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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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einseitige Aussprache!

Hey~

Heute nur kurz....viel spaß beim lesen XD^^
 


 

Als Elena nach einer schlaflosen Nacht und einem anstrengenden Vormittag in der Schule, am nächsten Tag bei der Kaiba Corp. ankam, traute sie sich nicht so recht, das Gebäude zu betreten. Wie würde Seto wohl reagieren, wenn er sie sah? Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend, betrat sie das große Gebäude, ging zum Lift, fuhr in das richtige Stockwerk und ging langsam auf ihren Schreibtisch zu. Wie immer saß Aya schon in der Nähe und begrüßte sie mit einem Lächeln.
 

„Hey Süße, Arbeit liegt schon auf deinen Tisch. Ich habe gleich ein Meeting und werde mich dann etwas um dich kümmern. Bis später!“, war alles, was die Blonde sagte, bevor sie sich von ihrem Bürosessel erhob und mit einer weniger freundlichen Miene Richtung Büro von Katori ging. Die Schwarzhaarige begann mit ihrer Arbeit. Anfangs gelang ihr das recht gut und sie wurde von den Gedanken an Seto abgelenkt. Doch gerade als sie nicht an ihn dachte, und ihre ganze Aufmerksamkeit den Dokumenten vor ihr galt, hörte sie eine ihr sehr vertraute Stimme.
 

„Wenn Sie ihre Arbeit nicht etwas sorgfältiger erledigen, dann sitzen Sie schneller auf der Straße als sie „Gefeuert“ sagen können!“
 

Setos wütende Stimme hallte, durch die ganze Abteilung. Elenas Augen weiteten sich. Sie spürte, wie die Hitze ihr zu Kopf stieg und sich ihre Hautfarbe wohl leicht rot färbte. Ihr Herz schlug unregelmäßig und schnell. Da war er. In Zeitlupentempo hob sie ihren Kopf, doch als sie Seto sah, spielte alles in ihr verrückt.

Der arme Mitarbeiter, an dem Seto seine Wut ausließ, nickte nur leicht. Er hatte sicher kein Interesse daran, seinen Job zu verlieren. Der CEO ging von einem Mitarbeiter zum nächsten und erkundigte sich nach ihrer Arbeit. Mit jedem Angestellten, den Seto hinter sich ließ und sich Elena näherte, schlug ihr Herz schneller. Was würde Seto wohl sagen? Wie würde er reagieren? War er immer noch böse beziehungsweise enttäuscht?

Die Schwarzhaarige sah erwartungsvoll in Setos Richtung, nur noch 2 Kollegen, dann würde Seto an ihren Tisch kommen. Die Aufregung und auch die Angst in ihr wurden immer größer. Der Abstand zwischen ihr und Seto dafür immer kleiner. Nun hatte sich Seto auch den letzten Mitarbeiter eine Minute gewidmet, der nächste Schreibtisch gehörte Elena. Ihre Erwartungen wurden immer größer, mit jedem Schritt, den sich Seto näherte, stieg aber auch die Unsicherheit, dennoch sah sie ihn direkt an. Er hatte seinen Blick stur geradeaus gerichtet. Der Braunhaarige kam näher, näher, war auf Elans Höhe und......ging an ihr vorbei. Er würdigte sie keines Blickes. Zuckte nicht einmal mit der Wimper. Nein, er tat so, als würde es Elena gar nicht geben. Und das Mädchen fühlte in der Sekunde wohl dasselbe, was Seto gestern empfunden hatte Enttäuschung, aber vor allem Wut. Wie konnte Seto nur so gemein sein? Es war sicher nicht freundlich von Elena, wie sie sich gestern verhalten hatte, aber was erwartete der CEO eigentlich?

