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Bankrobber

von

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Second day *part two*

hmmmmmm...

ich bin nich so zufrieden. es is zwar schnell gegangen, abba iegendwie fehlt der ganzen angelegenheit was!

hoffe ma, das nächste chap wird besser...
 

bervor es los geht, mach ich jetzt etwas, das ich noch nie vorher getan habe: ich antworte auf kommis. Überhaupt erst mal ein megafettes danke an alle kommischreiber. ihr seid die besten! ohne euch wäre das erste chap dieser geschichte wohl einsam und alleine ins nirvana eingegangen...
 

@dreamer4ever: hui, freu mich, dass es dir so gut gefällt. ja ja, der kofferraum. der kratzt wohl schon ein kleines bisschen an kaibas stolz...
 

@fantasy:...bonnie und clyde...gefällt mir gut die idee, auch wenn das ende wohl ein bisschen anders wird. für so viel romantik und dramatik ist kaiba einfach ein viel zu großer streber^^ freu mich, dass mein verwirrtes huhn dir gefällt. über die gibts in diesem chap übrigens einiges neues zu erfahren.

oh gott, hoffentlich gefällt sie dir hinterher überhaupt noch.

vielleicht magst du sie hinterhergar nicht mehr?

vielleich...oh gott*horrorvisionenbekomm*

*sichineinemlochversteckengeh*
 

@puzzle:jahaha, das war ma schnell, oda? so wie es aussieht, hetzt ich die beiden wohl noch so zwei tage über die straße. also so um die vier chaps. und wahrscheinlich noch ein prolog...meine armen finger...*sieschonblutenseh*
 

so jetzt abba genug von mir und ab die story!

Als sich nach zweieinhalbe Stunden der Kofferraum des Wagens wieder öffnete, war Kaiba alles andere als blendend gelaunt. Ihm taten alle Knochen von der Schüttelei beim Fahren weh, seine Füße waren eingeschlafen und außerdem hatte er einen Krampf im linken Bein, das er die ganze Zeit in einer recht absonderlichen Stellung hatte halten müssen.

"Ich hoffe, das shoppen hat wenigstens Spaß gemacht!",

Sagte er, während sie ihm half, aus dem Kofferraum auf den Parkplatz zu klettern.

"Das eins klar ist: Solltest du in nächster Zeit noch mal auf die Idee kommen, einkaufen zu gehen, sperr ich DICH im Kofferraum ein!"

Doch sie schien sich langsam ein bisschen an seine grobschlächtige Art zu gewöhnen.

"Nichts zu danken, ich hab mich gerne beeilt!"

Trotzdem schien sie nicht so ganz glücklich zu sein.

>Na super, jetzt guck dir an, was du gemacht hast!<,

Murmelte sein Hinterkopfstimme.

>Jetzt werde ich auch noch schizophren!<

Trotzdem tat es ihm Leid, dass er unfreundlich gewesen war. Sie war mittlerweile an die Taschen gegangen, die auf der Rückbank des Wagens lagen und kramte darin herum. Schließlich fand sie, was sie gesucht hatte. Eine Plastiktasche klatschte ihm gegen die Brust, begleitet von ihrem barschen Befehl:

"Umziehen!"

>Uh, jetzt sind wir aber sauer!<

"Hier?"

Sie drehte sich um und wurde knallrot.

"Natürlich nicht! Da drüben!",

Meinte sie und deutete auf das Toilettenhäuschen des Parkplatzes. Sie gingen gemeinsam hinüber. Bevor er durch die Tür ging ,sagte er leise:

"Ich bin es nicht gewohnt, freundlich zu sein.",

Der Schatten eines entschuldigenden Lächelns breitete sich auf seinem Gesicht aus und lies eine zarte Röte auf ihrem Gesicht erscheinen.
 

Drinnen öffnete Kaiba die Tüte und fand darin eine einfache blaue Jeans und ein schmutzig-graues T-Shirt. Die Hose war zwar etwas zu weit, dafür aber in der Länge ganz in Ordnung. Das T-Shirt ähnelte insgesamt eher einer Mülltüte als einem Kleidungsstück. Zusammen mit den verstrubbelten Haaren und dem etwas übernächtigten Gesichtsausdruck sah er wirklich nicht mehr sehr nach dem gefürchteten Firmenleiter der Kaiba-Cooperation aus . Das war auch ihre Meinung, als er schließlich aus dem Toilettenhäuschen kam.

