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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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einseitige Aussprache!

Hey~

Heute nur kurz....viel spaß beim lesen XD^^
 


 

Als Elena nach einer schlaflosen Nacht und einem anstrengenden Vormittag in der Schule, am nächsten Tag bei der Kaiba Corp. ankam, traute sie sich nicht so recht, das Gebäude zu betreten. Wie würde Seto wohl reagieren, wenn er sie sah? Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend, betrat sie das große Gebäude, ging zum Lift, fuhr in das richtige Stockwerk und ging langsam auf ihren Schreibtisch zu. Wie immer saß Aya schon in der Nähe und begrüßte sie mit einem Lächeln.
 

„Hey Süße, Arbeit liegt schon auf deinen Tisch. Ich habe gleich ein Meeting und werde mich dann etwas um dich kümmern. Bis später!“, war alles, was die Blonde sagte, bevor sie sich von ihrem Bürosessel erhob und mit einer weniger freundlichen Miene Richtung Büro von Katori ging. Die Schwarzhaarige begann mit ihrer Arbeit. Anfangs gelang ihr das recht gut und sie wurde von den Gedanken an Seto abgelenkt. Doch gerade als sie nicht an ihn dachte, und ihre ganze Aufmerksamkeit den Dokumenten vor ihr galt, hörte sie eine ihr sehr vertraute Stimme.
 

„Wenn Sie ihre Arbeit nicht etwas sorgfältiger erledigen, dann sitzen Sie schneller auf der Straße als sie „Gefeuert“ sagen können!“
 

Setos wütende Stimme hallte, durch die ganze Abteilung. Elenas Augen weiteten sich. Sie spürte, wie die Hitze ihr zu Kopf stieg und sich ihre Hautfarbe wohl leicht rot färbte. Ihr Herz schlug unregelmäßig und schnell. Da war er. In Zeitlupentempo hob sie ihren Kopf, doch als sie Seto sah, spielte alles in ihr verrückt.

Der arme Mitarbeiter, an dem Seto seine Wut ausließ, nickte nur leicht. Er hatte sicher kein Interesse daran, seinen Job zu verlieren. Der CEO ging von einem Mitarbeiter zum nächsten und erkundigte sich nach ihrer Arbeit. Mit jedem Angestellten, den Seto hinter sich ließ und sich Elena näherte, schlug ihr Herz schneller. Was würde Seto wohl sagen? Wie würde er reagieren? War er immer noch böse beziehungsweise enttäuscht?

Die Schwarzhaarige sah erwartungsvoll in Setos Richtung, nur noch 2 Kollegen, dann würde Seto an ihren Tisch kommen. Die Aufregung und auch die Angst in ihr wurden immer größer. Der Abstand zwischen ihr und Seto dafür immer kleiner. Nun hatte sich Seto auch den letzten Mitarbeiter eine Minute gewidmet, der nächste Schreibtisch gehörte Elena. Ihre Erwartungen wurden immer größer, mit jedem Schritt, den sich Seto näherte, stieg aber auch die Unsicherheit, dennoch sah sie ihn direkt an. Er hatte seinen Blick stur geradeaus gerichtet. Der Braunhaarige kam näher, näher, war auf Elans Höhe und......ging an ihr vorbei. Er würdigte sie keines Blickes. Zuckte nicht einmal mit der Wimper. Nein, er tat so, als würde es Elena gar nicht geben. Und das Mädchen fühlte in der Sekunde wohl dasselbe, was Seto gestern empfunden hatte Enttäuschung, aber vor allem Wut. Wie konnte Seto nur so gemein sein? Es war sicher nicht freundlich von Elena, wie sie sich gestern verhalten hatte, aber was erwartete der CEO eigentlich?

Zuerst wollte er Abstand und diesen Wunsch respektierte Elena auch. Und dann, von einem Tag auf den anderen, so ganz ohne Vorwarnung, küsste er sie einfach. Er konnte doch nicht erwarten, dass Elena das auf die leichte Schulter nahm. Sie war jetzt immer noch leicht irritiert, wenn sie an das gestrige Geschehnis dachte. Schon alleine bei dem Gedanken, stieg ihr die Röte in das Gesicht. Sie wusste, dass Seto sich sicher mehr erwartet hatte, aber, dennoch wäre einen Minuten mehr Zeit wohl nicht zu viel verlangt gewesen. Aber nein, bei Seto Kaiba, musste man nach seinen Spielregeln spielen, und die waren für Elena teils immer noch ein Buch mit sieben Sigeln.
 