Zuerst wollte er Abstand und diesen Wunsch respektierte Elena auch. Und dann, von einem Tag auf den anderen, so ganz ohne Vorwarnung, küsste er sie einfach. Er konnte doch nicht erwarten, dass Elena das auf die leichte Schulter nahm. Sie war jetzt immer noch leicht irritiert, wenn sie an das gestrige Geschehnis dachte. Schon alleine bei dem Gedanken, stieg ihr die Röte in das Gesicht. Sie wusste, dass Seto sich sicher mehr erwartet hatte, aber, dennoch wäre einen Minuten mehr Zeit wohl nicht zu viel verlangt gewesen. Aber nein, bei Seto Kaiba, musste man nach seinen Spielregeln spielen, und die waren für Elena teils immer noch ein Buch mit sieben Sigeln.
 

Elenas Kopf drehte sich leicht, sie sah Seto hinter her. Beim nächsten Schreibtisch blieb er wieder stehen, und erkundigte sich nach der Arbeit. Und Die Wut in Elena wurde immer größer. Nach knappen 10 Minuten hatte Seto dann alle Tische bis auf den von Aya und ihr durch. Nur die Blonde war gar nicht da, also konnte er schwer mit ihr über die Arbeit reden. Und somit stand es fest, er ignorierte Elena mit Absicht. Wollte er ihr das mit gestern auf eine Art und Weise heimzahlen? Elena hatte doch nicht wirklich Setos Stolz verletzt?

Gerade als Elena aufstehen wollte um ihrer Wut freien Lauf zu lassen, ging die Tür von Katoris Arbeitszimmer auf.
 

„Du kannst mich mal!“, schrie Aya und schon knallte die Tür wieder zu. Mit lauten Schritten kam sie auf Elena zu. Zwischen ihr und der Schwarzhaarigen war noch Seto, den Aya aber nicht so ganz wahrzunehmen schien. Sie rempelte ihn an, wollte weiter gehen, ohne sich zu entschuldigen, aber Seto hielt sie am Arm fest.
 

„Erstens Aya, so einen Ton verbitte ich mir in meiner Firma haben wir uns verstanden? Wenn du irgendwelche Aggressionen hast, dann lass sie meinetwegen bei an deinem Freund aus, oder sonst wem, aber nicht hier! Du hast deinen Vorgesetzten etwas Respekt entgegen zu bringen“, Setos Stimme klang wütend.

„Ja, tut mir ja leid.“, Aya verdrehte die Augen, und musste sich wohl sehr zusammenreisen, dass sie nicht gleich losbrüllte.

„Gut und zweitens, du hast eine Praktikantin, um die du dich kümmern sollst. Wenn du nicht da bist, dann hat sie sichtlich nichts besserer zu tun, als mit hinterher zu starren. Also, schau gefälligst nach ihr, alleine scheint sie ihre Arbeit ja nicht auf die Reihe zu bekommen, oder lässt sich leicht ablenken. Ich muss dir ja nicht sagen, dass die schlechte Arbeit deiner Praktikantin, dann an dir hängen bleibt. Du solltest dies bezüglich etwas unternehmen. So das wäre es auch schon. Und jetzt mach dich bitte an die Arbeit.“, Setos Stimme war wieder annähern normal geworden. Ayas Augen funkelten, in ihr kochte alles, genauso wie in Elena. Doch die Blonde wusste sich zu beherrschen. Alles was sie antwortete war:

„Wie Sie wünschen Mister Kaiba!“, verneigte sich kurz und ging dann auf ihren Platz zu, legte die Dokumente in ihrer Hand auf den Schreibtisch ab, ging auf Elena zu, nahm ihr Handgelenk und zog sie zuerst hoch, und dann hinter sich her. Aya ließ nicht los, auch nachdem Elena gesagt hatte, dass ihr fester Griff wehtat. Die Blonde schien gar nicht zu hören, was ihre beste Freundin redete. Sie zog Elena zum Lift, drückte den Knopf für das Erdgeschoss, wartete kurz, bis sich die Tür des Aufzugs öffnete und zog Elena aus der Kaiba Corp. Über die Straße, und dort in den kleinen Park. Als sie links und recht um sich keine Person sah, ließ Aya Elena endlich los. Man konnte in ihren Augen immer noch lesen, dass sie sehr wütend war. Und Elena rechnete schon mit dem Schlimmsten. Als Aya ihren Mund aufmachte, duckte sich Elena aus Angst etwas.
 

