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Sad wall of fear and pain

von

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Mit dir an meiner Seite...

Das_Chibi gewidmet ^-^
 

1. Ende

9. Mit dir an meiner Seite...
 

Doch mein Körper ist nicht dazu in der Lage und als ich einen Schritt auf den Größeren zu machen will, versagen meine Beine und ich sinke auf die Knie.

Ich hebe den Kopf und sehe Miyavi an. Nun liegt wirklich Schmerz in seinen Zügen. Seine Unterlippe zittert und sein Blick ist in weite Ferne gerichtet. "Du hast recht... Es war nicht Kyos Schuld...", diese Worte scheinen ihm unendlich schwer zu fallen. "Aber warum dann? Wieso er?", flüstere ich erstickt.

Er starrt weiter auf einen unsichtbaren Punkt und nach einer weile treten auch in seine Augen Tränen. "Er war wie sein Bruder... Einsam, allein und zutraulich... Und er wird dich alleine lassen... Genau wie es sein Bruder getan hat... Liebe ist etwas sehr sinnloses, Daisuke...", er hockt sich neben mich auf den Boden und sieht mich lange und traurig an. ...Was redet der Kerl da? Was will er mir damit sagen?... Was soll das?...

Nach einer Weile redet er weiter, leise als würde er etwas aufwecken, wenn er lauter spräche. "Ich habe Kyos Bruder geliebt... Mehr als alles andere auf der Welt... Doch er hat mich verlassen... Er ist einfach gegangen und hat mich hier alleine gelassen... Er hat seine Leben beendet, obwohl er mir doch geschworen hat immer an meiner Seite zu sein...", ein Schluchzen erschüttert seinen. Ich sehe ihn verständnislos an. "Aber Kyo ist Kyo, und nicht sein Bruder! Das ist doch kein Grund um jemanden etwas derartiges an zu tun!"

Ein beängstigendes Lächeln macht sich auf seinem hübschen Gesicht breit. "Sie sind vollkommen gleich, Daisuke... Er wird gehen, egal was du auch für ihn tust. Er wird einfach aus deinem Leben verschwinden und somit wirst du alles verlieren, was dir wichtig ist... Sieh es einfach ein... Sich vor der Wahrheit zu verstecken bringt nichts als Schmerzen. Wir werden alleine geboren und sterben alleine..." "Nein!", ich versuche aufzustehen, "Kyo ist nicht wie sein Bruder! Er würde mich nie alleine lassen!" ...Du hast es mir versprochen... Wir bleiben immer zusammen... Miyavi sieht mich aus großen Kinderaugen an. "Du bist so dumm, Daisuke... Ich habe mich nur für das gerecht, was man mir angetan hat... Jeder Mensch lebt auf die Kosten anderer, das ist nun mal so..." "Du bist krank!", schreie ich und es gelingt mir auf die Füße zu kommen.

"Vielleicht bin ich das...", er steht auf und legt mir die Hand auf die Schulter. Sein Gesichtsausdruck scheint mir plötzlich vollkommen anders als sonst. Es scheint als sei er ein anderer Mensch, ein Mensch der nie etwas Böses beabsichtig hat, ein Kind, das nur fröhlich sein wollte und bei dem sein, den es liebte "Du hast recht... Ich bin krank...", wispert er. "ich habe... So viel falsch gemacht... Ihn so lange allein gelassen.... Ich bin so feige gewesen...", er wendet sich ab und geht davon.

Ich sehe ihm nach, verwirrt, erschüttert, geschockt. ...Auch er hat es nicht einfach... Doch das gibt ihm nicht das recht das Leben anderer kaputt zu machen... Und doch... ich empfinde Mitleid für ihn...Was er jetzt wohl tut? ...Wohin geht er?... Vielleicht werde ich es nie erfahren... Ich drehe mich um und renne die Straße zurück, die wir eben gekommen sind. Alle meine Gedanken sind auf dich fixiert. Miyavis Worte haben mir Angst gemacht und ich möchte so schnell wie nur möglich bei dir sein und dich in die Arme schließen.

