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Grausames Kind -

Mach Dein Spielzeug nicht kaputt!
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.07.2005
abgeschlossen
Deutsch
431 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Darkfic
Bin Deine Puppe.
Wurde Dir anvertraut,
habe Dir vertraut.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 30.06.2005
U: 02.07.2005
Kommentare (15)
432 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von: abgemeldet
2006-09-30T15:15:50+00:00 30.09.2006 17:15
Krass~
Also sowas habe ich auch noch nicht gelesen. So eine Mischung aus Prosa und Lyrik... so irgendwie... es ist weder ein Gedicht noch ist es ein richtiger zusammenhängernder Test. Es gleich eher einer trüben Aufzählung, aber dennoch ist sie so ausdrucksstark, dass es beinahe schon wieder unheimlich ist.

Also ich finde es echt klasse, wie du eine an sich und ihrer Ehe zerbrochene Frau als leblose Puppe darstellst, die doch ihren eigenen Kopf hat und denken, sehen und fühlen kann. Der Umschwung am Ende hat mir wirklich am besten gefallen. Ganz am Anfang hab ich gedacht, dass du wirklich über eine Puppe schreibst, aber irgendwann in der Mitte wurde mir dann bewusst, dass es sich um einen menschen - eine Frau - handeln muss. Echt übel irgendwie, aber genial gemacht.
Ich finde deinen Stil echt toll.
Da kann ich mir wirklich noch ne Scheibe abschneiden, obwohl ich nicht behaupten würde, dass ich schlecht bin, aber gegen deinen Stil echt kein Vergleich. Du bist echt gut. *nick*

gruß jenki
Von:  Wave
2006-08-15T10:29:20+00:00 15.08.2006 12:29
je mehr ff´s ich von dir lese, desto mehr bin ich bestärkt in der annahme, dass du sehr gut mit gefühlen umgehen kannst und dieses können bei jeder deiner ff´s anders aber doch auch irgendwie gleich einsetzt.
du hast einen guten stil, bleib dabei

Wave
Von:  Spiegelfee
2006-08-10T09:13:18+00:00 10.08.2006 11:13
Äußerst gut gewählte Wortwahl; und stilistisch ebenso wirklich gut gelungen.
Von: abgemeldet
2006-08-09T16:17:03+00:00 09.08.2006 18:17
Mit wenig Worten hast du ausgedrückt worüber man eigentlich nicht spricht.
Die wenigen Worte reichen aber auch aus um den tiefen Abgrund einer Beziehung aufzuzeigen.
Sehr ergreifend und erschütternd. Ob man es kennt oder nicht, wenn man dabei nicht fühlt ist man tot!
Von: abgemeldet
2006-08-09T12:09:10+00:00 09.08.2006 14:09
Ich bin wirklich sehr beeindruckt.
Jeder, der mal in einer schwierigen Beziehung, oder einer Situation war, in der der andere ihn so maßlos überfordert wird sich von der Fic berührt und abgesprochen fühlen.
Ich werde auf jeden Fall mehr von dir lesen, da es sich lohnt!
Von: abgemeldet
2006-07-05T08:27:39+00:00 05.07.2006 10:27
deise ff macht mich ein bisschen traurig...aber du hast mich ja vorgewarnt...:{
^^meine schuld das ichs gelesen hab...
aber es nimmt einen echt mit
besonders die stelle mit der erinnerung an das was der erzähler wirklich ist (ehefrau) hat mich getroffen...
ich muss sagen das ist voller gefühle und ich finde sie echt gut...^^

cao
Von: abgemeldet
2006-03-17T06:56:20+00:00 17.03.2006 07:56
Aus der Verzweiflung geborenes Lachen? Wie furchtbar.
Mir fehlen die Worte, und gleichzeitig sprudele ich über für diese FF.
Der Nachtrag ist mir irgendwie am festesten hängengeblieben.
Ich wünsch viele geschmeidige Schritte.
Von:  Onichanjo
2006-01-25T14:54:11+00:00 25.01.2006 15:54
wow, kann ich nur sagen.
Hat mich ziemlich mitgenommen.

Auch dein Umgang mit den Worten, die kurzen knappen Sätze die das Lesetempo erhöhen... richig klasse ^^
gefällt mir sehr.
Von:  abranka
2005-11-20T14:47:25+00:00 20.11.2005 15:47
Lyrisch. Das ist das Erste, was mir dazu einfällt.
Du verwischst die Grenzen zwischen Prosa und Lyrik, bewegst dich irgendwo dazwischen und schaffst damit etwas ganz Eigenes.
(Das schließt ein wenig an Chibis Kommentar an, wie ich gerade feststelle...)

Unverwechselbar dein Stil, direkte Worte, manchmal etwas hart und stets treffend. Ich glaube, deine Geschichten würde ich unter Hunderten sofort wiedererkennen...

"Was ist los mit Dir?
Was ist passiert?
Wie konnte es so weit kommen?"
Ja, wie konnte es soweit kommen? Berechtigte Fragen, weniger von Seite des Du aus als vielmehr von Seiten des Ichs aus. Aber manchmal... Manchmal will man Dinge nicht wahr haben, obwohl man sie klar sehen kann.

Ich hoffe, du rüttelst noch viele weitere Puppen auf, gibst ihnen einen freundlichen Tritt in den Hintern und nimmst ihnen ihre Scheuklappen ab. Das Leben ist bekanntlich das, was passiert, während man Pläne schmiede, überlegt, erträgt - denken reicht nicht, handeln muss sein.
Von: abgemeldet
2005-11-13T16:24:36+00:00 13.11.2005 17:24
... Der Anfang wirkt etwas bemutternd auf mich, weniger wie eine Ehefrau als wie eine Mutter, die ihrem Kind zuschaut, der Inhalt der Worte passt meiner Meinung nach nicht zu dem Tonfall.
Gegen Ende verschmilzt beides dann und das Ende hat wirklich Eindruck auf mich gemacht.
Die Schlichtheit bringt die Gefuehle sehr gut herueber.
Zum Aufbau... Mich erinnert es mehr an ein Gedicht als an eine Story, aber ich denke, das war beabsichtigt?

~ Chibi