„Was bildet sich dieser Arsch eigentlich ein? Echt ich könnte platzen vor Wut. Da sitze ich jeden Tag in diesem scheiß Büro und wie wird es einem Gedankt? Gar nicht, nein man wird nur nieder gemacht. Außerdem, welche Laus ist dem denn über die Leber gelaufen. Ich glaube der hat sie nicht mehr alle. Ich habe es echt satt mich so behandeln zu lassen! Und wie soll ich Katori Respekt entgegen bringen, wenn ich genau weiß, dass sie sich ihre Position zu 50% nur erschalfen hat.“, Aya schrie schon fast.

„Ja, ganz deiner Meinung! Aber Seto ist doch echt das Letzte. Es muss immer alles so laufen wie er es möchte und wenn einmal jemand nicht mitspielt, dann ist man gleich unten durch und kann sich wie den letzten Dreck behandeln lassen. Der Mann hat definitiv Komplexe!“, Elena ließ ihrer Wut jetzt auch freien Lauf.

„Und vor allem was bildet der sich ein? Nur weil er der Boss ist, heißt das noch lange nicht, dass er seine Mitarbeiter wie den letzten Dreck behandeln kann. Wenn wir alle kündigen würden, dann stünde unser lieber Boss beschissen da. Er denkt nur weil er das Geld hat, dass er auch die Macht hat! Aber Seto kann mich mal. Nicht mit mir, NO WAY! Und Außerdem, was zwischen mir und Maxx ist geht ihn nichts an. Er soll sich um seine Angelegenheiten kümmern. So lange ich meine Arbeit zu seiner Zufriedenheit erledige, soll er seinen Mund halten!“, die Blonde war voll in Fahrt.

„Und überhaupt, er kann sich selbst nicht einmal entscheiden was er will. Zuerst meint der werte Herr, er brauch Abstand, dann küsst er einen plötzlich und wenn man ihm dann nicht gleich bei 3 um den Hals fällt, kann man sich anhören, wie schrecklich man ist. Und überhaupt, was soll der Scheiß mit „deine Praktikantin!“. Hallo? Ich habe einen Namen. Den kennt er schon seit einigen Jahren! Dann soll er ihn auch benutzen. Arschloch!“ Elenas Augen funkelten vor Wut.

„Nein, wenn nicht alles nach seiner Schnauze läuft, dann sind alle Schuld nur nicht er, denn er ist perfekt! Seine Arroganz und Ignoranz macht mich fertig. Wie kann man nur so eingebildet sein? Echt, nach den Semesterferien dachte ich mir, dass er sich geändert hat, aber nein, Seto bleibt Seto!“, schon langsam wurde Aya Stimme wieder normaler.

„Und was will der eigentlich von mir? Ich erledige alle Arbeiten die du mir gibst schnell und ordentlich. Wenn ich so scheiße bin, dann soll er mich doch raushauen. Und dich dann auch noch zur Verantwortung ziehen. Echt, ich könnte ihn so anschreien und endlich mal meine Meinung sagen!“, auch Elena wurde langsam wieder leiser.
 

Nach einer kurzen Pause sahen sich die beiden Frauen an. Auch wenn ihr Gespräch keinen Sinn ergab und eher nur zwei zusammengefügte Monologe waren, war die Wut in ihren Augen verschwunden. Und nach und nach verformten sich ihre Lippen zu einem Lächeln.
 

„Geht es dir wieder besser?“, erkundigte sich die Schwarzhaarige.

„Ja, viel besser, das tat gut. Und dir?“, Aya sah ihre Freundin fragend an.

„Ja mir auch. Komm lass und wieder zurück gehen.“, diesmal war Elena die jenige, die Aya hinter sich herzog.

Als die Lifttür oben bei der Marketingabteilung auf ging, verließ Aya den Aufzug.

„Kommst du Elena?“, erkundigte sich die Blonde etwas verwirrt, da die sich keinen Schritt weiter bewegte.

„Nein, geh du schon einmal vor. Ich besuche Seto!“, die Schwarzhaarige war voller Mut.

