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Vampires kiss

von

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Also erstmal mein Senf dazu...

Ich wollte schon lange mal eine Vampirstory schreiben, aber bis jetzt ist mir nie sehr viel dazu eingefallen...

Also verlager ich mal die ganze Handlung ins Digiuniversum und schon kommen die Ideen. *g*

Ich bin zwar grad dabei eine etwas längere Geschichte zu schreiben aber solange mir die Vampire im Kopf rumspuken komme ich damit nicht weit.

Den letzten Anstoß zu der Geschichte hat mir gestern das Kino gegeben.

Ich weiß.. Dracula hat nicht viel mit dieser Strory zu tun aber... Tja.. Aber liesst doch selbst ;-)

'...' Gedacht

"..." Gesprochen

Ich versuche mir meine kleinen Kommentare mittendrin zu verkneifen ;-) Es dreht sich alles um Taichi und ich nehme mal die deutschen/englischen Namen Die jap. hab ich dann in der langen
 

Fast hätt ichs vergessen:

Wer Fehler findet darf sie behalten =D
 

Vampires kiss
 

Langsam öffnete er die Augen und sah sich um. Die mit denen er sich das Zimmer teilte schliefen noch tief und fest.

Er stand auf. Gemächlich schritt er durch das abgedunkelte Zimmer zu dem Fenster.

Die schweren Gardinen ließen keinen Lichtstrahl in den Raum, doch er konnte alles sehr gut sehen. Sein Blick fiel auf die Gestalt einer jungen Frau, die im Bett lag.

Seit knapp einem Jahr kannte er sie, doch immer noch umgab sie eine mystische Aura.

Er selbst war 17 fühlte sich aber wesentlich älter.

Seine Finger spielten mit dem Amulett, das er um seinen Hals trug. Er besah es sich genauer. Das Zeichen in der Mitte kannte er gut. Ein Kreis mit vielen seitwärts gerichteten, gekrümmten Linien. Wie eine Sonne. Er erinnerte sich an die fröhliche Zeit damals.

Ja, damals... wie hatte er die Zeit mit seinen Freunden und ihre gemeinsamen Abenteuer genossen.

Vor einem Jahr jedoch hatte er all das und seine Freunde zurück gelassen um mit dieser Frau und ihren drei Freuden herum zu ziehen.

Sie reisten erst nach Europa. Die dortigen Kulturen fand er sehr faszinierend und wäre gerne noch dort geblieben, doch sie bekamen Ärger mit den dortigen Behörden. Ihre Flucht führte sie in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Amerikaner machen die Nacht zum Tag, womit die kleine Gruppe keine Probleme hatte. Im Gegenteil. Auch die relative Gleichgültigkeit ihnen gegenüber, kam ihnen gelegen. Sie hatten die letzten sechs Monate wie im Paradies verbracht. 'Wohin wir jedoch niemals kommen würden!' Fuhr ihm durch den Kopf. Leise setzte er sich auf den Stuhl, legte den Kopf zurück und träumte von der alten Zeit, seinem anderen Leben.
 

Die Digiritter hatten sich mal wieder alle zusammen getroffen. Erst waren sie im Park, dann Eisessen und abends dann im Kino.

Anschießend wieder im Park. Als sie sich voneinander verabschiedeten brachte er noch Sora nach Hause. Die beiden schlenderten Arm in Arm durch die leeren Straßen. Als sie vor ihrer Wohnung ankamen gab er ihr noch einen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte mit einem langen Zungenkuss. Doch jeder Moment musste einmal enden. Aber warum die schönen immer noch schneller? Sie bemerkten Sora's Mutter erst, als diese sich räusperte.

Sie baten ihn noch herein, aber er wollte auch langsam nach Hause.
 

Hätte er damals gewusst, was geschehen würde, wäre er noch mit rein gegangen. Doch so sollte es anscheinend nicht sein.
 

Also verabschiedete er sich und schlenderte alleine die Straßen entlang.

