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Blind!

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Dunkelheit

Titel : Dunkelheit
 

Autor : Shirokko
 

Disclaimer : nicht unsers, nur verwurstet, durch den Fleischwolf gedreht, zusammengemischt und neu verarbeitet. Alle Charas gehören J.K.Rowling, beschwert euch bei ihr, wenn ihr wen nicht mögt. ^^

... ich verdiene damit also kein Geld, was wirklich schade ist!
 

Kommentare : Diese Geschicht spielt nach dem vierten Band, die beiden zuletzt erschienen, sowie der noch ausstehende Band werden nicht berücksichtigt. Ansonsten...

Vergebt mir meine Schwafelei!
 

Warnungen : Diese Geschichte enthält Shonen-Ai. Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits...

Man soll immer offen sein für seine Umwelt und neue Dinge kennen lernen...
 

Aber jetzt gehts los. Viel Spaß beim Lesen.
 


 

Widmung:

Diese Geschichte ist ganz allein Viebie_Lucifer gewidmet, meiner kleinen, süßen, wenn auch verrückten Schwester!
 


 

Kapitel 1:

Dunkelheit
 

Es war stockdunkel in dem kleinen Zimmer, das er nun seit beinahe dreieinhalb Sommern bewohnte, und mit offenen Augen starrte er zur Decke. Es war still, nur das leise Schnarchen von Dudley nebenan war zu hören. Irgendwo im Haus schlug die große Standuhr Zwölf und ein leises Lächeln erschien auf seinen Lippen. Sein Geburtstag war soeben angebrochen. Jetzt war er also Fünfzehn. Ganze fünfzehn Jahre alt!
 

Ob er wohl Post bekommen würde? Ob seine Freunde an ihn denken würden? Und ob er Geschenke bekommen würde? Vielleicht brachte Hedwig eines von Sirius, seinem Paten… Von den Dursleys erwartete er keine. Er bezweifelte sogar, dass sie freiwillig daran dachten, sich erinnerten, konnte sich vorstellen, dass sie ihn bewusst ignorieren würden, seinen Geburtstag über. Es war ihm egal. Sie waren ihm eh nichts wert, da würde er Dankbarkeit heucheln müssen. Sie waren lediglich die Familie, bei der er unterkam, wenn sein wirkliches Zuhause die Sommerferien über schloss. Was kümmerte es ihn also, wo er ihnen doch eh egal war?
 

Zufrieden und innerlich aufgeregt wegen des morgigen Tages schloss er die Augen, kuschelte sich tiefer in Dudleys altes Federbett.
 

Fünfzehn! Was für ein schönes Alter. Soviel besser als Vierzehn. Nun waren es nur noch zwei Jahre, bis er erwachsen war… zwei nichtige Jahre, dann war er die Dursleys und alles, was dieses niedere, nicht zu ertragende Leben mit sich brachte, los. Nur noch zwei Jahre…
 

Und mit diesem wundervollen Gedanken und mit der Vorfreude auf den kommenden Morgen schlief er ein. Geburtstag haben war ein tolles Gefühl.
 


 

Das dachte er zumindest, bis es am nächsten Morgen laut und unfreundlich an der Tür klopfte. Missmutig, weil aus seinen Träumen gerissen, wälzte sich Harry auf den Rücken und öffnete schläfrig die Augen.
 

Es war noch immer finstere Nacht.
 

„Was soll das?“, brummte er verstimmt. „Es ist mitten in der Nacht!“
 

Er drehte sich zurück, zog sich die Decke über den Kopf, um weiterzuschlafen, doch die kurze, erstaunte Pause, die Tante Petunia angesichts dieser unerwarteten Unverschämtheit ihres Neffen eingelegt hatte, war schnell vorbei. „Von wegen Nacht!“, keifte sie und öffnete kurzerhand lautstark die Tür.
 

Harry fuhr hoch, die Augen weit aufgerissen. Das hatte sie doch schon ewig nicht mehr getan!
 