An der Haustür angekommen fingere ich hastig den Zweitschlüssel, den du mir Heute Morgen gegeben hast aus der Hosentasche und schließe die Tür auf. Deine Schuhe liegen achtlos neben deiner auf den Boden geworfenen Jacke. Ich stürme gerade Wegs ins Wohnzimmer, das ich jedoch vollkommen leer vorfinde. Ebenso leer wie die Küche und dein Schlafzimmer. ....Scheiße... Wo bist du? ...Es bleibt nur noch ein Raum übrig, und das ist das Badezimmer... Mit klopfendem Herzen lenke ich meine Schritte auf eben jenen Raum zu. Innerlich versuche ich mich zu beschwichtigen. ...Vielleicht nimmst du ja auch nur ein Bad...

Die weiße Tür ist nur angelehnt und kein Laut dringt aus dem kleinen Raum an mein Ohr. Ich stoße die Tür auf und trete in das Zimmer. "Kyo?", keuche ich entsetzt und stürze auf dich zu. Das Licht der Deckenlampe bricht sich auf dem blanken Metall, das zu deinen Füßen auf dem Boden liegt. Tiefrotes Blut klebt an der unscheinbaren Klinge.

Du siehst mich mit Tränenüberströmten Gesicht flehend an. "Bitte Dai... Es tut mir so leid... Ich habe gedacht es wäre besser, wenn ich einfach gehe... Aber ich konnte nicht... Ich konnte es einfach nicht... Bitte vergib mir... Bitte..." Ein dünnes Rinnsal Blut läuft von einer nicht allzu tiefen Schnittwunde über dein schmales Handgelenk. Ohne ein weiteres Wort lasse ich mich neben dich auf den Boden sinken und drücke dich fest an mich. "Ich wollte doch nur, dass es dir besser ergeht... Ich will nicht, dass du meinet Wegen leiden musst... Bitte Daisuke... Verzeih mir... Verzeih mir...", deine Stimme ist nur ein Wispern. Beinahe wie ein lauer Wind in den Bäumen. ...Kyo... Oh Kyo... Du Riesenidiot... Ich bin so froh... so unglaublich froh, dass du nicht gegangen bist...

Unfähig etwas zu sagen oder etwas anderes zu denken klammere ich mich an dich und lasse meinen Tränen freien Lauf. Auch du schluchzt laut und presst dich an meinen zitternden Körper. "Es tut mir so Leid...", wiederholst du immer wieder zwischen deinem Schluchzen. "Wir werden immer zusammen bleiben, oder? Du wirst nie wieder versuchen ohne mich zu gehen, oder? Bleib bei mir... Ich weiß, es ist nicht einfach... Doch ich werde bei dir sein... Egal was es mich auch kosten mag... Solange du bei mir bist, ist alles gut... Solange du nur bei mir bist...", murmle ich kraftlos und unter Tränen in dein Ohr.

Ein schwaches Nicken an meiner Brust. "es tut mir Leid..." "Ich weiß... Ich weiß... Aber jetzt ist alles gut... Alles gut..."

...Nun wird alles gut werden... Ganz bestimmt... Mit dir an meiner Seite wird alles gut werden... Kyo... Du bist nicht so, wie dein Bruder... Du hast mich nicht verlassen... Und du wirst auch nie wieder auch nur daran denken, das weiß ich ganz genau... Von nun an werden wir wirklich immer zusammen sein.... Für immer... für immer und ewig...

Ich richte mich auf und ziehe dich mit mir hoch. Ich wische dir die letzten Tränen aus dem Gesicht. Deine Hände graben sich in mein Haar und du ziehst mich zu dir hinab um mich sanft und innig zu küssen. Ich schließe die Augen und genieße. Deine Nähe, deine Wärme, deinen Atem auf meiner Haut. Alles scheint so unwirklich. Doch jede Angst und alle Verzweiflung scheint von uns abzufallen wie ein Schleier. Sanft lächelnd streichst du über meine Wange.

"Gleich Morgen gehen wir einen großen Eimer Farbe kaufen... Nicht weiß, sondern in einer anderen Farbe..." "Hai... Und dann streichen wir das Wohnzimmer... Mit dir werde ich es vergessen... Einfach vergessen, als sei es nie geschehen...", deine Augen blicken tief in die meinen. Unsere Lippen treffen sich erneut.

Deinen ruhigen Atemzügen lauschend liege ich wenig später, dich fest an mich drückend, auf dem Sofa im Wohnzimmer. Mit einer seltsamen Gleichgültigkeit lasse ich meine Blicke umherschweifen. Alles was ich an diesen Wänden lesen kann scheint nicht mehr wichtig für die Zukunft zu sein. Etwas sagt mir, dass ich Miyavi nie wieder begegnen werde. ....Er wird uns nichts mehr tun... Ich weiß es...