"Das ist viel besser!",

meinte sie zufrieden.

"Du meinst doch hoffentlich unauffälliger?!",

Schnaubte Kaiba.

"Aber eines musst du mir verraten: Warum ausgerechnet diese hässliche, undefinierbare Farbe?"

Sie zuckte die Schultern.

"Darauf bemerkt man Flecken nicht so schnell!"

Diese Überlegung überraschte Kaiba, der sich über solche Dinge sein Lebtag keine Gedanken gemacht hatte.

>Sie ist wohl anscheinend doch praktischer veranlagt, als ich gedacht hatte!>

Wieder kam das Stimmchen ins Spiel.

>Vielleicht muss sie ja? Du weißt schließlich nicht, aus welchen Verhältnissen sie kommt! Hat ja nicht jeder so viel Geld wie du!<

>Aus der Gosse meinst du? Na, das würde immerhin ihren Bekanntschaftskreis erklären!<

>Wir wollen es doch nicht gleich übertreiben! Zwischen Gosse und Ärmerer Gegend liegt doch noch ein kleiner Unterschied!<

>Ist ja gut! Sag mal, wer bist du eigentlich, dass du dich hier einfach so in meine Gedankengänge einmischst?<

>Ich bin du!<

>Jetzt wird bloß nicht zu logisch!<

>Ich bin aber du! Ich bin sozusagen dein innerer Widerpart, der dir hilft, auch die andere Seite der Medaille zu betrachten. Momentan spiele ich ein bisschen Engel und helfe dir, die menschliche Seite der Dinge, und nicht nur dir rein logische und gewinnbringende zu sehen.<

>...Ah ja. Und warum bist du erst seit heute Nacht da?<

>Du hattest vorher einfach kein Interesse an der menschlichen Seite der Dinge.<

>Und warum sollte ich jetzt Interesse daran haben?<

>Als ob du das nicht wüsstest!<,

sprach´s und verließ ihn.

>Super, ich bin schon längst Schizophren!<

Während dieses inneren Dialoges war sie zurück zum Auto gegangen und kramte erneut in ihrem Tütenberg.

>Und schon wieder könnte ich auf und davon sein!<,

Dachte er, in sich hinein lächelnd, als er ihr nachging.

"Grün oder blau?",

riss sie ihn völlig unvermittelt aus einen Gedanken.

"Entschuldige bitte, aber ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst!"

Sie wedelte ihm mit einem Päckchen, in dem sich zwei Zahnbürsten befanden, vor der Nase herum.

"Die Zahnbürste! Welche Farbe willst du?"

Kaiba setzte schon an, um zu sagen, wie vollkommen irrelevant es sei, welche Farbe eine Zahnbürste hat, als er es sich plötzlich anders überlegte.

"Such du dir eine aus. Ich nehme die Andere."

Das schien sie restlos zufrieden zu stellen.

"Dann bekommst du die Blaue, die passt zu deiner Augenfarbe, und ich nehme die grüne, die passt zu meiner Augenfarbe!"

Während sie das beschloss, strahlte sie über das ganze Gesicht.

>Schon fast beneidenswert, an was für einfachen Dingen sie Freude findet.<

Wieder begann sie mit den Tüten zu hantieren und förderte eine ganze Reihe weiterer Hygieneartikel zu Tage. Beladen mit Zahnbürste, Zahnpasta, Wegwerfwaschlappen, Seife ,Deo und dem Kommentar:

"Du stinkst!",

wurde er erneut in das Toilettenhäuschen geschickt. Nachdem er sich wenigstens oberflächlich gereinigt hatte, konnte er sich wieder seiner Handschellen erfreuen, währen sie in der Sanitären Einrichtung verschwand. Dann fuhren sie weiter.
 

"Was macht man da eigentlich den ganzen Tag?",

fragte sie eine Weile später völlig zusammenhangslos. Verwirrt blickte er auf.