„Es ist sieben Uhr!“
 

Das war eine Lüge. Es musste einfach eine sein, denn seine Augen vermittelten ihm tiefste Dunkelheit. Nirgends war ein Licht, kein Schimmer, alles war schwarz.
 

Er hörte, wie Petunia die hässliche, altmodische Lampe an der Decke anschaltete und kniff in Erwartung blendender Helligkeit vorsorglich die Augen zusammen, doch es kam nichts. Es blieb dunkel. Die Birne musste kaputt sein! Sie leuchtete schließlich nicht. Nur, warum sagte seine Tante nichts in dieser Richtung? Sie meckerte doch sonst immer, wenn er etwas kaputt machte…
 

Doch von Petunia kam nichts. Jedenfalls nichts zum Thema kaputte Birne. „Was hast du denn, du fauler Bengel?!“, schimpfte sie schrill und kam mit schlurfenden Hausschuhen ins Zimmer gestampft. „Schau mich nicht an, als wäre ich ein totes Pferd!“
 

Harry hätte ob der Wahrheit in der Aussage darüber lachen können, wenn da nicht diese Dunkelheit um ihn herum wäre. Er verstand es nicht. Und es machte ihm Angst. Er konnte hören, wie Petunia auf ihn zukam, und das mit einer fast unheimlichen Zielstrebigkeit. Das konnte doch gar nicht sein! Es war doch alles stockduster hier! Er konnte nichts sehen, er…
 

Seine Augen weiteten sich in stiller Erkenntnis. Wenn er nichts sah und seine Tante konnte sehr wohl alles erkennen, dann gab es genau drei Möglichkeiten: Erstens, es war ein böser Traum und er konnte nicht daraus aufwachen. Zweitens, man hatte ihn verhext, ein übler Streich also, nichts weiter dabei, es würde wieder alles in Ordnung kommen. Und drittens, er war… Er wagte gar nicht, den Gedanken zu beenden. Das durfte nicht sein. Das war unmöglich!
 

In diesem Moment zog ihm Petunia rigoros die Decke weg und Kälte erfasste seinen Körper, die Kälte, die er durch das offen gelassene Fenster hereingelassen hatte. Unter normalen Umständen hätte er es zugemacht über Nacht, aber er hatte den erwarteten Posteulen nicht den Weg versperren wollen. Und diese Kälte trotzte jedem Traum. Sie war einfach zu realistisch, zu grausam. Also blieb noch Möglichkeit Zwei und die Frage, wer ihm einen solchen Zauber angehängt haben könnte.
 

„Was hast du?“, motzte Tante Petunia ihn von der Seite her an, da er immer noch nicht antwortete. „Sitz hier nicht so rum wie die Ölgötzen! Wenn du etwas essen willst, dann komm runter!“ Sie entfernte sich Richtung Tür. „Und kämm dir die Haare. Die sehen furchtbar aus!“, fügte sie noch pikiert mit spitzer Stimme an, spielte dabei auf Harrys Idee sich die Haare wachsen zu lassen an, dann verließ sie das Zimmer und knallte dabei demonstrativ die Tür hinter sich zu.
 

Harry blieb allein zurück. Alleingelassen mit seinem Problem.
 

So wie er das sah, würde das Frühstück heute für ihn ausfallen. Die Dursleys würden ihn doch nur auslachen, wenn er ihnen sagte, dass er… nichts mehr sehen konnte --- immer noch wagte er nicht, das Wort ‚blind’ zu verwenden, aus Angst, dass es dann erst recht eintreten könnte --- und helfen würden sie ihm auch nicht, sich eher noch an seiner Hilflosigkeit laben. Nein, das war keine wirkliche Option. Er musste sich etwas anderes einfallen lassen. Vielleicht half ja warten? Er fröstelte, ohne es zu merken.
 

Etwas raschelte, ein leises Schuhu war zu hören. Hedwig! Harry begann zu lächeln. Sie war tatsächlich zurück. Pünktlich an seinem Geburtstag!
 