Es wird nicht einfach für dich sein alles was geschehen ist einfach so zu vergessen. Solche Wunden hinterlassen Narben auf der Seele, das ist dir genauso klar wie mir.

Ich streiche gedankenverloren über dein weiches Haar. "Daisuke?", plötzlich richtest du dich auf. "Was ist denn?" Du siehst mich ruhig an. Ein sanftes, glückliches Lächeln huscht über dein Gesicht als du dich langsam vorbeugst und deine Lippen behutsam mit den meinen vereinigst. "Lass uns schlafen gehen, ja? Ich bin irgendwie ziemlich müde..." Ich nicke und fahre dir zärtlich über die Unterlippe. "Au!", grinsend beißt du mir in den Finger und springst auf. ...Na warte, du...

So schnell ich kann haste ich dir hinterher und hohle dich schon nach wenigen Sekunden ein. Mit sanfter Gewalt und darauf achtend dir nicht weh zu tun, drücke ich dich an die Wand und sehe dich so ernst wie möglich an. "Das war nicht nett!", stelle ich fest. Ein noch breiteres Grinsen deinerseits. "Und jetzt?" "Und jetzt will ich ne Entschädigung für meinen Finger! Er wird abfallen!", behaupte ich mit theatralischer Mine. "Mal schaun, was ich da machen kann...", kicherst du leise und drückst dich an mich. Deine weichen Lippen liegen an meinem Hals und ich kann deinen Atem auf der Haut spüren. Obwohl ich diese Berührungen schön öfter genießen durfte steigt wieder ein angenehmes Kribbeln in mir auf.

Wir stehen einfach nur da, die Wärme des jeweils anderen genießend, bis du dich schließlich von mir löst. Wortlos folge ich dir ins Schlafzimmer und beginne mich bis auf die Shorts zu entkleiden.

Auf ein weites T-Shirt zum überziehen verzichten wir beide und kuscheln uns stattdessen unter der Decke eng aneinander. "Gute Nacht Daidai...." "Hai... Dir auch..."

Obwohl es noch nicht so sonderlich spät ist, versinke ich schon nach wenigen Minuten mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume.
 

Friedlich sitzen wir neben einander auf dem mit knisternder Folie ausgelegtem Sofa und begutachten unser gemeinsames Werk. Durch die neue Farbe wirkt der Raum völlig anders und nichts erinnert mehr an deine Traurigen Hilferufe. Durch das offene Fenster strömt frische Luft zu unser herein und vertreibt den unangenehmen Geruch der frischen, noch nicht vollständig getrockneten Farbe. Dein Kopf ruht an meiner Schulter und deine Augen sich fest verschlossen. Ein zufriedenes Lächeln liegt auf deinen Lippen.

Eine Windböe trägt ein verwelktes Blatt durchs Fenster. Es segelt langsam zu Boden und ich folge ihm mit den Augen.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Du zuckst zusammen und siehst mich ängstlich an. ...Ich weiß was durch deinen Kopf geht... Du befürchtest dass es Miyavi ist, der dort vor der Tür steht... Doch er ist es nicht.... Ganz bestimmt nicht....

Ich erhebe mich und greife behutsam nach deiner Hand. Zögerlich folgst du mir in den Flur und zur Tür. Ich kann deine Nervosität am ganzen Körper spüren und ich erhöhe vorsichtig den Druck auf deine Hand um dir klar zu machen, dass es nichts mehr gibt, wovor du dich fürchten müsstest.

Entschlossen entriegele ich die Außentür. "Schönen guten Tag!", ein junger Mann vom Kurierdienst, den wir beide vollkommen verwirrt anstarren, reicht mir einen Umschlag. Er nickt uns kurz zu und geht seines Weges.

Wir blicken einander Ratlos an und ich drehe den Brief abschätzend in den Händen. Kein Absender steht auf dem schweren gelblichen Papier geschrieben. "Nun mach schon auf!", quengelst du und versucht mir das Schreiben zu entreißen. Ich halte den Umschlag hoch und wedle mit ihm hin und her. Dein Versuch ihn durch Hoppsen zu erreichen scheitert kläglich. ...Wenn du weiter so niedliche Sachen machst, dreh ich hier wirklich bald durch, Kyo...

