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Eine schicksalhafte Nacht

Mokubas Gefühlschaos
von

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Das grosse Tabu Thema

Kapitel: Das grosse Tabu Thema
 

Die Hobby-Detektive Joey,Tea und Yugi machten sich nun auf den Weg, die Kaibas zu verfolgen. Vielleicht erfahren sie mehr über diese mysteriöse Frau.
 

„Mokuba wir müssen los!“ rief Kaiba.

Mokuba kam runter.

„Willst du wirklich mit??“ fragte Seto

Mokuba nickte.

Dann stiegen sie in den Porsche und fuhren richtung Bistro.

Bemerken nicht wie ein veralteter kleiner Pickup ihnen hinterher fuhr.
 

„Oh man ist das aufregend. Ich komme mir wie Sherlock-Holmes vor und dessen Begleiter“, grinste Joey.

„Dann benehm dich auch entsprechend,Holmes“, meinte Tea.

„Wo fahren die nur hin??“ fragte Yugi

„Wir können sie ja mal fragen“, witzelte Joey.
 

Kurz vor 19uhr stand der Porsche vor dem Bistro.

„Deine letzte Chance, Mokuba“, meinte Seto.

Mokuba machte die Beifahrertür auf und stieg aus. Seto nickte und beide gingen mit schweren Herzen in das Bistro.
 

Da saß dieses Miststück von Weib mit einem tiefen Ausschnitt an Kleid in einer Nische und winkt den beiden Kaibas zu.

Kaiba ging zu ihr.

„Einen wunderschönen guten Abend“, lächelte Sarah und streckt ihm die Hand aus.

Dieser setzte sich wortlos hin. Mokuba neben ihn.

„Na habt ihr hübschen noch ein letzten schönen abend miteinander verbracht??“ plauderte Sarah.

„Kommen wir zum Punkt“, meinte Kaiba eiskalt und verschränkt seine Arme.

Sarah beugte sich leicht nach vorne.

„Du bist süß wenn du dich aufregst“, lächelte Sarah. Mokuba saß nebendran. Und das alles behagt ihn gar nicht. Wie Sarah sich an Seto ranschmeisst.

„Ich werde deinen Vertrag nicht unterschreiben“, meinte Kaiba

Stille

„Schade. Darf ich den Grund erfahren??“ fragte Sarah.

„Ich bin nicht erpressbar. Und dieses Produkt das du verkaufst ist nicht tragbar“, meinte Kaiba.

„Du weißt schon was auf den Spiel steht“, sagte sie und blickte zu Mokuba rüber.

„Das ist mir bewusst. Vielleicht können wir uns anderster einigen. Ich biete dir Geld an“, meinte Kaiba.

„Geld?? Wie viel??“ fragte Sarah.

„ 10 000 Yen. Ich will alle Fotos und Negative haben“, sagte der Jungunternehmer.

Dann lachte Sarah laut auf.

„Was gibt’s da zu lachen??“ fragte Kaiba

„10 000 Yen. Das sind pinats. Die Zeitungen werden mir eine Millionen dafür geben. Also so wichtig scheint dir es ja wohl nicht zu sein. Jetzt mal unter uns. Wie schläft sich so mit seinem eigenen Bruder“, grinste Sarah verwegen.

„Hör auf Sarah!!“ fauchte Mokuba sie an.

„Mokuba lass das“, meinte Kaiba ernst und drehte sich um.

„Wie viel??“ fragte Kaiba und zückte ein blanko check.

„Du machst dirs einfach Kaiba. Was ich will?? Ich will nicht das du mir Geld gibst. Ich will die Hälfte deiner Firma. Dein Geld“, meinte Sarah kalt.

Kaibas Augen verengten sich.

„Niemals. Du bekommst nicht meine Firma“, sagte Kaiba barsch und stand abrupt auf und verließ das Bistro.

Mokuba wollte auch zu ihm gehen.

„Warte!“ sagte sie.

Mokuba schaute sie verächtlich an.

„Jetzt unter uns. Ich bin eine einsame Frau. Aber irgendein Angebot muss er schon eingehen. Und ich hab vielleicht was für dich. Das könnte euch beiden helfen“,meinte Sarah lächelnd

„So??“ fragte Mokuba
 

„Niemals,ich werde doch nicht dieses Weibstück heiraten. Nur das sie unser Geheimnis nicht verrät“, meinte Seto entsetzt, als der Schwarzhaarige ihm es erzählte.

Sarah saß immer noch in der Nische und wartet ab.

„Seto ich weiss das hört sich alles chaotisch an. Aber sie würde die Fotos und alles vernichten. Und danach kannst du dich von ihr scheiden lassen“, meinte Mokuba

„Ich mach das aber nicht. Sie trägt dann meinen Namen. Und wie ich die kenne, will sie in die Öffentlichkeit. Und mich so niedermachen. Ich weiss was diese Frau vorhat. Und ich mach das nicht. Soll von mir aus das Geheimnis rauskommen. Ist mir viel lieber als diese schmach“, meinte Kaiba eiskalt.