Nach ein paar Minuten bemerkte er, das er verfolgt wurde. Nichtsahnend drehte er sich um. Da stand sie. Eine wunderschöne junge Frau. Ihre langen schwarzen Haare mit einigen hellen Strähnen fielen auf ihr dunkelrotes Kleid. Sie kam genau auf ihn zu und er sah in ihre geheimnisvollen Augen. Er sah nur in ihre Augen, als sie ihn ansprach. Diese Stimme, sie fesselte ihn nun mit ihrer Stimme. Dieses Gefühl überkam ihn. Plötzlich hatte er angst. Angst sich in sie verliebt zu haben. Er liebte doch Sora! Oder etwa nicht? Langsam wich er zurück und stieß gegen die zwei Jungen, die ihn an den Armen packten. Die beiden waren von einer Sekunde auf die andere hinter ihm aufgetaucht. Das Gefühl von Gefahr wuchs in ihm und er wollte sich los reißen. Daraus wurde jedoch nichts. Trotz seines Zerrens gelang es ihm nicht sich zu befreien. Die Frau lächelte beruhigend, aber es hatte nicht die Wirkung. Panik machte sich in ihm breit. Er wollte nur weg hier!
 

Er schmunzelte über sich. Wie konnte er damals nur so eine Angst haben?
 

Schreiend wachte er am nächsten Morgen auf. Seine Schwester stand in der Tür und starrte ihn verstört an. "Alles okay" sagte er dann nur und lächelte. Auch ihr Gesicht hellte sich auf und erwiderte, das das Frühstück fertig sei. Dann verschwand sie wieder und er zog sich um. Dann ging er zum Fenster und zog die Gardine weg. Rasende Schmerzen machten sich in seinem Kopf breit, als die Sonne ihm ins Gesicht schien. Als wendete er sich ab.

In der Küche setzte er sich erst mal auf seinen Platz. Ihm war schwindelig und schlecht.

Das mussten seine Eltern auch bemerkt haben, denn sie sahen ihn besorgt an. Also versuchte er sich zusammen zu reißen.

Es klopfte an der Tür. Sora und Izzy standen davor um ihn und Kari abzuholen.

Die beiden schnappten sich ihre Schultaschen und machten sich auf den Weg zu den Wartenden. Die Sonne schien heute unglaublich hell und das verbesserte seine Kopfschmerzen nicht sondern verschlimmerten sie. Sora sah ihn besorgt an. Sie spürte, das etwas mit ihrem Freund nicht stimmte. Er war so ruhig.

Während ihrem Schulweg stieg der Feuerball am Himmel immer höher und nahm an Intensität zu.

Auf dem Weg trafen sie noch Matt und seinen Bruder T.K. Die beiden jüngeren gingen zu ihrer Schule. Während die älteren auf dem Weg zu ihrer waren.

Sie erreichten den Schulhof. Dieser war ziemlich groß dabei waren es nicht so viele Schüler. Die durchquerten grade das Eingangstor, als Tai es nicht mehr aushielt. Stöhnend brach er vor den anderen zusammen und blieb bewusstlos liegen.
 

Er wusste nicht was während der Ohnmacht passierte, doch als er aufwachte, war er im Krankenzimmer der Schule. Seine Freunde standen um ihn herum und blickten ihn besorgt an. Er wollte nicht, das sie ihn so ansahen. Also schloss er selbst wieder die Augen.

Er bemerkte, wie etwas kaltes auf seine Stirn gelegt wurde und schaute wieder auf.

Sora reagierte zuerst auf seine fragenden Blicke und erzählte ihm, das er ziemlich hohes Fieber hatte und deswegen zusammengebrochen war.
 

Bei dieser Erinnerung musste er grinsen. Es war kein Fieber. Er hatte ein ganz anderes Problem.
 

Der Schularzt diagnostizierte eine schwere Sommergrippe und ließ ihn von seinen Eltern abholen, nachdem er ihm noch ein paar Medikamente mitgegeben hatte. Die beiden riesigen Mückenstiche am Hals beachtete er gar nicht erst.