Mit einem breiten Grinsen schaue ich auf dich herab. Deine Unterlippe schiebt sich vor und du verschränkst die Arme vor der Brust. ...Wenn das jetzt böse wirken soll, musst du aber noch ein wenig üben, Kyo... Mein Kichern unterdrückend schlängle ich mich an dir vorbei ins Haus zurück. "Daiiiiii", verärgert rennst du mir nach, nicht ohne die Tür mit viel Schwung ins Schloss fallen zu lassen. Ich schenke dir mein unschuldigstes Lächeln und lasse mich wieder auf das knisternde Sofa fallen.

"Wenn du das Ding nicht sofort aufmachst, geschieht ein Unglück!" "Soll das eine Drohung sein?" Ohne ein weiters Wort wirfst du dich auf mich und schon nach wenigen Sekunden hast du den Brief aus meiner Hand an dich gebracht. Triumphierend setzt du dich neben mich und reißt das helle Papier auf.

Zum Vorschein kommen eine Kreditkarte und ein nachlässig geschriebener Brief. Mit angehaltenem Atem beginne ich zu lesen:

`Ich weiß, dass ich euch beiden etwas eigentlich Unverzeihliches angetan habe, und dass mich keiner von euch jemals verstehen wird...

Und doch hoffe ich, dass ich mit dem Geld, das auf dem Konto der beiliegenden Karte liegt, zumindest einen kleinen Teil wieder gut machen kann.

Dort wo ich jetzt hin gehe braue ich es eh nicht... Ich gehe... Gehe an den Ort an den ich gehöre.

Dort hin, wo ich schon lange sein müsste. Ich habe ihn so lange alleine gelassen, doch nun braucht er nicht länger zu warten.

Ich bitte nicht um Vergebung, da ich sie nicht verdiene...

Miyavi´

...Miyavi... Er ist deinem Bruder gefolgt... Nach so langer Zeit... Meine Gedanken sind verwirrt. Auf eine weise empfinde ich Mitleid und auf der anderen Erleichterung. Ich sehe dich neugierig an. Den Brief hast du bereits aus der Hand gelegt und drehst nun schweigend die kleine Karte in der Hand. Ich habe dir jede Einzelheit meines gestrigen Gesprächs mit Miyavi erzähl, so dass auch für dich klar ist, was er uns sagen will.

Die Folie knistert leise als du aufstehst und zum Fenster gehst. Deine Augen wandern über die Herbstlichen Bäume und das am Boden liegende Laub. Ich erhebe mich leise und schlinge vorsichtig meine arme um deinen warmen Körper. Du lehnst dich vertrauensvoll an mich und atmest tief ein und aus.

Die Plastikkarte fällt mit einem Klag zu Boden als du dich in meinen Armen drehst und mein Gesicht in deine Hände nimmst. Du musterst mich eindringlich und küsst mich schließlich sanft auf die Lippen.

Der Wind rauscht leise in den Bäumen während wir einander umarmen und über eine Zukunft nachdenken, die für uns früher nie vorstellbar gewesen wäre.

Und von nun an wird alles gut sein. Die Dunkelheit hat sich verzogen und ein heller Sonnenstrahl fällt auf die frisch gestrichenen Wände.

....Mit dir an meiner Seite wird es gut werden... "Wir bleiben für immer zusammen, oder?" "Ja... Für immer und ewig..."
 

-owari-
 

Mau... Ein schönes, stupfes Happyend, oder??? ^-^ Kommis?



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-06-24T08:35:07+00:00 24.06.2007 10:35
ich muss wohl oder übel hier nen kommi schreiben..
ich habs endlich hinbekommen und alles fertig gelesen..
*lächel*
doch wie schon gesagt es gefällt mir wirklich gut..
*grins*
ich will dich loben du schreibst toll und die story ist auch super..
*nick*
und es gibt zwei enden..
XD
das ist nochbesser.. freie wahlmöglichkeiten also..
*grins*
*nochmal kekse schenks*
LOB!

gruß maybe
Von: abgemeldet
2007-06-15T13:30:12+00:00 15.06.2007 15:30
*drop*
Ich hatte grad so schön viel geschrieben und mein dummer PC hat einfach alles wieder gelöscht -______- Also noch mal von vorn..~

Ich bin zufällig auf deine FF gestoßen. Mir war langweilig und ich hab einfach blind auf irgendeine Diru-FF geklickt. Nun ja, so bin ich auf deine gestoßen :3

Im großen und ganzen mag ich sie^^ Mir gefällt die Idee..~
Allerdings ist der Ausdruck teilweise verbesserungswürdig, Fehler und Wortwiederholungen sollten vielleicht noch mal überarbeitet werden.
Aus diesem Grund habe ich meine liebe Betaleserin Tatü, weil ich finde auch nicht immer alle meine Tippfehler in meinen FFs ^.~ Nur als Idee..

