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Eine andere Welt?

Das Erwachen
von

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Die Gedankenwelt

Ich wurde von einem dumpfen piep wach. Ich öffnete langsam die Augen. Ich lag in meinem Bett. War das alles nur ein Traum. Ich ging ins Bad und schaute in Spiegel. Alles war so wie immer aber irgendwie auch nicht. Was hatte der Alte man gesagt er bringt mich in eine Gedankenwelt, ich schaute mich überall um aber es war alles so wie immer außer das niemand außer mir in dieser Welt. Ich hatte nur einen Wunsch ich wollte nicht mehr allein sein, ich wollte jemand haben mit dem ich reden kann, ich wollte... Ich wurde durch eine leise stimme aus meinen Gedanken gerissen. Diese Stimme rief meinen Namen. Obwohl ich die Stimme nur sehr leise zu hören war wusste ich genau wo sie herkam, sie kam aus meinem Zimmer. Ich öffnete die Türen meines Kleiderschrankes. Mitten in meinen Klamotten lag ein Ei. Ich schaute mir das Ei genau an. Es hatte ungefähr die große eins Straußenreis aber eine komische Musterung. Die Stimme kam tatsächlich aus den Ei den sie wurde lauter sie reif weiter meinen Namen und ich nahm es wie hypnotisiert aus den Schrank. Im selben Moment in dem ich das Ei berühre löste sich das Haus auf und ich stand auf eine Wiese. Ich hatte nicht viel zeit darüber nachzudenken wie ich hier hingekommen war den, das Ei das ich in den Händen hielt fing auf einmal an brüchig zu werden und ein kleines Wesen schlüpfte. Es sah aus wie ein kleines Gespenst es sagte: "Ich heiße Poyomon und wer bist du?" Mit zitternder Stimme antwortete ich: "Ich bin Marcel was bist du für ein Wesen?" Es machte ein freundliches Gesicht: "Ich bin dein Digimon Partner Marcel ich hab schon so lange auf dich gewartet." Ich war überrascht das dieses Digimon so nett zu mir war obwohl es mich überhaupt nicht kannte. Ich war nicht mehr allein endlich hatte ich jemanden mit dem ich sprechen konnte, jemanden den ich meine Sorgen anvertrauen kann. Aber meine Freunde war nicht von dauer, obwohl ich niemand sehen konnte sprühte ich regelrecht die Anwesenheit von jemanden. Und ich hatte leider Recht es war jemand hier.

Ich wurde die ganze Zeit von jemanden verfolgt. Es war ebenfalls ein Digimon aber es sah völlig anders aus als meines, es sah aus wie eine Riesige Spinne, als es merkte das ich es sah sprang aus den Baum und gab sich zu erkennen:" Ich bin Dokomon gib mir sofort dein Poyomon und dir wird nichts passieren." Ich erschrak ich sollte meinen einzigen Freund wegeben ich schrie:" Niemals bekommst du Poyomon!". Im selben Moment stürzt sich das Digimon auf mich und riß mir Poyomon aus den Händen. Poyomon schrie:" hilf mir Marcel." Ich war immer noch starr vor angst und konnte ihm nicht helfen. Als sich Dokomon gerade verkriechen wollte kam ein drittes Digimon aus den Büschen es war eine art roter kleiner Dinosaurier dieses Saurier schrie: "Pyroball" und im selben Moment schoss ein roter Feuerball aus seinem Mund und traf Dokumon am Kopf und es ließ Poyomon fallen. Ich rannte natürlich sofort los um Poyomon zu helfen es sah angeschlagen aus. Ich nahm es wieder auf den arm und frage: "Wie geht es dir?" Es antwortete:" Ich bin wieder bei dir das ist das wichtigste." Ich war sehr erleichtert und froh das Poyomon wieder bei mir war doch ich wunderte mich warum das andere Digimon mir geholfen hat. Dokumon hingen verschwand mit schnellen schritten. Ein maskierter Junge betrat den platz. Ich schaute ihn an er schaute mich an. Er kam auf mich zu drückte mir einen kleinen Bildschirm in die Hand und sagte nur mir ernster Stimmt: "Verlier es nicht, du wirst es brauchen." Und so schnell er erschienen ist so schnell ist er auch wieder verschwunden, mit seinem Digimon. Ich schaute mir das Gerät an was er mit in die hand gedrückt hat. "Digivice!" kam es von Poyomon wie aus der Kanone geschossen. "Das ist ein Digivice Marcel" Ich schaute Poyomon an:" Kennst du dieses Gerät Poyomon?" Ja damit kann ich digitieren und stärker werden und für dich kämpfen und dich beschützen. Poyomon mein kleines Poyomon sollte kämpfen nein das wollte ich nicht, aber damals habe ich nichts gesagt weil ich keine Ahnung hatte was ich tat. Ich hatte noch nicht einmal bemerkt das es dunkel geworden war. Wir mussten uns eine Unterkunft suchen. Ich rannte mit Poyomon im arm los . Aber ich konnte kein Unterkunft finden. Es würde langsam verdammt kalt und ich hatte nur einen Gedanken ich wollte mit Poyomon in Sicherheit sein. Mir was klar das wenn wir draußen übernachten dann würde das unser ende sein. Es fing zu allem überfloss auch noch an zu schneien. Ich war sehr wütend auf mich, Poyomon fing wegen der Kälte an zu zittern und mir würde auch schon richtig kalt. Ich musste etwas tun. Aber was konnte ich schon ausrichten. Als ich schon dachte das wir beide einfrieren würden tauchte ein Haus aus dem nichts auf. Es sah so aus wie das Haus in dem ich gelebt habe. Ich öffnete die Tür und alles sah so aus wie ich es kannte. Poyomon knurrte der Magen und ich hatte auch Hunger. Wir beiden gingen in die Küche. Ich öffnete die Kühlschranktür, er war gut gefüllt. Wir nahmen uns was wir wollten
 

So weiter hab ich noch nicht geschreiben, ich werde wenn ich die story weiter schreibe sie auch wieder hier veröffentlichen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-06-17T21:37:49+00:00 17.06.2006 23:37
Am Anfang war die Geschichte ziemlich düster... aber hat sich sehr verwandelt. Find ich gut. Du schreibst echt spannend. Man kann sich die Geschichte genau vorstellen.
Wo bleibt eigentlich die Fortsetzung?

Cland ^^
Von:  taeddyx
2005-07-06T22:33:40+00:00 07.07.2005 00:33
schreib einfach schnell weiter damit ich lesen kann
den rest haben schon alle gesagt...^-^
taeddyx
Von: abgemeldet
2005-06-15T14:26:20+00:00 15.06.2005 16:26
Das ist so ne geile Geschichte^^
Das macht ja süchtig XD Schreib bitte weiter, die Ideen sind gut^^ Ich möcht mal sehen wie es weitergeht.
Bye *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-06-14T21:18:04+00:00 14.06.2005 23:18
Toll.
Die Idee mit dem Ei ist ja süß. Die fand ich echt klasse.
Hoffe schreibst bald weiter. Freuie mich schon auf die Fortzetzung.
*wink* Yin_Yan


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