Elenas Kopf drehte sich leicht, sie sah Seto hinter her. Beim nächsten Schreibtisch blieb er wieder stehen, und erkundigte sich nach der Arbeit. Und Die Wut in Elena wurde immer größer. Nach knappen 10 Minuten hatte Seto dann alle Tische bis auf den von Aya und ihr durch. Nur die Blonde war gar nicht da, also konnte er schwer mit ihr über die Arbeit reden. Und somit stand es fest, er ignorierte Elena mit Absicht. Wollte er ihr das mit gestern auf eine Art und Weise heimzahlen? Elena hatte doch nicht wirklich Setos Stolz verletzt?

Gerade als Elena aufstehen wollte um ihrer Wut freien Lauf zu lassen, ging die Tür von Katoris Arbeitszimmer auf.
 

„Du kannst mich mal!“, schrie Aya und schon knallte die Tür wieder zu. Mit lauten Schritten kam sie auf Elena zu. Zwischen ihr und der Schwarzhaarigen war noch Seto, den Aya aber nicht so ganz wahrzunehmen schien. Sie rempelte ihn an, wollte weiter gehen, ohne sich zu entschuldigen, aber Seto hielt sie am Arm fest.
 

„Erstens Aya, so einen Ton verbitte ich mir in meiner Firma haben wir uns verstanden? Wenn du irgendwelche Aggressionen hast, dann lass sie meinetwegen bei an deinem Freund aus, oder sonst wem, aber nicht hier! Du hast deinen Vorgesetzten etwas Respekt entgegen zu bringen“, Setos Stimme klang wütend.

„Ja, tut mir ja leid.“, Aya verdrehte die Augen, und musste sich wohl sehr zusammenreisen, dass sie nicht gleich losbrüllte.

„Gut und zweitens, du hast eine Praktikantin, um die du dich kümmern sollst. Wenn du nicht da bist, dann hat sie sichtlich nichts besserer zu tun, als mit hinterher zu starren. Also, schau gefälligst nach ihr, alleine scheint sie ihre Arbeit ja nicht auf die Reihe zu bekommen, oder lässt sich leicht ablenken. Ich muss dir ja nicht sagen, dass die schlechte Arbeit deiner Praktikantin, dann an dir hängen bleibt. Du solltest dies bezüglich etwas unternehmen. So das wäre es auch schon. Und jetzt mach dich bitte an die Arbeit.“, Setos Stimme war wieder annähern normal geworden. Ayas Augen funkelten, in ihr kochte alles, genauso wie in Elena. Doch die Blonde wusste sich zu beherrschen. Alles was sie antwortete war:

„Wie Sie wünschen Mister Kaiba!“, verneigte sich kurz und ging dann auf ihren Platz zu, legte die Dokumente in ihrer Hand auf den Schreibtisch ab, ging auf Elena zu, nahm ihr Handgelenk und zog sie zuerst hoch, und dann hinter sich her. Aya ließ nicht los, auch nachdem Elena gesagt hatte, dass ihr fester Griff wehtat. Die Blonde schien gar nicht zu hören, was ihre beste Freundin redete. Sie zog Elena zum Lift, drückte den Knopf für das Erdgeschoss, wartete kurz, bis sich die Tür des Aufzugs öffnete und zog Elena aus der Kaiba Corp. Über die Straße, und dort in den kleinen Park. Als sie links und recht um sich keine Person sah, ließ Aya Elena endlich los. Man konnte in ihren Augen immer noch lesen, dass sie sehr wütend war. Und Elena rechnete schon mit dem Schlimmsten. Als Aya ihren Mund aufmachte, duckte sich Elena aus Angst etwas.
 