Zu hause steckten seine Eltern ihn erstmal wieder ins Bett. Normalerweise war er immer happy, wenn er mal einen Tag zu Hause bleiben konnte. Doch heute wäre er lieber in die Schule gegangen.

Die Medikamente machten ihn ziemlich müde, doch helfen wollten sie nicht. Er schlief erst einmal.

Er spürte, wie öfters jemand ins Zimmer kam, reagierte aber nicht. Er wusste, dass nach der Schule seine Freunde kommen würden um ihn zu besuchen und wollte bis dahin wieder einigermaßen fit sein.

Im Traum sah er die Frau wieder. Dieses mal jedoch fühlte er sich durch sie nicht bedroht. Er spürte, das sie ihm helfen konnte. Ihm ging es schon viel besser als die anderen kamen. Die Vorhänge waren zugezogen und langsam ging die Sonne unter.

Seine Freunde freuten sich natürlich darüber.
 

'Diese Narren' dachte er bitter und seine Stimmung trübte sich.
 

Da er fast den ganzen Tag geschlafen hatte war er jetzt abends natürlich ausgeruht. Nicht mal krank fühlte er sich und als seine Mutter Fieber maß meinte sie zufrieden, dass die Temperatur normal sei.

Am nächsten Tag sah er aber wieder ziemlich schlecht aus und kippte gleich nach dem Frühstück um.

Kari rief verzweifelt ihren Vater. Ein "Verdammt" war alles was dieser dazu sagte. Sofort brachte er seinen Sohn ins Bett.
 

Ohh wie schwach er sich damals fühlte. Doch jetzt war er dafür um so stärker.
 

Wieder ging es ihm abends besser.

Das ganze spielte sich noch zwei Tage ab. Genau das selbe Schema. Irgendwann morgens brach er mit unglaublichen Schmerzen zusammen und abends ging es ihm wieder richtig gut.

Da die Medikamente nicht wirken wollten brachten sie Tai ins Krankenhaus. Doch auch dort konnten sich die Ärzte keinen Reim darauf machen.

Er war schon daran zu verzweifeln als an seinem dritten Abend im Krankenhaus jemand ins Zimmer kam. Er staunte nicht schlecht, als die Fremde an seinem Bett stand.

Sie lächelte wissend.

Wie auf Kommando ging die Krankenschwester, die grade im Zimmer war.

Sie beugte sich zu seinem Ohr, ganz dicht und flüsterte: "Wenn du willst kann ich dir sagen was mit dir los ist und dich von deinen Qualen befreien."

Er musste sie ziemlich verwirrt angeschaut haben, denn sie lachte leise.

Doch er vertraute ihr. Doch anstatt ein Wort zu sagen beugte sie sich wieder zu ihm herunter.

Sie presste ihre Lippen auf seine. Sie küsste ihn! Zuerst wollte er sich vor Schreck losreißen. Dann jedoch fing es an ihm zu gefallen.

Sie küsste anders als Sora. Viel verführerischer und fordernder. Langsam lösten sich ihre Lippen, Als die Jungen hereinkamen, die ihn festgehalten hatten. Erschrocken sah er sie an. Doch diese schienen nicht feindlich gestimmt. Im Gegenteil. Sie grinsten was das Zeug hielt.

Die Frau flüsterte noch ein "Jetzt gehörst du zu uns" bevor sie sich an seinem Hals zu schaffen machte. Er spürte ihre Zähne, als sie sich in seine Halsschlagader bohrten um an sein Blut zu kommen. Er verlor wieder das Bewusstsein.

Die nächsten zwei Tage waren die schlimmsten in seinem ganzen Leben. Die Verwandlung war eine sehr schwere und schmerzhafte Angelegenheit.

Zusammengekauert lag er auf dem Boden in irgendeinem Zimmer und wimmerte leise vor sich hin. Schreien konnte er nicht mehr. Das konnte er nur in den ersten drei Stunden.