"Ich meine, wenn man reich ist!"

"Was soll man da schon machen? Arbeiten natürlich!"

"Den ganzen Tag?"

"Und meistens noch die halbe Nacht!"

Sie schwieg kurz und meinte dann:

"Das versteh ich nicht."

"Wieso?"

Wenn man schon so viel Geld hat wie du, dann hat man doch auch genug Geld, um Leute zu bezahlen, die für einen arbeiten!"

Ein verächtliches Schnauben entwich ihm.

"Als ob die irgendetwas täten, wenn man sie nicht jeden Tag antreibt!"

"ich mein ja nicht, dass du gar nicht mehr arbeiten solltest, aber ein bisschen Weniger..."

"Wofür?"

Sie sah ihn kurz entgeistert an.

"Na damit du mehr Zeit für deine Freunde und dein Familie hast!"

Kaiba lachte kurz trocken und spöttisch auf, was so schrecklich klang, dass sie neben ihm zusammenzuckte.

"Freunde?",

Sagte er miteiskalter, höhnischer Stimme,

"Ich habe keine Freunde!"

Sie schien sehr bestürzt zu sein.

"Du hast keine Freunde?",

fragte sie leicht fassungslos.

"Ich habe keine Freunde:"

"Überhaupt keinen?"

"Keinen einzigen!"

Sie schwieg kurz verwirrt. Dann schien ihr etwas einzufallen.

"Aber du hast eine Familie!"

"Ich bin ein Weisenkind. Ich habe keine Familie."

"Das stimmt nicht, du hast einen Bruder, das hab ich mal irgendwo aufgeschnappt!"

"Das stimmt allerdings. Ich habe einen Bruder...!"

Ohne das Kaiba es gemerkt hatte, war sein Tonfall, während er dies sagte, wesentlich weicher geworden. Ihr war das allerdings keinesfalls entgangen, denn plötzlich erschrak sie ganz fürchterlich.

"Oh Gott, der Arme, was muss der sich Sogen machen. Der denkt ja dir wäre sonst was passiert! Und das alles meinetwegen"

>Wie um Himmels Willen ist sie dazu gekommen, eine Bank zu überfallen?<

"Wir müssen ihm eine Nachricht schicken, damit er weiß, dass es dir gut geht!"

"Nein!"

"Wie, nein?"

"Nein!"

Er seufzte, als er ihren verständnislosen Gesichtsausdruck sah.

"Denk doch mal nach! Würdest du Mokuba wissen lassen, dass es mir gut geht, und dass er sich keine Sorgen zu machen braucht, dann würdest du diese gesamte Geiselnahme sinnlos machen."

Er sah ihren immer noch nicht sehr überzeugten Gesichtsausdruck.

"Verstehst du das?"

"Ja, aber..."

Weiter kam sie nicht.

"Kein aber, es ist nun mal so wie es ist!"

"Hast ja recht."

Trotzdem sah sie ziemlich betrübt aus.

>Jetzt macht die sich solche Gedanken um Mokuba, dabei weiß der längst, dass mit wir alles in Ordnung ist!>

"Ich glaube nicht, dass Mokuba sich Übermäßig Sorgen um mich macht!"

"Wie kommst du darauf?"

"Sagen wir einfach, er kennt mich!"

"Na, wenn du meinst..."

Obwohl sie immer noch nicht ganz glücklich aussah, wirkte sie doch zumindest etwas beruhigt.
 

Kurzes Schweigen.
 

"Familie ist dir wohl sehr wichtig?"

"Es gibt nichts wichtigeres! Irgendwann,",

Sie strahlte über das ganze Gesicht bei dieser Vorstellung,

"Irgendwann werde ich meine eigene Familie haben. Mit zwei oder der Kindern und..."

Sie war richtig ins Schwärmen gekommen, doch dann schien ihr bewusst zuwerden, mit wem sie da gerade über was sprach. Mit blutrotem Gesicht verstummte sie. Währenddessen durchzuckte Kaiba die Vision, wie sie lachend in einem Haufen Kinder sahs und fröhlich mit ihnen spielte.