„Was bildet sich dieser Arsch eigentlich ein? Echt ich könnte platzen vor Wut. Da sitze ich jeden Tag in diesem scheiß Büro und wie wird es einem Gedankt? Gar nicht, nein man wird nur nieder gemacht. Außerdem, welche Laus ist dem denn über die Leber gelaufen. Ich glaube der hat sie nicht mehr alle. Ich habe es echt satt mich so behandeln zu lassen! Und wie soll ich Katori Respekt entgegen bringen, wenn ich genau weiß, dass sie sich ihre Position zu 50% nur erschalfen hat.“, Aya schrie schon fast.

„Ja, ganz deiner Meinung! Aber Seto ist doch echt das Letzte. Es muss immer alles so laufen wie er es möchte und wenn einmal jemand nicht mitspielt, dann ist man gleich unten durch und kann sich wie den letzten Dreck behandeln lassen. Der Mann hat definitiv Komplexe!“, Elena ließ ihrer Wut jetzt auch freien Lauf.

„Und vor allem was bildet der sich ein? Nur weil er der Boss ist, heißt das noch lange nicht, dass er seine Mitarbeiter wie den letzten Dreck behandeln kann. Wenn wir alle kündigen würden, dann stünde unser lieber Boss beschissen da. Er denkt nur weil er das Geld hat, dass er auch die Macht hat! Aber Seto kann mich mal. Nicht mit mir, NO WAY! Und Außerdem, was zwischen mir und Maxx ist geht ihn nichts an. Er soll sich um seine Angelegenheiten kümmern. So lange ich meine Arbeit zu seiner Zufriedenheit erledige, soll er seinen Mund halten!“, die Blonde war voll in Fahrt.

„Und überhaupt, er kann sich selbst nicht einmal entscheiden was er will. Zuerst meint der werte Herr, er brauch Abstand, dann küsst er einen plötzlich und wenn man ihm dann nicht gleich bei 3 um den Hals fällt, kann man sich anhören, wie schrecklich man ist. Und überhaupt, was soll der Scheiß mit „deine Praktikantin!“. Hallo? Ich habe einen Namen. Den kennt er schon seit einigen Jahren! Dann soll er ihn auch benutzen. Arschloch!“ Elenas Augen funkelten vor Wut.

„Nein, wenn nicht alles nach seiner Schnauze läuft, dann sind alle Schuld nur nicht er, denn er ist perfekt! Seine Arroganz und Ignoranz macht mich fertig. Wie kann man nur so eingebildet sein? Echt, nach den Semesterferien dachte ich mir, dass er sich geändert hat, aber nein, Seto bleibt Seto!“, schon langsam wurde Aya Stimme wieder normaler.

„Und was will der eigentlich von mir? Ich erledige alle Arbeiten die du mir gibst schnell und ordentlich. Wenn ich so scheiße bin, dann soll er mich doch raushauen. Und dich dann auch noch zur Verantwortung ziehen. Echt, ich könnte ihn so anschreien und endlich mal meine Meinung sagen!“, auch Elena wurde langsam wieder leiser.
 

Nach einer kurzen Pause sahen sich die beiden Frauen an. Auch wenn ihr Gespräch keinen Sinn ergab und eher nur zwei zusammengefügte Monologe waren, war die Wut in ihren Augen verschwunden. Und nach und nach verformten sich ihre Lippen zu einem Lächeln.
 

„Geht es dir wieder besser?“, erkundigte sich die Schwarzhaarige.

„Ja, viel besser, das tat gut. Und dir?“, Aya sah ihre Freundin fragend an.

„Ja mir auch. Komm lass und wieder zurück gehen.“, diesmal war Elena die jenige, die Aya hinter sich herzog.

Als die Lifttür oben bei der Marketingabteilung auf ging, verließ Aya den Aufzug.

„Kommst du Elena?“, erkundigte sich die Blonde etwas verwirrt, da die sich keinen Schritt weiter bewegte.

„Nein, geh du schon einmal vor. Ich besuche Seto!“, die Schwarzhaarige war voller Mut.

„Bist du dir sicher? Das kann ganz schön schief gehen!“

„Ja, ich bin mir sicher. Wir können nicht alles mit Seto durchgehen lassen. Er muss lernen, dass seine Mitarbeiter Gefühle haben.“, in Elenas Augen funkelte der Tatendrang.

