von unsympathisch *brrrr*. Also, drei Männer... da bin ich ja echt mal gespannt, wer das Rennen macht *gg* *Seto anfeuer* ^^ jaja, und der kleine Kaiba *grins* das ist ja süß.
das Kapi ist echt super! Vor allem ihre Abfuhr - köstlich.
schreib bitte ganz schnell weiter, will ja wissen, woher der Ray Kirikas Mutter kennt *grübel*
bis bald,
Sakura
Von:  Eisvoegelchen
2007-01-08T17:58:43+00:00 08.01.2007 18:58
@n Ronja Respekt das is mit abstand einer der längsten kommentare die ich je gelesen habe(allerdings nur bei anderen nie bei mir ;_;)
Aber zum teil geb ich dir recht ^_^

zum Kapitel gefiel mir sehr gut bis auf eine Sache stört mich etwas.Ich kann ja verstehen das Seto Kirika anschmachtet aber mich stört das irgendwie immer die gleiche und vor allem laaaangen Beschreibung dazu kommen.
Wie z.B ihre Haare wie sie sich auf dem Kissen asubreiten und ihre schokobraunen Augen etc pp. DAs stört mich etwas einmal find ich das völlig in Ordnung und intersant nur wenn das mehrmals vorkommt störts mich etwas sodas ich die Zeilen zum Teil überspringe sorry ^^2
Aber ansonten gefällt mir das kapi sehr sehr gut sag mir doch bitte wieder bescheid wann das nächste kommt ^^
(und bitte nicht erst in einem jahr ;_;)
Wie gesagt weiter so *fänchen schwenk* ^_^
bis denne Fate
Von: abgemeldet
2007-01-07T13:08:28+00:00 07.01.2007 14:08
Hallo ^^

Endlich geht es mit deiner Fanfic weiter,ich habe schon gedacht du würdest sie alle abbrechen.
Ich hoffe die Kapiteln werden jetzt etwas regelmäßiger hochgeladen,denn es war wirklich schade nichts neues mehr von deinen Storys lesen zu können !

So,nun zum Hauptsächlichen :
Dein Comeback war brilliant.
Obwohl dein Schreibstil sich verändert hat,ist er dennoch atemberauben gut geblieben.Das muss man können.
Deine Wortwahl ist auch sehr passend und zu treffend,trotz der manchen Wortwiederholungen. (Aber das ist ja nichts schlimmes,passiert uns doch allen hin und wieder.)

Kirika ist auch immernoch eine meiner Liebelingscharas geblieben.
Ich persönlich würde nicht sagen,dass du aus ihr eine Mary Sue gemacht hast.Nur weil du ihre Körper,als -sagen wir mal-'perfekt' oder 'göttlich' darstellst,heißt es lange nicht,dass sie eine Mary Sue ist.Denn diese sind sehr oft vom Charakter entschlossen,selbstsicher,beliebt und so weiter.Aber bei Kirika ist es ja eine andere Sache.
Sie ist beliebt bei Mokuba,Yuki,Suki und Ray Mura (wobei ich mir hier nicht sehr sicher bin,da ich eine Vorahnung habe,die ich später hier noch aufschreiben werde.).
Jedoch wird sie von den ganzen Gästen auf dem Ball als zweite Suma bezeichnet,dementsprechend wird sie von ihnen respektlos behandelt.Und nicht zu vergessen,dass Suma auf sie eifersüchtig ist und sie vor allem sehr hasst.
Seto und Daniel wollen sie ins Bett kriegen,auch wenn man die Eifersuchtsgefühle merken kann. (Ich frage mich,ob sich jemand von ihnen in sie verlieben wird *lach* )

Die neuen Charas finde ich ziemlich interessant und hoffe sie werde noch etwas öfters vorkommen.

Der ältere Himura und Hiruka sind mir ziemlich symphatisch.

Ich denke mal,dass Hiruka und Kirika sich wahrscheinlich befreuden werden,man sah ja,dass Hiruka Kirika respektvoll behandelt und sie ihr symphatisch ist.

Dany ist wohl sehr gutaussehend und hat es auf Krika abgesehen,nicht zu sagen das er auf Seto eifersüchtig ist,da Kaiba sie ja 'hat'.

Ihr zweite Begegnung auf dem Balkon war ja interessant.
Meiner Meinung nach,hatte Kirika etwas gefallen daran gehabt,aber sie hat sich auch gegen ihn gewehrt.
Also,ehrlich gesagt,blicke ich hier nicht ganz durch.
Vielleicht kommt ja näheres im nächsten Kapitel ^^
(Ob Seto von dieser Begegnung erfährt? Der wäre bestimmt wütend.)

Der Szenenwechsel zu Yumi und Mokuba war wie ein kleiner Highlight.Hat mir sehr,sehr gut gefallen.Mokuba ist eifersüchtig und hat wohl 'Konkurrenz'.
Ich bin schon gespannt wie es hier weiter geht.
Ich frag mich,ob du Josh auch etwas öfters rein bringst?

Der letzte Abschnitt war höchst interessant und spannend !
Suma taucht also wieder auf und noch einen jungen Mann bei sich,der wohl Kirikas Mutter kannte. („Sie ist noch atemberaubender als ihre Mutter“)
Und wer ist bloß der 'alte Herr' der ihn beaufragt hat,Kirika zu beobachten. Also,wissen die zwei etwas von Kirikas Vergangenheit oder haben gar was damit zu tun ?

Und jetzt möchte ich auf Ray Mura zurück kommen.
Könnte es vielleicht sein,dass der junge Mann,der mit Suma da ist,Ray Mura ist ?
Denn ich kann mich erinnern,dass Ray auch goldene Augen hat,genauso wieder Mann. Oder täusche ich mich ?

Ich hoffe das nächste Kapitel kommt schnell on.
Bin schon sehr gespannt :)

Könntest du mir vielleicht sagen,wann es ungefähr mit deinen anderen Fanfics weiter geht ?
Wäre sehr nett ^^

Liebe Grüße,
Sugar

PS.: Danke für die Ens und dir auch ein schönes neues Jahr !


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