Vorsichtig rutschte er ein wenig nach vorne zur Bettkante, tastete mit den Füßen nach dem kalten Dielenboden und stand auf. Zum Glück kannte er das Zimmer in- und auswendig und wusste in etwa, wo was stand, da konnte nicht allzu viel schief gehen. Immer noch vorsichtig tastend bewegte er sich auf die Schneeeule zu, die ihn erfreut begrüßte und ungeduldig mit den Federn raschelte. Im Hintergrund waren noch andere Eulen zu hören, also hatte er mehr als einen Brief bekommen, freute er sich… Als er sie endlich erreichte und die Hand nach Hedwig ausstreckte, hätte er beinahe Bekanntschaft mit ihrem scharfen Schnabel gemacht, als sie sich erschrocken zur Wehr setzte. Hatte er etwa versehentlich ihr Auge erwischt?
 

„Sorry, Hedwig.“, flüsterte er entschuldigend. „Tut mir wirklich leid, aber ich kann dich nicht sehen.“
 

Sie gab ein versöhnliches Geräusch von sich und stieg dann auf seinen dargebotenen Arm, ließ sich von ihm am Hals und am Bauch kraulen. Es war erstaunlich, welch beruhigende Wirkung sie auf ihn hatte. Der Knoten aus Angst in seinem Bauch zog sich zurück.
 

„Und, was hast du mir mitgebracht?“, wollte er leise lächelnd von ihr wissen und spürte im nächsten Moment, wie sie ihr Bein von seinem Arm hob und es ausstreckte. Zwei Anläufe benötigte er, um ihr die kleine Pergamentrolle abzunehmen, nur um im nächsten Moment mit verzweifeltem Schrecken festzustellen, dass er den Brief gar nicht würde lesen können.
 

Zum ersten Mal erfasste ihn wirkliche Panik, als ihm das volle Ausmaß seiner morgendlichen Entdeckung bewusst wurde. Was sollte er denn jetzt machen? Er konnte doch überhaupt nichts tun, ohne etwas sehen zu können. Er konnte nicht lesen, nicht schreiben, nicht sehen, wohin er ging, nicht… gar nichts! Im Grunde konnte er gar nichts mehr tun, was er sonst als Selbstverständlichkeit hingenommen hatte. Er war gefangen! In sich selbst gefesselt!
 

Hilflose Angst machte sich in ihm breit. Er begann zu laufen, stieß gegen den Tisch und taumelte zurück, wollte prompt in die andere Richtung. Hedwig schrie empört auf und flatterte in ihren Käfig; die anderen Eulen wurden ungeduldig, gaben dies mit lautem Gegurre kund; von unten kam Onkel Vernons ärgerliche Stimme, er solle die vermaledeiten Eulen zum Schweigen bringen, bevor er rauf käme und ihnen den Hals umdrehte. Harry hörte ihn kaum. Er hatte begonnen, wild und konfus alles abzutasten, etwas zu suchen, was ihm helfen konnte. Er suchte seine Brille. Doch als er sie endlich fand und aufsetzte, musste er mit Schrecken erkennen, dass sie rein gar nichts brachte. Sie half nicht! Es blieb alles schwarz!
 

Seine Angst wuchs.
 

Er ließ sich zu Boden fallen, suchte hektisch nach der losen Bodendiele, indem er tastend und auf Knien über den Boden rutschte. Er fand sie, öffnete sie und holte seinen Zauberstab heraus. Seine Finger zitterten so heftig, dass er ihn kaum halten konnte.
 

„Oculus Reparo!“, flüsterte er, ohne überhaupt daran zu denken, dass er Zauberverbot in den Ferien hatte. Es wirkte nicht. Alles um ihn herum blieb schwarz. Was jetzt?
 