In dieser Zeit vergaß er alles um sich herum. Nur er und der Schmerz.

Am Abend der dritten Tages war auch der verschwunden.

Die Beiden Jungen kamen herein und grinsten ihn an. Dabei zeigten sie ihre spitzen Eckzähne. Jetzt erst bemerkte er, das sie jemanden in ihrer Mitte hatten.

Ein junges Mädchen, kaum älter als er selbst, sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

Er erkannte sie. Sie war eine Klassenkameradin von ihm. Auch sie schien ihn zu erkennen, denn sie schaute ihn mit flehendem Blick an. Ihre Panik war nicht zu überhören, als sie um Hilfe rief.

Obwohl es dunkel in diesem Raum war sah er, dass sie noch keine Verletzung am Hals hatte.

Langsam stand er auf. Die beiden schubsten das Mädchen in seine Richtung. Sie zitterte am ganzen Körper als er sie in den Arm nahm.

"Keine Angst. Die werden dir nichts tun" flüsterte er ihr ins Ohr 'Denn du bist für mich!' Fügte er in Gedanken hinzu. Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Sie schaute zu ihm auf und er laß die Angst in ihren Augen.

Vorsichtig umarmte er sie und zog ihren Geruch tief ein. Aus den Augenwinkeln konnte er ihre Adern sehen und hörte ihr Blut in ihnen rauschen.

Seine Hand fuhr langsam über ihren Kopf. Sie stoppte wie von selbst an einer günstigen Stelle.

Die Augen des Mädchens weiteten sich geschockt als ihr Klassenkamerad ihren Kopf zur Seite riss und seine Zähne in ihren Hals versenkte. Sie schrie kurz auf und zuckte als er gierig ihr Blut trank. Als er sie losliess kamen die beiden anderen und saugten den Rest aus ihr heraus. Dann liessen sie sie einfach fallen. Während er sie dabei beobachtete fuhr er sich gedankenverloren über seine langen Eckzähne und schmeckte noch das warme Blut.

Die Frau stand an der Tür und beobachtete ihn. Jetzt hatte er es geschafft. Nun war er wie sie.
 

Auf einmal wurde er aus seinen Erinnerungen gerissen. Sie umarmte ihn von hinten und küsste seinen Hals. Er liess es sich gefallen und legte ihn zurück, denn er wusste, ein Vampir würde nie einen anderen Vampir beißen.

Langsam drehte er sich zu ihr um und sie verfiehlen in einen leidenschaftlichen Kuss.

Vampirküsse sind viel aufregender und erotischer als die von normalen Sterblichen. Er wusste genau woran er dachte. Jeder Vampir hat seine eigene Masche an Blut zu kommen.

Ihm gefiehl die Art des Chameurs am besten. Erst das Vertrauen der Sterblichen gewinnen und dann plötzlich zubeißen. So hatte er sich in dem letzten Jahr ernährt und das Leben gefiehl ihm.
 

Doch langsam stieg das Heimweh und der Drang seine Freunde nochmal zu sehen in ihm. Also beschlossen sie, zurück nach Japan zu gehen. Aber er nahm den vieren das Versprechen ab, das keiner von ihnen seine Freunde beiße.

Zu seiner Überraschung meinten sie nur achselzuckend, das es auf der Insel noch genügend andere potentielle 'Blutspender' gab.
 

Und jetzt waren sie also wieder in seiner Heimat. Die Reise mit dem Schiff war ziemlich ereignislos. Jedenfalls für die Vampire. Doch nach einiger Zeit litten viele Passagiere an Blutarmut.
 

Langsam dämmerte es und auch die restlichen Vampire erwachten. Sie beschlossen sich zu trennen.

Tai wollte mit Adrina (so hiess die Vamiplady) zu dem Treffen gehen während die beiden anderen die Bevölkerung unsicher machen wollten.
 