Sie wollte Seto einmal so richtig die Meinung sagen. Die Tür schloss sich wieder, und Elena fuhr 2 Stockwerke weiter nach oben. Dort betrat sie den Vorraum zu Setos Büro. Die Sekretärin sah sie fragen an.

„Haben sie einen Termin Fräulein Hayakawa?“, erkundigte sich die etwas ältere Frau.

„Den brauch ich nicht!“, Elena sah nicht einmal zu Setos Angestellte. Sie ging einfach weiter, direkt auf Setos Büro zu. Mit Schwung öffnete sie die Tür, an Anklopfen dachte sie nicht einmal, und meinte ohne zu grüßen:

„Wir müssen reden!“, sie betrat den Raum und schloss die Tür wieder hinter sich. Seto sah einmal etwas überrascht auf, sagte aber kein Wort. Er war sichtlich nicht sonderlich beeindruckt von Elenas Aktion. Also die Schwarzhaarige immer noch auf eine Reaktion wartete, meinte Seto nur knapp.

„Ich warte!“

„Gut, also, Punkt Nummer eins, Aya. Du weißt, dass sie einer deiner besten Mitarbeiterinnen ist, und dass sie ihren Job echt super macht. Sie hat es nicht verdient so von dir behandelt zu werden. Und ihr Privatleben geht dich auch nichts an. Vor allem lass meinen Bruder aus dem Spiel. Er hat mit Ayas Arbeit nichts zu tun. Du solltest dich echt bei ihr Entschuldigen. Das hat sie nicht verdient und ich muss dir nicht sagen, dass du nicht so schnell jemanden wie sie findest. Sie hat dich immer verteidigt, wenn wer schlecht über dich redet. Sie ist eine treue und loyale Mitarbeiterin, sie hat es nicht verdient deinen Launen und Machtspielchen ausgesetzt zu sein. Punkt Nummer 2, ich. Was sollte die Aktion vorher gerade? Sorry, wenn ich dein Ego gestern verletzt habe, aber dazu später. Trotzdem ist das noch lange kein Grund mich einfach zu ignorieren. Und mich dann auch noch bei Aya schlecht zu machen. Ich weiß, dass ich meine Arbeit gut mache, dass sagen Aya, mein Vater und auch du hast es schon einmal gesagt. Ich habe es nicht verdient, einfach wie Dreck behandelt zu werden Seto. Und ich habe einen Namen, E-L-E-N-A, und nicht einfach nur „die Praktikantin“, das klingt aus deinem Mund diskriminierend. Und nur um mir noch mehr zu verdeutlichen, dass du sauer bist, wäre diese Aktion nicht nötig gewesen. Spätestens nachdem du einfach an mir vorbei gegangen bist, hätte ich das bemerkt. Für blöd lasse ich mich nicht verkaufen. So und Punkt Nummer 3 Gestern, oder sollte ich lieber sagen die letzten Jahre. Ok, ich gebe zu, dass ich gestern vielleicht etwas Taktlos war. Aber du hast kein Recht dich zu beklagen. Du wolltest Abstand Seto und du kannst mich nicht einfach küssen und dann erwarten, dass ich dir liebevoll um den Hals falle. Ich heiße ja nicht Katori. Außerdem, die letzten paar Jahre, habe ich mich von dir einige Male demütigen lassen. Habe ich etwas gesagt? Habe ich dich einfach ignoriert? Nein, ich habe das über mich ergehen lassen und mich kein einziges Mal beklagt. Aber jetzt reicht es mir Seto! Du kannst mich nicht wie ein Spielzeug behandeln. Bevor du mir etwas vorwirfst, schau einmal auf dich selber! Denn du bist nicht perfekt, Wie oft hast du mich schon enttäuscht Seto? Wie oft hast du mich schon unfair behandelt? Wie oft hast du mich schon im Regen stehen lassen? Und war ich dir böse? Nein, niemals. Ich habe mir immer eingeredet, dass du deine Gründ hast. Und du ignorierst mich wegen einer Kleinigkeit einfach. Wenn man sich öffnet, dann kann es schon passieren, dass man auf Ablehnung oder etwas in der Art stößt. Aber wenn ich etwas gelernt habe, dann dass Gefühle nun einmal zu einem Leben gehören. Egal ob sie gut oder schlecht sind, angenehm oder ob die einen verletzten und wehtun. Sie sind unvermeidlich und wenn du sie unterdrückst Seto, dann erstickst du irgendwann einmal daran. Auch du wirst es nicht schaffen, dein wahres Ich ewig zu verstecken. Stehe endlich zu dir und deinen Gefühlen. Du verletzt alle Menschen um dich herum. Du beschimpfst jeden, der dir über den Weg kommt. Du machst dir dein Leben momentan ganz schön einfach, nur um keinem deine wahren Gefühle zu zeigen. Aber mir reicht es jetzt. Ich, Seto, ich habe dich schon seit ich 12 bin geliebt. Ich stehe dazu. Ich habe bei dir schon oft auf Ablehnung stoßen müssen, und das hat mich mehr als nur verletzt. Es hat mich zu einem kleinen, schüchternen und ängstlichen Mädchen gemacht. Aber ich möchte das nicht mehr sein. Ich lass mich von dir nicht mehr wie den letzten Dreck behandeln. Entscheide dich Seto, sag mir was du willst. Aber du kannst mir nicht damit kommen, dass es unfair ist, wie ich dich behandelt habe, denn denke nur einmal nach, was du mir schon alles angetan hast. Du kannst nicht länger mit mir spielen. Ein Teil von mir wäre nichts lieber als mit dir zusammen. Aber meine Vernunft sagt mir, dass ich dann nur noch öfter verletzt werden würde. Du kannst mich nicht einfach so lieb sein und mir Hoffnung machen und mich dann im nächsten Augenblick wieder fallen lassen. Und genau aus dem Grund, habe ich gestern nicht gleich gewusst, was ich sagen soll. Wer sagt mir, dass du es diesmal ernst meinst? Wer garantiert mir, dass du mich nicht wieder zum Weinen bringst, wenn dir bewusst wird, dass du dich öffnest. Wer Seto, fängt mich auf, wenn du mich wieder fallen lässt?“, Elenas Stimme war bis zu diesem Moment laut und wütend gewesen, doch den letzten Satz sprach sie mit einer wesentlich ruhigeren Stimmlage aus. Auf ihrem Gesicht bannte eine Träne den Weg über ihre Wange. Auch wenn es nur eine einzelne Träne war, so drückte sie alles aus, wie es momentan in ihr aussah, „Du wirst wohl nie begreifen, wie viel du mir bedeutest, wie viel ich für dich empfinde, wenn du nicht einmal versuchst, mich zu verstehen. Aber bevor du das kannst, musst du einmal selber wissen was du möchtest. Aber ich habe dir jetzt lange genug versucht zu helfen, ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr Stundenlang weinen, weil ich traurig bin, traurig wegen dir!“, waren ihre letzten Worte.
 