„Hilfe!“, hauchte er panisch. „Irgendjemand. Bitte!“
 

Doch Hedwig krächzte nur beleidigt vor sich hin, die anderen Eulen blieben still und beäugten ihn neugierig, erwarteten ihre Belohnung und sonst war niemand da. Harry wünschte sich, Sirius wäre bei ihm. Oder Hermione, vielleicht konnte sie ihm ja erklären, was mit ihm vor sich ging. Oder Dumbledore, der konnte ihm ganz sicher helfen oder zumindest Hilfe finden! Oder die Weasleys, die wussten auch immer Rat!
 

Mit aller Macht wünschte sich Harry, er sei dort, im Fuchsbau, bei seinen Freunden, bei Ron und Mrs Weasley, die fast so was wie eine Mutter für ihn war. All sein Denken, jede Faser seines Körpers war auf diesen seinen Wunsch fixiert und ganz plötzlich wurde ihm heiß, er bekam Schweißausbrüche, während seine Hände vor Kälte erstarrten, er fühlte sich zusammengepresst, bekam keine Luft mehr! Und dann war plötzlich alles wieder vorbei.
 

Harry kauerte sich in eine Ecke und zog die Knie an den Leib. Was brachte es ihm, sich irgendwo hin zu wünschen? Er konnte ja doch nichts tun. Niemand konnte ihn hören, niemand ihm helfen, solange er sich nicht irgendwie bemerkbar machen konnte. Aber wie? Schreiben konnte er nicht; die Dursleys würden ihm nicht helfen, würden niemals jemanden aus der Zaubererwelt kontaktieren, nur um ihm zu helfen; in der Nähe gab es niemanden, der seinen Hilferuf hören und verstehen würde, zumal er wahrscheinlich nicht mal aus dem Haus kam... Er war verloren. Schlicht und einfach verloren!
 

Kälte überflutete seinen Körper, als er in seinen Ängsten versank. Er fühlte sich verlassen, völlig allein gelassen. Entfernte Stimmen wurden laut, doch Harry nahm sie nicht wahr. Was kümmerten ihn die miesen Dursleys? Wahrscheinlich kamen sie eh nur, um ihn auszuschimpfen oder zu lachen. Sollten sie doch, ihm war es gleich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Bessere_Haelfte
2009-11-21T19:05:18+00:00 21.11.2009 20:05
wow. also das fängt ja sehr spannend an! der arme harry.

und voallem ist es auch gut und interessant geschieben
Von:  Yujianlong
2009-10-18T09:29:33+00:00 18.10.2009 11:29
He Shi-chan
Nachdem ich ewig nicht mehr an deinen Geschichten weitergelesen habe, habe ich mich jetzt dazu entschlossen noch einmal von Vorne zu beginnen. Ich kann mich nämlich kaum mehr an den Storyverlauf erinnern und wiess auch nicht mehr so genau, wo ich eigentlich abgehängt habe.
Jedenfalls finde ich deinen Schreibstil immer noch genial.
Ich mag vor allem den Anfang des Kapis. Wie verwirrt Harry über die 'Dunkelheit' ist und wie er sich seltsamer Weise zu den Weasleys zaubert.
Ich weiss noch nicht, wie schnell ich vorwärts kommen werde mit lesen. Da ich angefangen habe zu studieren werde ich wohl so ein Kapitel alle ein bis zwei Tage lesen könnne. Sicherlich werde ich zu jedem Kapitel einen Kommentar hinterlassen.
Wenn ich Blin durch habe, gehe ich zu DaR über. ^^