Mir gefallen die Gedichte an Kyos Wand. Hast du gut gemacht^^ *dir nen Kecks geb*

Zum Ende muss ich sagen, dass ich irgendwie beide mag.
Das erste gefällt mir, weil Kyo-chan da nicht sterben muss. Allerdings finde ich die Sache mit der Kreditkarte passt da irgendwie nicht rein >>
Das zweite Ende mag ich aber auch sehr gern.. Da passt die Tatsache, dass Kyo stirbt irgendwie rein^^"

Mh..
Vorhin hatte ich mehr geschrieben, aber ich weiß nicht mehr was das noch war^^"

Jedenfalls wünsch ich dir noch viel Erfolg bei deinen weiteren FFs..~ ^^

*hugs*

Namida
Von:  jocomella
2006-11-22T15:20:08+00:00 22.11.2006 16:20
ja
ab da wollte ich nicht merh weiterlesen...
die beiden ham ein happy end verdient...
*schneuz*
nya~
wirklich wunderschön... ich mag eigentlich keine happy endings-schnulzen (buh) aba die hier ist ned kitschig. Ich fidn es schiggy^^
Von: abgemeldet
2006-02-23T15:38:47+00:00 23.02.2006 16:38
ich fand die ff auch einfach hammer ^^
und das ende gefällt mir auch total gut...nur schade das mit miyavi...jetz tut er mir doch leid v.v''

aba zum glück sind daidai und kyo glücklich geworden -^^-
uuii~..ich fand die ff einfach soo süß und toll geschrieben

baibai~..*knuffs*
Von: abgemeldet
2006-02-22T16:17:22+00:00 22.02.2006 17:17
Woooow~ *sprachlos ist*
Die Geschichte ist echt so was von genial~ *mitfieber* xD
*pat pat* Dein Schreibstil gefällt mir total gut ^^~ *durchflauschel*

Miyavi tut mir total leid *schluchz*
... nyaah trotzdem mochte ich das Ende °o°
*dich umknuddl* *zur favo liste hinzufüg*

Baii Baii
Totchi
Von: abgemeldet
2006-02-14T20:05:19+00:00 14.02.2006 21:05
also *schnief* ich fand die ff herzergreifend dafür bekommst du von mir den "goldenen eimer" *überreich*
ich bin einfach sprachlos und muss mich erstmal trocken legen
*tränen abwisch*
ich fands krass das miyavi *schwärm* so ein böser fieser kerl *er möge mir verzeihen* gewesen ist
sie war obwohl traurig einfach toll das es ein happy end gab
weiter so^^
Von: abgemeldet
2005-11-16T14:10:01+00:00 16.11.2005 15:10
Hoihoi!
Ich weiß ich bin gruselig, aber ich mag Happy Ends. Aber da es zwei Enden gibt weiß ich nicht wirklich wie ich das andere finden werde! Also ich wollte damit sagen! Das ist eine echt tolle story und noch besser geschrieben!
Cia dein pinker Schmetterling
Von: abgemeldet
2005-10-17T16:56:25+00:00 17.10.2005 18:56
Ein Happy End?!..O.o..ich bin überrascht^^
Kawaii das die beiden noch zusammen sind! Ich hätte
gedacht das Kyo-sama sich umbringt..*chu*
Hast du super gemacht^^ Miyavi tut mir auch schon leid,
aber..>.<..seine Taten kann er wahrlich nicht
wieder gut machen..

ya mata ne,
Missing Link
Von:  desperation
2005-10-14T21:37:22+00:00 14.10.2005 23:37
ah, du hast doch tatsächlich 2 enden geschrieben *lobend auf schulter klopf*
nur... ich würd das adult ende schon auch gern lesen XD
ich hoffe du schickst es mir noch ^^
Dieses Ende hat mir schon mal recht gut gefallen ^^
Von:  Rabbid
2005-10-14T15:02:12+00:00 14.10.2005 17:02
wie süüü~ß *-*
etwas schnell zwar, wie Miyavi alles preis gibt...aber hauptsache, die zwei süßen bleiben zusammen.....und am leben XD~
*kicher*
*knuffs*


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