„Bist du dir sicher? Das kann ganz schön schief gehen!“

„Ja, ich bin mir sicher. Wir können nicht alles mit Seto durchgehen lassen. Er muss lernen, dass seine Mitarbeiter Gefühle haben.“, in Elenas Augen funkelte der Tatendrang.

Sie wollte Seto einmal so richtig die Meinung sagen. Die Tür schloss sich wieder, und Elena fuhr 2 Stockwerke weiter nach oben. Dort betrat sie den Vorraum zu Setos Büro. Die Sekretärin sah sie fragen an.

„Haben sie einen Termin Fräulein Hayakawa?“, erkundigte sich die etwas ältere Frau.

„Den brauch ich nicht!“, Elena sah nicht einmal zu Setos Angestellte. Sie ging einfach weiter, direkt auf Setos Büro zu. Mit Schwung öffnete sie die Tür, an Anklopfen dachte sie nicht einmal, und meinte ohne zu grüßen:

„Wir müssen reden!“, sie betrat den Raum und schloss die Tür wieder hinter sich. Seto sah einmal etwas überrascht auf, sagte aber kein Wort. Er war sichtlich nicht sonderlich beeindruckt von Elenas Aktion. Also die Schwarzhaarige immer noch auf eine Reaktion wartete, meinte Seto nur knapp.