Sie kamen zu dem Restaurant, vor dem sie sich verabredet hatten. Er wusste, dass er ziemlich viele unangenehme Fragen beantworten müsste. Aber er war darauf vorbereitet.

Die beiden betraten das Restaurant. An einem großen Tisch sahen sie bereits die anderen elf Digiritter sitzen.

Er hörte grade noch wie Davis sich wegen ihm aufregte, von wegen er seie zu spät und so weiter. Doch dann verstummte er als er die beiden sah.

Allen fiel die Kinnlade runter als sie die beiden entdeckten.

Tai hörte ihre Gedanken: 'Oh mann, wie sieht der denn aus?' 'Hat der sich verändert' 'Wer ist denn die Hübsche neben ihm?' Diese Frage stammte eindeutig von Sora. Also hatte sie ihn doch nicht vergessen.

Sie setzten sich zu den anderen und schon ging das Gefrage los. Ausdauernd beantworteten beide die Fragen. Aber sie verheimlichten es, das sie Vampire waren.

Irgendwann hatten seine Freunde genug gefragt und erzählten, was sie in dem letzten Jahr alles gemacht hatten. Natürlich gab es wieder neue Feinde in der Digiwelt aber er hatte keinen Nerv da hinzugehen. Das hatte er schon lange hinter sich gelassen. Der Abend an sich ging viel zu früh zu ende. Auch Adrina hatte ihren Spaß.

Auf die Frage ob sie sich nicht morgen nachmittag wieder treffen wollten verneinten jedoch beide.

Als Tai die mistrauischen Gedanken von seinen Freunden spührte konnte er nichts mehr sagen. Ein Kloß hinderte ihn daran. Doch seine Partnerin zerstreute das Misstraun indem sie meinte, dass sie morgen wieder zurück in die Staaten müssten.

Also verabschiedeten sie sich und gingen zurück zu ihrem Hotel.

Noch warteten sie auf die beiden anderen und packten dann wieder.

Obwohl er sich gefreut hatte alle wieder zu sehen, wollte er nur noch weg von hier.
 

Zurück in Amerika gingen sie wieder ihren natürlichen Trieben nach.

Die Polizei untersuchte viele Fälle in denen die Personen auf mysteriöse Weise verschwanden und nach einigen Tagen tot aufgefunden wurden. Alle hatten seltsame Mückenstiche.......
 

~ENDE~
 

So.. Ich hoffe sie hat euch gefallen.

Das ist sozusagen meine erste fertig geschriebene Fanfic

Und sie ist an einem Tag entstanden (heute 16.05.01)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2001-07-29T18:57:14+00:00 29.07.2001 20:57
Hu habe ich jetzt Angst.
*umschau* Wenn jetzt ein Vampir kommt? Gute Story. Mal was ganz neues. Vampire! Find ich echt stark!
Von: abgemeldet
2001-07-27T09:21:27+00:00 27.07.2001 11:21
Also ich finde die geschichte ist Oskarreif!
Die geschichte sollte man verfilmen.
I find it good.
Sichlor
Von: abgemeldet
2001-06-25T22:10:47+00:00 26.06.2001 00:10
ach... hi cousinchen ^__^
teil zwei ist schon oben ;)
Von: abgemeldet
2001-06-25T10:05:05+00:00 25.06.2001 12:05
Super gut, muss ich echt sagen, Cassiopeia!!!
Ich freu mich schon auf Teil 2.

Cassandra
Von: abgemeldet
2001-05-31T21:10:52+00:00 31.05.2001 23:10
jaja ich schreibe grad an einer 'mammutstory'
aber teil zwei ist schon in arbeit bzw in meinem kopf
Von: abgemeldet
2001-05-30T16:39:32+00:00 30.05.2001 18:39
Erste! *yay* Die Story ist recht interessant/Amüsant... Könntest mal ne längere Fic über das Thema
verfassen...=) Sie war nämlich ein wenig zu kurz geraten, aber gut beschrieben. Weida so!

Bj. ^^,'',


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