„Was,das ist doch nicht dein ernst??“ fragte Mokuba

„Mokuba ich hab auch einen Plan. Ich werde nicht zulassen, dass sie uns beide zugrunde richtet. Du kannst noch verschwinden. Eine andere Identität annehmen, aussehen ändern. Ein neues Leben beginnen. Ich hab das alles schon vorbereitet“, meinte Kaiba ernst.

„Spinnst du. Ich lass dich nicht alleine“, flüsterte der Jugendliche aufgebracht.

„Mokuba,dass ist die einzigste Möglichkeit. Ich habe dir ein Konto unter deinem neuen Namen errichtet. Das wird reichen. Mokuba ich bitte dich, verschwinde von hier“, bat Kaiba

„Na habt ihr euch nun entschieden. Ich muss früh raus“, sagte Sarah und trat zu den Geschwistern.

„Ja das haben wir“, sagte der Brünette und schaut zu Mokuba.

„Er wird dich heiraten“, sagte dieser prompt.

„Nein Mokuba. Lass es“, sagte Kaiba

„Was ist denn nun?“ fragte Sarah.

„Ich bin nicht erpressbar. Und damit fang ich nicht an. Sicher die Beweise sind erdrückend. Doch ich werde es mit Würde nehmen. Also tu was du nicht lassen kannst. Doch meine Ehre nimmst du mir nicht“, sagte Kaiba.

Stille

„Wow“, sagte die Frau nur.

„Du bist ein faszinierender Mann,Seto. Schade das dein Leben nun zu ende ist. Ich hab dich gewarnt. Genießt eure letzte Nacht“, meinte Sarah und verließ das Bistro.

„Seto was hast du nur getan“, schluchzte Mokuba

„Mokuba komm mit“, sagte Seto und zerrte den 19jährigen mit sich.

Stiegen ein und fuhren dann zur nächsten Busstation.

Dort stieg Kaiba aus ging zum nächsten Schließfach und holt eine rießen Tasche,Handgepäck hervor.

Dann gab Kaiba ihm die Pässe, Personalien und Tickets.

„Seto nein. Ich will nicht“, stammelte Mokuba

„Doch bitte. Du steigst jetzt in den Bus ein. Er fährt Richtung Tokyo Flughafen. Dort steigst du in das Flugzeug. Richtung Australien. Sydney ist eine schöne Stadt. Dort erwarten dich deine neue Gastfamilie. Die helfen dir in dem neuen Land zurecht zu kommen. Aber sag nicht deinen wahren Namen. Niemals“, sagte Seto und hielt Mokuba fest. Der Jugendliche wollte es nicht hören. Er wollte hier bleiben.

„Nein Seto ich will hierbleiben. Bei dir. Wir beide stehen das durch“, bettelte Mokuba.

„Mokuba. Liebst du mich??“ fragte Seto ernst.

Mokuba nickte.

„Dann bitte tu was ich dir gesagt habe. Ich könnte es nie verkraften, wenn auch dein Leben am Arsch geht. Es reicht wenn ich die Konsequenzen daraus ziehe. Und so lange es noch niemand weiss. Hast du gute Chancen. Also tu es für mich. Ich werde dich vermissen. Ich tu das alles nur für dich. Ich hoffe du wirst ein tolles Leben führen. Vielleicht einen guten job bekommen, eine nette Freundin kennenlernen. Aber komm niemals wieder hierher. Und setz die Mütze auf“, sagte Seto und zog ihm diese auf.

Der Bus nach Tokyo kam.

Wenige Fahrgäste stiegen ein.

Mokuba schluchzte und nahm sein Gepäck und packte es in den Bus rein.

Und stieg ein. Lange starrte Mokuba aus dem Fenster.

Tränen kullerten auf seine Jacke, die er noch gewechselt hatte.

Seto wartet bis der Bus wegfuhr. Ihm fiel es auch sehr schwer, seinen Bruder nie mehr zu sehen. Doch es ist besser so. Denn was nun ihm bevor steht, hat Mokuba nicht verdient.

Dann fuhr der Bus weg.

Lange blickte Kaiba den Bus hinterher, bis er nur noch ein Schatten war. Seufzend stieg Seto in den Porsche und fuhr in seine Villa. Vielleicht zum letzten mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dranza-chan
2006-12-05T20:21:02+00:00 05.12.2006 21:21
Das Kapi is echt gut geschrieben aber das Seto Mokuba wegschickt hätt ich echt nich gedacht!!
Ich frag mich ob Mokuba wirklich das macht was Seto zu ihm gesagt hat??
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  xXxSweetyxXx
2006-11-23T12:30:48+00:00 23.11.2006 13:30
hey^^
cool bin die Erste:
Das Kapi ist so schöön geschrieben T-T
Ich finde es voll traurig das Moki jetzt weg muss *ganze Bude vollheul*
Mach gaanz schnell weiter!! Möchte wissen wie Seto und Moku es übersthenT-T

cucu

xXxSweetyxXx


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