„Ich warte!“

„Gut, also, Punkt Nummer eins, Aya. Du weißt, dass sie einer deiner besten Mitarbeiterinnen ist, und dass sie ihren Job echt super macht. Sie hat es nicht verdient so von dir behandelt zu werden. Und ihr Privatleben geht dich auch nichts an. Vor allem lass meinen Bruder aus dem Spiel. Er hat mit Ayas Arbeit nichts zu tun. Du solltest dich echt bei ihr Entschuldigen. Das hat sie nicht verdient und ich muss dir nicht sagen, dass du nicht so schnell jemanden wie sie findest. Sie hat dich immer verteidigt, wenn wer schlecht über dich redet. Sie ist eine treue und loyale Mitarbeiterin, sie hat es nicht verdient deinen Launen und Machtspielchen ausgesetzt zu sein. Punkt Nummer 2, ich. Was sollte die Aktion vorher gerade? Sorry, wenn ich dein Ego gestern verletzt habe, aber dazu später. Trotzdem ist das noch lange kein Grund mich einfach zu ignorieren. Und mich dann auch noch bei Aya schlecht zu machen. Ich weiß, dass ich meine Arbeit gut mache, dass sagen Aya, mein Vater und auch du hast es schon einmal gesagt. Ich habe es nicht verdient, einfach wie Dreck behandelt zu werden Seto. Und ich habe einen Namen, E-L-E-N-A, und nicht einfach nur „die Praktikantin“, das klingt aus deinem Mund diskriminierend. Und nur um mir noch mehr zu verdeutlichen, dass du sauer bist, wäre diese Aktion nicht nötig gewesen. Spätestens nachdem du einfach an mir vorbei gegangen bist, hätte ich das bemerkt. Für blöd lasse ich mich nicht verkaufen. So und Punkt Nummer 3 Gestern, oder sollte ich lieber sagen die letzten Jahre. Ok, ich gebe zu, dass ich gestern vielleicht etwas Taktlos war. Aber du hast kein Recht dich zu beklagen. Du wolltest Abstand Seto und du kannst mich nicht einfach küssen und dann erwarten, dass ich dir liebevoll um den Hals falle. Ich heiße ja nicht Katori. Außerdem, die letzten paar Jahre, habe ich mich von dir einige Male demütigen lassen. Habe ich etwas gesagt? Habe ich dich einfach ignoriert? Nein, ich habe das über mich ergehen lassen und mich kein einziges Mal beklagt. Aber jetzt reicht es mir Seto! Du kannst mich nicht wie ein Spielzeug behandeln. Bevor du mir etwas vorwirfst, schau einmal auf dich selber! Denn du bist nicht perfekt, Wie oft hast du mich schon enttäuscht Seto? Wie oft hast du mich schon unfair behandelt? Wie oft hast du mich schon im Regen stehen lassen? Und war ich dir böse? Nein, niemals. Ich habe mir immer eingeredet, dass du deine Gründ hast. Und du ignorierst mich wegen einer Kleinigkeit einfach. Wenn man sich öffnet, dann kann es schon passieren, dass man auf Ablehnung oder etwas in der Art stößt. Aber wenn ich etwas gelernt habe, dann dass Gefühle nun einmal zu einem Leben gehören. Egal ob sie gut oder schlecht sind, angenehm oder ob die einen verletzten und wehtun. Sie sind unvermeidlich und wenn du sie unterdrückst Seto, dann erstickst du irgendwann einmal daran. Auch du wirst es nicht schaffen, dein wahres Ich ewig zu verstecken. Stehe endlich zu dir und deinen Gefühlen. Du verletzt alle Menschen um dich herum. Du beschimpfst jeden, der dir über den Weg kommt. Du machst dir dein Leben momentan ganz schön einfach, nur um keinem deine wahren Gefühle zu zeigen. Aber mir reicht es jetzt. Ich, Seto, ich habe dich schon seit ich 12 bin geliebt. Ich stehe dazu. Ich habe bei dir schon oft auf Ablehnung stoßen müssen, und das hat mich mehr als nur verletzt. Es hat mich zu einem kleinen, schüchternen und ängstlichen Mädchen gemacht. Aber ich möchte das nicht mehr sein. Ich lass mich von dir nicht mehr wie den letzten Dreck behandeln. Entscheide dich Seto, sag mir was du willst. Aber du kannst mir nicht damit kommen, dass es unfair ist, wie ich dich behandelt habe, denn denke nur einmal nach, was du mir schon alles angetan hast. Du kannst nicht länger mit mir spielen. Ein Teil von mir wäre nichts lieber als mit dir zusammen. Aber meine Vernunft sagt mir, dass ich dann nur noch öfter verletzt werden würde. Du kannst mich nicht einfach so lieb sein und mir Hoffnung machen und mich dann im nächsten Augenblick wieder fallen lassen. Und genau aus dem Grund, habe ich gestern nicht gleich gewusst, was ich sagen soll. Wer sagt mir, dass du es diesmal ernst meinst? Wer garantiert mir, dass du mich nicht wieder zum Weinen bringst, wenn dir bewusst wird, dass du dich öffnest. Wer Seto, fängt mich auf, wenn du mich wieder fallen lässt?“, Elenas Stimme war bis zu diesem Moment laut und wütend gewesen, doch den letzten Satz sprach sie mit einer wesentlich ruhigeren Stimmlage aus. Auf ihrem Gesicht bannte eine Träne den Weg über ihre Wange. Auch wenn es nur eine einzelne Träne war, so drückte sie alles aus, wie es momentan in ihr aussah, „Du wirst wohl nie begreifen, wie viel du mir bedeutest, wie viel ich für dich empfinde, wenn du nicht einmal versuchst, mich zu verstehen. Aber bevor du das kannst, musst du einmal selber wissen was du möchtest. Aber ich habe dir jetzt lange genug versucht zu helfen, ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr Stundenlang weinen, weil ich traurig bin, traurig wegen dir!“, waren ihre letzten Worte.
 

Und bevor Seto nur den Hauch einer Chance hatte, etwas auf Elenas Worte zu erwidern, hatte die Schwarzhaarige den Raum schon verlassen. Aber der CEO wäre wohl nicht in der Lage gewesen, etwas zu sagen. Seine Augen waren weit geöffnet, sein Herz schlug schnell, und sein Verstand lief auf Hochtouren. War das gerade wirklich Elena gewesen? Ihre Worte hämmerten immer noch in seinem Kopf. Er war über ihre Ehrlichkeit, ihren Mut aber vor allem über ihre Offenheit, verwundert. Das war die Elena, die er schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Die Elena, in die er sich schon vor vielen Jahren verliebt hatte.
 

TBC...
 