LG Yuji
Von: abgemeldet
2008-08-15T17:02:22+00:00 15.08.2008 19:02
Bah!
Da ich grade zum vierten Mal in Folge durch ein Türklopfen unterbrochen wurde, ist mir mein wohlformulierter Kommentar im Kopf abhanden gekommen ;__;
Gomen, wenn das also nicht so aussagekräftig wird XD
Diese FF verjährt ja langsam *lach*
Aber sie ist natürlich trotzalledem noch herausragend und sehr, sehr schön geschrieben (meine Bewunderung und meinen Dank dafür xD)
Ich hoffe es geht so schick weiter *tingel*
(Im übrigen habst du das ganz herausragend gemeistert, denn ich hab mich gen Mitte tatsächlich ziemlich blind gefühlt o_o)
lg, Pünktchen <3
Von:  Himeka
2007-04-19T10:40:35+00:00 19.04.2007 12:40
Mau ^-^ *knuddel*
Nun fange ich also noch mal mit Blind an. Ich sag dir gleich, ich werde Blind jetzt erst mal vollständig lesen und kommentieren, bevor ich DaR weiter lese. Sonst komm ich mit den Charas und Storylinen bestimmt total durcheinander ^^°

Also denn, auf geht’s zu Kapitel 1:
Das ist so eine tolle Idee, dass du Harry einfach blind gemacht hast. Ich freu mich wirklich schon drauf, was er so erlebt. Der Anfang mit Tante Petunia ist schön ^-^ ich mag sie, obwohl sie eigentlich ziemlich nervig ist... Mi, er will sich die Haare wachsen lassen... Ich freu mich schon auf den Moment, wo er das vielleicht wirklich umsetzt *lach* Und dann will ich ein Bild davon haben!
Es wundert mich gar nicht, dass er da nun „allein mit seinem Problem“ steht, denn immerhin reden wir hie von Petunia... hat sie sich je darum gekümmert, ob es Harry gut geht? Tja...
Die Szene mit Hedwig ist süß ^-^ ganz eindeutig. Die beiden sind wirklich die besten Freunde... Da merkt man mal wieder, wie stark ein Tier mit seinem Herren verbunden sein kann. Irgendwie ist es süß, dass Harry so verzweifelt ist... Man erlebt ihn selten so aufgewühlt und irgendwie kann ich nicht sagen, dass mir die Vorstellung nicht gefallen würde ^-^
Er hat unbewusst apariert... Also die Art passt: er hat ganz fest an den Fuchsbau gedacht, aber er hat die Bewegungen nicht gemacht, die man machen muss, oder?
Er ist ziemlich verzweifelt, der gute... Aber ich versteh ihn. Wenn ich eines Tages blind aufwachen würde, würde ich nicht anders reagieren...
Und doch ist es komisch, dass er sich nicht gleich damit abgefunden hat, dass er blind ist. Okay, es ist was endgültiges, aber erst wenn er einsieht, was er wirklich für ein Problem hat, kann er aktiv dagegen vorgehen und es ändern. Mal schauen was mich im weiteren Verlauf erwartet *grins*

Kapitel 2:
Miiii, Charly ist da ^-^ Ich mag den Kerl, genau wie auch Bill ^-^ Ich find es echt schade, dass sie im Buch nur so kleine Rollen haben... Ich hoffe, bei dir ist es anders *freu*
Wie cool XD Aufruhr im Hause Weasley *lach* Und alles nur wegen Harry. By the way... Fred und George haben ja mal wieder nur Mist im Kopf XD Ich frag mich wirklich, was sie da vor haben ^-^
Wah, Mrs. Weasley ist ja wirklich süß ^-^ erst Aufgaben verteilen und dann selbst noch Tee machen... wirklich liebevoll ^-^
Charlie ist toll ich sag es ja ^-^ Er ist der erste, der wirklich mal schnallt, was passiert ist ^-^
Albus ist da *freu* Den mag ich auch ^^ (ich mag irgendwie fast jeden *lach*) Die Frage die sich Harry dann gleich stellt, ob Dumbledore böse auf ihn ist... Das hört sich sooooooo niedlich an. Wie als wenn er fürchtet von seinem Vater oder so ärger zu bekommen. Und doch ist der Schulleiter ja so was wie ein Großvater für Harry, oder? Diese Szene ist auf jeden Fall echt niedlich ^-^
Eine khakifarbene Schlafanzughose? Das ist doch nicht dein ernst... der arme Junge... was für eine Geschmacksverirrung haben die Dursleys denn...? Oh mann *drop* Ich kann mich wirklich noch an unsere Diskussion auf dem Weg zur Disco erinnern *lach*: Ist khaki eine Farbe oder nicht? Nein es ist eher ein Zustand...
Oh Mann, wir waren wirklich gut drauf... aber ich komme vom Thema ab ^^°