>DAS passt zu ihr!<
 

Erneut schwiegen sie.
 

Um fünf vor neun bog sie auf einen Parkplatz ab.

"Ähm... Sollte man als Geiselnehmer nicht so lange wie möglich weiterfahren, um so weit wie möglich vorwärts zu kommen?"

"Ja, aber wir haben noch was zu tun!"

Irgendetwas in ihrer Stimme machte ihn extrem misstrauisch.

"So, haben wir das?"

"Jep!"

Nachdem sie geparkt hatte, kletterte sie aus dem Wagen und befahl, ohne ihn dabei an zu sehen:

"Steig aus!"

Dann verschwand sie in ihrem Tütenberg.

>Da stimmt doch irgendwas absolut nicht!<

Schließlich streckte sie ihm, noch immer ohne ihn anzusehen, ein Päckchen hin.

Haartönung.

Schwarze Haartönung.

"Das-ist -jetzt-nicht-dein-Ernst!"

Plötzlich schien sie sich ganz furchtbar für die abgewetzten Spitzen ihrer Turnschuhe zu interessieren.

"Doch?"

"Nein!"

Endlich sah sie ihn wieder an und er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie es gelassen hätte. Seine eben noch hundertprozentige Gegenwehr schmolz unter ihren flehentlichen Blicken einfach dahin.

"Och komm schon, das ist doch ganz logisch! Du musst doch zugeben..."

"Ist ja gut!"

Mit verachtungsvollem Gesichtsausdruck grabschte er sich die Packung, drehte sich abrupt um und stampfte in Richtung der Toilette. Ununterbrochen murmelte er dabei vor sich hin:

"Ich bin eine schrecklich verängstigte Geisel! Ich bin eine schrecklich verängstigte Geisel!"

>Autosuggestion ist alles!<

"Ich bin eine schrecklich verängstigte Geisel! Ich bin..."

Sie kicherte.

Blitzschnell wandte er sich um und schickte ihr einen Blick, der sie sofort verstummen ließ. Trotzdem hätte er schwören können, ein leises Lachen gehört zu haben, als er die Tür schloss.
 

Eine ganze Weile lang starrte er einfach nur angeekelt auf die Packung in seiner Hand. Schließlich überwand er sich und öffnete sie. Während er vorsichtig ein bisschen der darin enthaltenen Pampe auf die Hand nahm und in seinen Haaren verteilte, dachte er:

>Ich sollte mir wirklich überlegen, die Sache sofort zu beenden!<

Aber er tat es nicht.

Nachdem das Tönungsmousse seine gesamten Haare bedeckte und seine Hände penibelst gesäubert worden waren, überlegte er sich, was er nun tun sollte. Eine viertel Stunde sollte das Zeug einwirken.

>Na toll, und was mach ich jetzt? So kann ich schlecht rausgehen, ich sehe ja aus, als hätte ich mir Schuhcreme in die Haare geschmiert! Andererseits, wenn ich noch ein paar Minuten in dieser Luft hier drinnen verbringe, muss ich mir nie wieder Gedanken über Haare oder Schuhcreme machen...<

Seine Entscheidung wurde ihm jedoch relativ schnell abgenommen.

"Scheiße, gottverdammter Mist! Ich krieg die Krise!",

Hörte er sie durch die dünnen Wände des Häuschens nur leicht gedämpft fluchen.

>Was hat sie denn jetzt schon wieder angestellt?<

Schnell stürzte (schnell, Ambulanz! *g*) er nach draußen. Dort stellte er jedoch fest, dass der Grund ihres Herumgefluches keineswegs in einer neuerlichen Katastrophe, sondern in anscheinend in dem Buch lag, dass sie vor der Nase hatte. Als er das bemerkte verfiel er sofort wieder in sein normales Schritttempo. Sie bemerkte ihn überhaupt nicht, selbst als er direkt hinter ihr stand, so vertieft war sie in ihr Buch.

"Zwei Fäkalausdrücke auf einmal! Dir ist schon klar, was ich jetzt eigentlich tun müsste?"