So~ sorry, dass es wieder etwas länger gedauert hat..drop

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ja..ich würde mich wie immer über Feenback freuen...Ich denke, dass ich nächste woche das nächste kapitel hochladen werde..es kommen ja nur noch..hm..4 weitere ;P^^

Lg Tinybee



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chicha
2006-10-06T14:16:56+00:00 06.10.2006 16:16
Ich kann nur eines sagen:
Das Kapitel war spitze
*zu mehr nicht in der Lage*

gez. June
Von:  josie
2006-09-09T07:34:41+00:00 09.09.2006 09:34
wow endlich hat elena seto ihre meinung gegeigt. ich hoffe doch mal setolein nimmt sich das zu herzen.
denn elena hat mit manchen dingen ja vollkommen recht.
mal sehen was seto dazu zu sagen hat...

mfg

josie
Von: abgemeldet
2006-09-01T10:12:33+00:00 01.09.2006 12:12
Hallo Gurke~
Ich habe dir ja schon ewig nicht mehr geschrieben^^.
Hat ganz schön gedauert, bist ich alles nachgelesen hatte *smile*
aber mir gefällt es echt gut. Eiin zwei fehler schleichen sich hin und wieder rein^^ aber sonst echt gut...
Vor allem Elenas Monolog hat mir am schluss besonders gefallen. Und ich finde nicht, dass er zu lang ist. Weil in so vielen jahren staut sich auch viel an..deswegen...kommt auch viel dabei raus...und wenn du das sagen würdest..in deinem elan, wärst du in spätestens 1,5 minuten fertig XDDD^^
hab dich lieb
Kiss Flotsch
Von: abgemeldet
2006-08-31T20:54:15+00:00 31.08.2006 22:54
boaaa cooles kap^^ hab fast den ganzen tag mit lesen zugebracht! respeckt!^^
Von: abgemeldet
2006-08-31T11:10:18+00:00 31.08.2006 13:10
wow
das kap hat mir echt super gut gefallen
Elenas Rede war echt klasse
schade nur das sie Setos geständnis nicht gehört hat

aber ich glaube das er ihr das doch noch richtig sagt
und das friede freude eierkuchen....^^