Kapitel 3:
Poppy ist toll XD sie regt sich so schön auf... und wenn man dann noch bedenkt, das Dumbledore mindestens 2 oder 3 Köpfe größer ist als sie... wah, wie lustig *lach*
Ganz ehrlich: Die beiden sind wie ein altes Ehepaar ^^ *kicher* und mir ist mal aufgefallen, mir gefallen deine Umschreibungen, die du manchmal anstelle der Personennamen nimmst: z.B das mit jüngster Weasley-Sohn, oder weißhaariger Schulleiter. Das passt richtig gut und hinterlässt in der Story einen klasse Nachgeschmack... Ich hoffe, du weißt was ich meine ^-^
Die Beschreibung des Zaubers von Poppy ist toll ^-^ Ich weiß ja nicht, wie sich Heilzauber anfühlen könnten, aber so wäre das ganz klar schon möglich ^-^
Ron ist ganz schön gutgläubig, wenn er denkt, dass nach dem ersten Versuch schon alles vorbei wäre... Ich meine, er lebt in einer Zaubererfamilie, da müsste er doch eigentlich wissen, dass das alles nicht so einfach ist...
Die Sache mit den R-Zaubersprüchen ist wirklich klasse *lach* Und Rons Kommentar dazu ist einfach mal passend wie die Faust aufs Auge XD
Die ganze Szene danach mit Pomfrey und dieser Meckerei... Das ist einfach mal nur lustig. Und mir ist im Buch gar nicht so bewusst geworden, dass sie eigentlich ziemlich reizbar ist... denn was anderes stellt sie gerade eigentlich nicht zu schau.
*lach* du hast gerade genau das gleiche geschrieben, was ich schon vorhin in das erste Kommi geschrieben hab: die Sache mit dem guten Verhältnis zwischen Harry und Hedwig. Da merkt man mal wieder, das wir doch ziemlich gleich denken ^-^
Und bei dir ist das Verhältnis zwischen den beiden auch enger, als im Buch... Da taucht Hedwig nicht mal so oft auf.
Mist, und jetzt geht auch auf, dass Harry nicht appariert sein kann... Nun, deswegen kommt wieder die Frage in den Vordergrund: wie ist er da hingekommen? Ich hoffe, das kommt noch raus *grins*

So, das war erst mal mein erster Kommentar ^-^ Es ist nicht ganz so viel wie bei Dar geworden, aber die Kapitel sind ja teilweise auch ein ganzes stück kürzer... und ich merke gleich: Es ist anders das Kommi zu schreiben, wenn dieser Sichtwechsel fehlt. Denn so fehlen auch mehr oder weniger die Gedanken der Charaktere.
Aber die Story gefällt mir ^-^ Und ich werde so schnell wie möglich weiter lesen *knuddel*