Ein gemurmeltes

"Ach, lass mich doch in Ruhe!"

war die einzige Reaktion ihrerseits. Neugierig geworden beugte er sich über ihre Schulter und fragte:

"Was liest du da eigentlich, dass du dien Umluft deswegen so mit Kraftausdrücken verschmutzen musst?"

"Nichts!"

Eiligst schlug sie das Buch zu, so dass nur noch die hintere, komplett schwarze, Umschlagseite zu sehen war. Aber Kaiba hatte bereits einen Blick auf seine Seiten erhaschen können.

>Das kann doch nicht wahr sein!<

"Sag mir, dass das da eben keine Mathematik war, die ich da gesehen habe"

"Das war keine Mathematik!",

Sagte sie schnell und pflichtschuldigst.

Zu schnell.

Zu pflichtschuldig.

Es war so schlecht gelogen, das Kaiba nicht mal überlegte, darauf ein zu gehen.

"Du bist doch nicht etwa noch in der Schule, oder?"

Das darauf folgenden Schweigen zeugte davon, dass sie die Lügerei aufgegeben hatte.

Und sagte Kaiba genau das, was er nicht hatte hören wollen.

Eine Millisekunde lang gestatte Kaibas seinem Kopf verzweifelt in seien Hände zu sinken.

Aber wirklich nur eine sehr kurze Millisekunde

"Ich bin von einer Schülerin entführt worden!",

Murmelte er leicht fassungslos.

>Das klingt noch armseliger, als ich gedacht habe!<

Eine Weile lang schwiegen sie beide.

Schließlich tat Kaiba das einzige, was ihm in dieser Situation einigermaßen produktiv vorkam.

"Soll ich es dir erklären?"

Fast schüchtern drehte sie sich herum und sah ihn an.

"Würdest du das machen?"

"Sonst hätte ich es dir wohl kaum angeboten!"

Sofort begann sie zu strahlen wie ein Honigkuchenpferd.

"Oh, das ist wirklich super, ich check nämlich gar nichts!"

Das Buch wurde wieder aufgeschlagen. Als Kaibas hineingesehen hatte war er ihr einen zweifelnden Seitenblick zu.

"Dir ist schon klar, dass das hier Stoff der zehnten Klasse ist?"

"Ja, und?"

"Du bist doch nicht etwa in der zehnten Klasse?!"

Sie lachte auf.

"Ach nein, ich bin im Abschlussjahrgang und wir wiederhohlen gerade! Aber das Zeug habe ich noch nie kapiert."

>Gott sei dank!<

(Gott: "Was hab ich damit zu tun?")

>Natürlich ist sie nicht erst in der zehnten! Woher hätte sie denn da Autofahren können sollen<,

Meldete sich Kaibas anderes ich zu Wort.

>Seit wann denkst denn du logisch?<

>Seit dem du es nicht mehr tust. Wiederpart, du erinnerst dich dunkel...?"<

>Na super<

Er wandte sich wieder ihr und ihrem Mathematikbuch zu.

"Also, pass mal auf..."

Eine knappe Dreiviertelstunde und einen doch etwas umfangreichere Expedition in die Tiefen der Mathematik später sah er wieder auf seine Uhr.

"Ich schätze mal, ich sollte langsam diese Schmiere aus meinen Haaren waschen. Na ja, jetzt sind sie hoffentlich wenigstens richtig schwarz."

Und das waren sie.

Es war nicht wirklich schlimm.

Eher ungewohnt.

>Wenn das so weitergeht, glaubt mir am Ende niemand mehr, dass ich Seto Kaibas bin!<,

dachte er, als er in den Spiegel sah.

Sie schien sehr zufrieden mit dem Ergebnis zu sein.

"Gut, das hat ja super geklappt! Aber jetzt noch mal wegen Mathe, also..."

"Wofür brauchst du bei einer Geiselnahme eigentlich Mathematik?"

"Na ja, am Montag muss ich eigentlich ´ne Klausur in Mathe schreiben."

"Kannst du mir mal erklären, wie du das anstellen willst?"

"Vielleicht schreib ich sie ja auch gar nicht, aber wer weiß schon, was bis Montag passiert? Um nach mal auf Mathe zurückzukommen..."