Und bevor Seto nur den Hauch einer Chance hatte, etwas auf Elenas Worte zu erwidern, hatte die Schwarzhaarige den Raum schon verlassen. Aber der CEO wäre wohl nicht in der Lage gewesen, etwas zu sagen. Seine Augen waren weit geöffnet, sein Herz schlug schnell, und sein Verstand lief auf Hochtouren. War das gerade wirklich Elena gewesen? Ihre Worte hämmerten immer noch in seinem Kopf. Er war über ihre Ehrlichkeit, ihren Mut aber vor allem über ihre Offenheit, verwundert. Das war die Elena, die er schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Die Elena, in die er sich schon vor vielen Jahren verliebt hatte.
 

TBC...
 

So~ sorry, dass es wieder etwas länger gedauert hat..drop

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ja..ich würde mich wie immer über Feenback freuen...Ich denke, dass ich nächste woche das nächste kapitel hochladen werde..es kommen ja nur noch..hm..4 weitere ;P^^

Lg Tinybee



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-29T16:13:08+00:00 29.08.2006 18:13
geiiiiiiiiiiiiiiil!!! das war schööööööön..bitte schreib schnell weiter... möchte mehr wissen^^

Bye
Ayu24
Von:  Chio-chiisai
2006-08-28T19:13:48+00:00 28.08.2006 21:13
naja so lange hat es ja net gedauert^^.