Ich hab dich lieb *nochmalnuddel*
Von: abgemeldet
2007-04-05T18:13:58+00:00 05.04.2007 20:13
So da bin ich auch wieder. Eigentlich müsste ich aufräumen und packen, aber trotzdem habe ich meinen pc zusammengeschraubt und lese jetzt *schäm*
Nun ja, dafür war das Kap ja wütend :) man kann einfach nichts dagegen machen. schließlich verstehe ich das, wenn jemand den ich kenne zu meinen Profs gehen würde und ihnen von meinem Verhalten beim Sex (und auch noch mit einem [in meinem Fall] einer Frau ^~) berichten, dann würde ich wütend werden.
Aber so wie die Zwillinge reagieren. Nicht gerade nett, schließlich versuchen sie ihn in siner emot. Notlage auszunutzen. Nun ja, das sind die Zwillinge. Was soll man schon von ihnen erwarten? Ausgereifte, kluge und sinnvolle Pläne, die keineswegs schön und lustig sind. *g*
Okay, ich glaube ich sollte jetzt anfangen zu packen, wenn ich um 6 losfahr und noch putzen muss. ;)
bye
your mad-cat
Von:  UsAko_ChAn
2007-01-26T07:05:23+00:00 26.01.2007 08:05
ich bin echt geplättet. Die ist echt hammers geil. Kannst mir ne ENS geben, wenn es weiter geht? Zu deiner Frage, wasist für uns Dark? Also für mich ist Dark, wenn jemand rebellisch ist, sich nicht so viel sagen kann. Er muss nicht unbedingt grausam sein um Dark zu sein. Aber ich finde etwas machtvolles sollte er auf jesden Fall ausstrahlen.
Von: abgemeldet
2007-01-25T18:45:15+00:00 25.01.2007 19:45
so!
jetzt hab ich beschlossen mal die zeit zu investieren, diese absolut legendäre ff zu lesen ^^
das zweite kapitel kommentier ich auch bald ^.-
ich find's jedenfalls klasse :D
absolut respekt!

LG
Croix
Von: abgemeldet
2007-01-25T05:04:50+00:00 25.01.2007 06:04
Hi, deine ff als Startseite bei Mexx lohnt sich. nur so verpasse ich kein Kapitel mehr. =)
Einfach genial wie du die Augen beschrieben hast.
Und Snape. Unglaublich, dass er auch eine elternfigur sein Kann ;)
bye
your mad-cat
Von: abgemeldet
2006-10-04T10:50:48+00:00 04.10.2006 12:50
Hi,
wieder habe ich alles von vorne gelesen. ^^
Ich habe die geheimnisvolle Stelle wieder gefunden.
Es ist als Hermine noch im Büro von McGonnagall bleiben muss (nach dem Rattenunfall).
Mir ist aber auch noch ein kleiner Fehler von dir aufgefallen.
Als Harry zum ersten Mal mit Fee bei Flitwick auftauchte und sie dann die Feen dranhatten war Cho Chang in seiner Klasse.
Ist sie sitzengeblieben? lol
Denn eigentlich ist sie ein Jahr höher.
Die Idee mit der "Magiebeschränkung" ist richtig klasse (und praktisch, denn bei ihm geht ja wirklich alles außer Kontrolle.^^)
Mist. Ich muss noch zur Bank (macht in 9 Min zu.)
bye
your mad-cat
Von: abgemeldet
2006-08-21T19:28:30+00:00 21.08.2006 21:28
Hi,
ich bin doch toll. ^^
Habe ganz deine tolle ff vernachlässigt. Habe irgendwie nicht wirklich gemerkt, dass es weiterging und sie dann vergessen *schäm*
Aber dafür habe ich sie dann noch mal von vorne gelesen. einfach genial. Obwohl du ein paar Sachen andeutest und dann nicht auflöst. Fies, aber jetzt habe ich die Stelle schon längst vergessen (bei dem Gefühlswirrwarr)^^
Harry hat sich wirklich klasse entwickelt und erst die Twins, aber lustig, dass Draco gestern kein Scherztörtchen gegessen hat. Denn sonst wäre er mit Haaren doch total lustig gewesen. ^^
Tja, eines frage ich mich jetzt wirklich.
Wie stark ist er? Und wenn er auch ein Magus wird/ist, dann kann er sich einfach wünschen wieder zu sehen (obwohl das blind sein auch zahlreiche Vorteile hat. *g*)
Die Magieerschöpfung war einfach fabelhaft. Kann man deine Ideen kaufen lol, nein aber lesen.
Also drück mir die Daumen, dass ihc dich nie wieder vernachläßige.
bye
your mad-cat


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