>Ja, wer weiß schon, was passiert?<,

dachte er, während er sich mit einer für ihn SEHR ungewöhnlichen Geduld erneut daran machte, ihr die Mathematik ein Stückchen näher zu bringen.

fin
 

so, das wars. scheiße ist das schlecht! schande über mein haupt!*aschezumüberdenkopfstreuensuchengeht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2006-03-30T15:51:00+00:00 30.03.2006 17:51
Hallo^_^

Ich geh jetzt einfach mal wieder davon aus, dass du meine ehrliche Meinung zu diesem Kapitel hören willst... Nimms mir nicht übel, aber ich fand das Kapitel hier im Gegensatz zu den anderen wirklich nicht ganz so gut. Schlecht war es natürlich um Gottes Willen nicht!!! Nur könnte man irgendwie meinen, dass du vor allem am Anfang Probleme hattest "zu dir" zu finden... Auch auf die Gefahr hin, dass du mich schlägst (XD) vor allem vom Anfang war ich doch etwas enttäuscht, ich würde mir überlegen den noch mal zu überarbeiten. Wie du auch selbst schon gesagt hast, dem fehlt einfach das gewisse Etwas, dass deine Story und deinen Stil ausmacht...
Aber natürlich komm ich nicht nur her um zu kritisieren^^~ Über den Anfang kann man streiten, aber der Rest war wieder (zumindest fast^^) so gut wie eh und je *wieder völlig bgegeistert ist* Da war wieder der komplette Humor und Stil vorhanden, für den wir dich so lieben XD Ehrlich, spätestens ab der 2 Seite hattest du dich irgendwie wieder voll reingeschrieben *nicknick*
Hmz, irgendwie gefällt mir die Idee, dass das Mädel noch Schülerin ist. Oder zumindest die Tatsache, dass sich der große Kaiba von einer Schülerin entführen hat lassen *giggel* Peinlich, peinlich ;o) Aber wieso sollten wir sie jetzt nicht meht mögen oo? Also mir macht sie das eigentlich nur noch sympatischer, die Gute ist gegen Antisympathien einfach immun XP
Aber bei all meiner Liebe zu deiner Geschichte und diesem Kapitel... Mussten es unbedingt schwarze Haare sein TT Hättes nicht wenigstens blau oder grün sein können XD Naja, für DEN Satz sei dir das Ganze noch mal verziehen:

"Ich bin eine schrecklich verängstigte Geisel! Ich bin eine schrecklich verängstigte Geisel!"
>Autosuggestion ist alles!<
"Ich bin eine schrecklich verängstigte Geisel! Ich bin..."

Wieder so eine Stelle an der ich mich nicht mehr gekriegt hab *immer noch grinsen muss* Wie um alles bist du auf das Wort Autosuggestion gekommen, hn Oo?

Naja, da das liebe TC noch Englisch lernen sollte belassen wir es mal dabei... Ich hoffe ich hab mit meiner Kritik nicht irgendwie den Eindruck erweckt, dass mir das Kapitel nicht gefallen hat, das stimmt NICHT! Bis auf den Anfang, (wie ich jetzt warscheinlich zum dreißigsten MalerwähneTT) wirklich wieder eine super Leistung^^

In diesem Sinne...

Bye TC
Von:  Nane05
2006-01-24T14:31:59+00:00 24.01.2006 15:31
uhi schwarze Haare ^.^ sieht bestimmt lustig aus ^.^ Und dass er Mathe besser kann hab ich mir ja schon fast gedacht
Bin echt gespannt, wie das weiter geht ^.^