echt tolles KAp
mach weiter so
Seth^^
Von: abgemeldet
2006-08-30T21:48:42+00:00 30.08.2006 23:48
hallo~
ich wollte auch noch sagen, dass ich das kapitel echt gelungen fand...mal schauen wei er darafu reagiert...drop...und ob er sich das alles so gefallen lässt^^
hab dich lieb
töbi^^
Von: abgemeldet
2006-08-30T21:47:33+00:00 30.08.2006 23:47
Hallo Süße^^
Töbe ist gerade bi mir und ja..da wollten wir dir auch noch wsazu seinem kapitel sagen~^^
ich fand es voll mega gut^^...vor allem die rede am schluss...echt...supi~ endlich hat sie ihm mal die meinung gesagt..yeah..frauenpower..oke~ tobi will auch noch was sagen^^
hdl kiss mellz
Von: abgemeldet
2006-08-30T21:36:17+00:00 30.08.2006 23:36
Hm, es geht mal wieder voran. Diesmal musst nicht Elena sondern der Gute Seto eben dran glauben^^
Interessant, endlich wird er auch einmal in die Ecke gedrängt. Aber recht geschieht es ihm, eindeutig.
Also fangen wir von vorne an.
Ich fürchte ich habe noch nicht so ganz verstanden, WAS GENAU Seto von Elena erwartet hat als er sie geküsst hat. Ich verstehe, dass er sauer und auch enttäuscht ist, aber ich weiß ehrlich nicht warum. Er hat sie geküsst und gibt ihr nicht einmal fünf Sekunden Zeit um zu reagieren, das finde ich etwas verwirrend. Ich finde das ist etwas unklar, was Elena eigentlich hätte tun müssen damit Seto nicht wütend ist, aber egal. Ich habe verstanden worauf du hinaus wolltest, also das Seto „beleidigt“ ist und sich von Elena distanziert…weil er eben bockig ist^^
Aber was ich dann doch nicht unbedingt so Setolike fand…dass er sie derartig offensichtlich ignoriert. Seto ist doch eigentlich ein Mensch, der keiner Konfrontation und Herausforderung aus dem Weg geht und dann schneidet er Elena wie ein kleines beleidigtes Kind (okay, das ist er wohl in dem Moment wirklich^^) Also diese Sache fand ich ein wenig unpassend für Setos Charakter, ABER natürlich weiß ich dass das nötig war, damit sie endlich mal etwas aus sich herauskommt, wütend wird und Seto ordentlich die Meinung geigen kann. Doch wie gesagt, ich denke nicht, dass Seto tatsächlich so ausweichend reagieren würde.
Ayas und Elenas Aktion im Park…nun ja, ich konnte es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen (wer würde bei so einer Aktion von Seto nicht austicken?) aber irgendwie fand ich es dann doch etwas…hm, gekünstelt. Ich meine solche Szenen sind man schon in Filmen aber mir ist es zum Beispiel noch nie so gegangen, dass ich mit einer anderen Person geredet habe um Dampf abzulassen, während die andere das gleiche tut und wie somit im Endeffekt aneinander vorbei quatschen. Man sieht so etwas zwar häufiger im Fernsehen aber ob das im „realen“ Leben auch gibt…
Es kam mir einfach etwas künstlich, vielleicht ein wenig erzwungen vor, weil es doch eine recht ausgefallene Situation vor. In dem Moment kam ich mir eben mehr wie in einer erfunden Geschichte (siehe Fernsehen) vor, als dass ich es mir bildlich beim lesen vor Augen vorstellen konnte. Nun ja, ich weiß ich bin mal wieder gemein, aber du weißt ich meins nicht böse. Es ist mir nur aufgefallen^^
Dann…ja, Elenas schöner Vortrag.
Also den fand ich sehr gut. Wurde auch mal Zeit, dass man Seto zeigt wie idiotisch er sich benimmt. Allerdings…ich muss zugeben es hat sich etwas hingezogen. Klar, sie hat einen „Wutanfall“ und spricht schnell und in Rage, aber ich fand den Monolog zu lang. Der Inhalt ohne Frage sehr gut und klärt endlich auch vieles auf, aber ich hätte es besser gefunden, wenn du ihn etwas anders gestaltet hättest. Vielleicht zwischendurch mal unterbrechen um zu beschreiben was Elena gerade tut. Also vielleicht unruhig durch den Raum geht, wild gestikuliert oder irgendetwas anderes beschreiben. Denn so war es fast eine Seite lang ein reiner Monolog und das zu lesen war dann doch etwas anstrengend. Na ja, ist nur so ein Vorschlag von mir, aber ich denke dadurch könnte man es für den Leser etwas „schmackhafter“ machen. (du weißt was ich sagen will?)
Uh und was ich GANZ, GANZ toll fand…Setos letzter Gedanke. Das diese wilde Elena die Frau ist, in die er sich schon vor ein paar Jahren verliebt hat. *sternchenaugen bekommt* Das war ja soo kawai! Ich konnte mir ein verträumtes Seufzen nicht verkneifen. Das war wirklich niedlich. Toller Einfall von dir, und allein sich das vorzustellen…das Seto sie die ganze Zeit über schon liebt…uhhh ich bin ganz hin und weg ^.^
Bin mal gespannt wie das nächste Kapitel wird. Da muss Seto ja nun mehr oder weniger mit der Sprache herausrücken, nach so einem Vortrag von Elena…das führt jetzt echt kein Weg mehr daran vorbei.
Also freu mich schon und bis dann
Ronja
Von: abgemeldet
2006-08-30T14:18:00+00:00 30.08.2006 16:18
hallo~
ich habe es mal wieder voll verpennt dir nen kommi zu schreibne^^
also~super kapi..und elena an die macht!!!! ich fands gut, dass sie seto mal die meinung gegeigt hat ;P
hdl kiss maxxi
Von: abgemeldet
2006-08-29T19:11:44+00:00 29.08.2006 21:11
gut so Elena!!! ^-^ *fies lach*
genau so muss man mit ihm umgehen *hehe*

war wieder ein geniales Kap *-*
freue mich schon auf nächste.

*knuddel*


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