Elena vor! Endlich hat elena den mut sich zu äußern. ich hoffe seto denkt mal darüber nach.
Wär ja schön blöd wenn nicht^^.

ich werde mich überraschen lassen!

*Knuff**wink* deine sayu-chan
Von:  kikotoshiyama
2006-08-28T11:23:56+00:00 28.08.2006 13:23
Hey!
Hammer Kappi^^
Respekt!
Elena hat eht was drauf.Ich muss ihr aber auch in allen Punkten recht geben.
Seto hat sie wirklich nicht mehr alle.
Er kann jeden fertig machen und die Person darf nicht wiedersprechen oder seinen Standpunkt dazu beziehen,
aber wenn man ihn kritiesiert ist gleich die Hölle los!
Bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht und was Seto jetzt macht;)
Schreib ganz schnell weiter *fleh*
Cu kiko
Von: abgemeldet
2006-08-28T11:12:07+00:00 28.08.2006 13:12
OMG!!! XDDD
Na das nenne ich mal einen Redefluss...

Schön, dass Elena sich das endlich mal von der Seele geredet hat ^^ Das wird ihr gut tun, denke ich.
Und Seto auch XD

Aber was ich nicht ganz verstanden habe: wann hat sich Seto denn in die Beziehung von Aya und Maxx eingemischt?
Hab ich da was verpasst O________o
*die letzten Kapitel noch mal lesen muss*

Nya... bin jedenfalls wieder mal begeistert!!! Echt klasse!
Von:  Yisu
2006-08-27T13:51:54+00:00 27.08.2006 15:51
Total genial. Endlich hat dem mal jemand seine Meinung gesagt. Wurde ja auch langsam Zeit *grins*
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi und auf seine weitere Reaktion. Hoffentlich sagt er ihr endlich mal was los is.
Mach weiter so^^
Von:  Rockfairy
2006-08-27T11:13:53+00:00 27.08.2006 13:13
Dem hat sie's aber gezeigt^^
Von:  Arkady
2006-08-27T10:43:30+00:00 27.08.2006 12:43
Cool!!!
Strike!!!
Year!!!
Super gemacht.
Danke danke danke.
Das Kapi hast du super hingekriegt.
Riesen Kompliment.
Glg Sodalith-chan
Von: abgemeldet
2006-08-27T04:44:50+00:00 27.08.2006 06:44
na, DAS war ja mal ein Ausbruch. Einfach nur genial *fähnchen für Elena schwenk* Wurde echt mal Zeit, hätte ja nur zugern Setos Gesicht dabei gesehen *ins Fäustchen lach* Damit hat er wohl net gerechnet, aber endlich sagt ihm einer mal, dass sein Benehmen unter aller Sau ist. Prima! Freu mich schon, wie's weitergeht ^.^
Hdl
Von:  Icy-Chan
2006-08-26T22:07:14+00:00 27.08.2006 00:07
also eins kann ich nur noch sagen...WOW
wie konnte ich so ne geile FF vergessen=?????????????
wie dumm bin ich eigentlich??
kann mir das mal jemand sagen? *kopf aufn schreibtisch haut*
*nochmal*
*und gegen die Stuhllehne*
oh man!!!
ehrlich...
die FF ist einfach nur spitze!
sry, dass ich die letzten...öh keine Ahnung wie viele Kapitel nicht da war V.V
sry, sry, sry!!!! >.<
sagste mir dann bescheid wenns weitergeht?
wäre lieb von dir...
hdl!!!
*knuffZz*
Mana
Von: abgemeldet
2006-08-26T20:54:42+00:00 26.08.2006 22:54
woooooow das war ein super geiles kapitel
und elena is echt ein stares mädchen geworden ^^
ich hoffe seto sieht jetzt endlich mal ein was für ein
schwein er is >.< so ein blödiii
echt...grr...naja wird schon ne xDDD
think positive xDD
ich freue mich jedenfalls schon darauf wenn es weiter geht x3 und ich hoffe das is ziehmlich bald x3

hdl
Saira


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