*wink* nane
Von: abgemeldet
2006-01-19T18:08:27+00:00 19.01.2006 19:08
Hey, muss ich auch zustimmen. Hättest dir gar keine Gedanken wegen dem Kappi machen müssen. Es er gut! Gut? Warum? Also... erst mal fand ich Seto als Schizophrenen super geil! Ich glaube nicht, dass ich schon mal so was bei ihm gelesen habe. Also man muss dir echt lassen, dass du mit neuen Ideen kommst. Cool fand ich auch die Stelle, wo er sagt Gott und Gott sogar antwortet. Super witzig!!!!
Klar, bei dem Punkt wo er sich versucht einzureden, dass er eine verängstigte Geisel ist, hab ich mir beinahe in die Hose gemacht.
Bin echt froh, dass du diesmal schneller schreibst. Ich war so gespannt nachdem ich das erste Kappi gelesen hatte. Ich will nciht mehr warten!!!! Wie lang solls denn werden? Die ganze Story mein ich! Boah, ich hoffe du schreibst schnell weiter. Du weist schon. Ambulanz mäßig *grins*
Von: abgemeldet
2006-01-19T18:04:15+00:00 19.01.2006 19:04
Hey, muss ich auch zustimmen. Hättest dir gar keine Gedanken wegen dem Kappi machen müssen. Es er gut! Gut? Warum? Also... erst mal fand ich Seto als Schizophrenen super geil! Ich glaube nicht, dass ich schon mal so was bei ihm gelesen habe. Also man muss dir echt lassen, dass du mit neuen Ideen kommst. Cool fand ich auch die Stelle, wo er sagt Gott und Gott sogar antwortet. Super witzig!!!!
Klar, bei dem Punkt wo er sich versucht einzureden, dass er eine verängstigte Geisel ist, hab ich mir beinahe in die Hose gemacht.
Bin echt froh, dass du diesmal schneller schreibst. Ich war so gespannt nachdem ich das erste Kappi gelesen hatte. Ich will nciht mehr warten!!!! Wie lang solls denn werden? Die ganze Story mein ich! Boah, ich hoffe du schreibst schnell weiter. Du weist schon. Ambulanz mäßig *grins*
Von: abgemeldet
2006-01-18T12:37:03+00:00 18.01.2006 13:37
*lach*
Herrlich!!! *-*
Autosuggestion ist alles!!!
Ich bin eine furchtbar verängstigte Geisel! Ich bin eine furchtbar verängstigte Geisel!

Och genau das hab ich jetzt eben gebraucht... *-*
Die Schule war heute so niederschmetternd, dass ich erst mal was zur Aufheiterung brauchte - Danke!! Jetzt gehts mir wieder gut!! ^o^
Von:  josie
2006-01-18T07:59:36+00:00 18.01.2006 08:59
oh mein gott das kap war voll witzig! ich weiss
echt nicht was de hast!!^^

setos gedanken sind einfach zum schiessen!!^^

ich freu mich schon auf die fortsetzung!!

lg

josie
Von: abgemeldet
2006-01-17T20:50:08+00:00 17.01.2006 21:50
DAs ging jetzt aber wirklich schnell
*absolut begeistert ist*
^_______^

Also... ich weiß ja nicht... ich mag sie noch mehr als vorher... XDD
Da siehst du mal, hast dir ganz umsonst Gedanken gemacht. Außerdem finde ich das Kapitel ur toll ^o^

Setos gegensätzliches Ich ist einfach klasse herüber gekommen... ich musste so lachen, als er dachte "na toll, ich bin längst shizophren" XDDD
HERRLICHST!!! *-*

Und die schwarzen Haare sehen bestimmt einfach ZU genial aus ;)

Am besten fand ich allerdings, dass sich unser verwirrtes Huhn von einer Möchtegernentführerin sorgen um Mokuba gemacht hat. ^^
Das war sooo liebenswert!!!

*-*
Gott, ich hoffe es geht ganz schnell weiter... ich bin schon richtig süchtig geworden XD
Von: abgemeldet
2006-01-17T19:59:33+00:00 17.01.2006 20:59
supi FanFic! Mach weiter so! Freut mich echt^^
Von:  Dranza-chan
2006-01-17T19:55:49+00:00 17.01.2006 20:55
Hab deine FF grad entdeckt und find se echt klasse!
Das Mädchen is wirklich komisch aber auch nich zu beneiden. So wie sich das anhört hat sie ganz schöne Probleme wobei dieser Typ ja sicher nich ganz unschuldig is!
Schreib bitte schnell weiter!
Wär super nett von dir wenn du mir ne ENS schickst wenn's weitergeht!
Bye Dranzc-chan


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