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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Joey und Mokuba waren im Nebenzimmer und unterhielten sich über Setos Gesundheitszustand. Mokuba machte sich am meisten sorgen, da sein Bruder sein ein und alles ist. „Keine sorge, Seto wird noch lange bei dir bleiben. Unkraut vergeht nicht“, witzelte Joey. Der Schwarzhaarige nickte und dann konnte sie doch etwas lachen. Als sie im Nebenzimmer etwas hörten. Die Beiden gingen sofort rüber. Und sie sahen nur eine geöffnete Balkontür und die wehenden Vorhänge. Mokuba machte gleich die Tür zu. Joey schaute zum Bett rüber. Doch Seto lag nicht drin. „Seto??“ rief der Blondschopf und suchte nach ihm.

Während der Jugendliche nach dem Jungunternehmer suchte, bückte sich Mokuba. Es lag was auf dem Boden.

„J...oey....“rief mokuba. Und die Stimme von klein Kaiba liess Joey erzittern. Schnell eilte der Blondschopf zu ihm rüber. Der Schwarzhaarige saß immer noch gebückt auf dem Boden. Joey konnte es zunächst nicht sehen. Doch dann sah er es. Es lagen Kaibas persönliche Klamotten und der Anhänger den er niemals ablegen würde auf dem Boden.

„Was ist nur passiert??“ schluchzte mokuba und drückte sich fest an Joey. Der blondschopf versuchte ihn zu trösten. Kurz blickte der Jugendliche nach draussen wo gerade Vollmond war. Für einen kurzen Augenblick konnte er etwas erkennen. Aber so schnell es da war so schnell war es wieder verschwunden. Joey dachte er hätte einen Drachen gesehen. Aber das war unfug. Drachen gab es nicht, nur als Karten.
 

Am nächsten Tag wurde Seto Kaiba als vermisst gemeldet. Die Polizei und Kaibas persönliche Leibguarde suchten nach ihm. Doch er blieb verschwunden. Joey kontaktierte sofort seine Freunde. Bis auf Tristan sind alle erschienen.

„Und das einzigste was von ihm übrig war, waren seine Kleider,die er trug??“ fragte Tea erstaunt. Der Blondschopf nickte.

„Sag mal wo ist Tristan??“ fragte Joey plötzlich.

Keine Ahnung, er hat sich nicht gemeldet“, sagte Yugi. Joey grübelt nach. Erst ist Kaiba verschwunden dann Tristan. Da muss eine Verbindung sein.

„Leute wir müssen zu Tristans Arbeitsstelle. Ich denke da bekommen wir mehr antworten!“ sagte der blondschopf. Die Clique stand auf und waren etwas verwundert. „Alles hat begonnenn seit Tristan dort arbeitet. Ich denke unser freund ist eindeutig in Schwierigkeiten. Und wenn ich recht behalte werden wir auch Seto dort finden“, sagte Joey. Und so stiegen die Freunde ins Auto und fuhren zur Firma.

Doch sie waren nicht die Einzigsten, die dort hinwollten. Ein Wagen mit abgedunkelten Fensterscheiben folgte ihnen.
 

„Wo bin ich?? Ich seh alles verschwommen“, murmelte Kaiba panisch. Er lag auf einen kalten Felsboden. Dunkelheit umgab ihm. Er tastet sich ab. Es muss eine höhle sein. Dann hörte Seto, das jemand kam. Es waren eindeutig Schritte zu hören. Dann wurde etwas Licht gemacht. Seto schaute hoch. Es war die Frau, die er vor kurzem in seinem Büro war.

„Sieee!!“ zischte Kaiba nur. Sie bückte sich und ihre Augen trafen sich. Alle Flüche, die der Jungunternehmer ihr an den Kopf werfen wollte, waren wie weggeblasen. „Warum hat sie plötzlich so eine Wirkung auf mich??“dachte kaiba. „Hallo Seto kaiba”, sagte sie und gab ihm eine Decke. Erst jetzt bemerkte kaiba, das er gar nichts trug. Rasch wickelte er sich ein.

„Wo bin ich??“ fragte Seto.

„zu hause“, sagte Sasa.
 

„Leute wir werden verfolgt“, sagte Joey und schaute in den Aussenspiegel. „Wir müssen ihn irgendwie loswerden“, sagte yugi und fuhr dann eine andere Kreuzung. Doch der Wagen liess sich nicht abschütteln. Es wurden Lichthupe gegeben.

„Sollen wir nicht lieber anhalten?“ fragte das Mädchen. „Spinnst du. Was meinst du wohl, warum die hinter uns her sind. Bestimmt um zu verhindern, das wir Kaiba und Tristan finden. Oder uns abhalten zur Firma zu gelangen“, sagte Joey. Währenddessen gab Yugi noch mehr Gas.

Doch ihre Flucht wurde jäh unterbrochen.
 

„Was meinen sie???“ fragte kaiba aufgebracht. Gerade hat diese Frau gesagt, das es nun sein neues zu hause sei. „Das weißt du so gut wie ich. Du trägst das Zeichen unseres Ordens. Du bist der Ausserwählte“, sagte Sasa. Kaiba wollte wieder was erwidern, doch kalte Finger versiegelten seine Lippen. „Bevor die Zeremonie beginnt, können wir uns noch etwas amüsieren“, hauchte Sasa ihm ins ohr. Kaiba und sie kamen in einer weitere Räumlichkeit, das sicherlich der Gothikszene entsprach. Kaibas Nackenhaare stehen schon zu Berge. Er wehrte sich wehements. „Nein. Auf gar keinen fall,bleib ich hier. Ihr seit doch alle verrückt!“ schnaubte Kaiba auf. Und spürte am Rücken wieder einen stechenden schmerz. Seine Tatowierung macht sich wieder bemerkbar.

„Das liegt nicht mehr in deiner Macht. Komm“, sagte Sasa. Und ihre Augen leuchten auf. Wie hypnotisiert lief Kaiba ihr hinterher. Dann schloss sich die tür hinter ihnen....
 

„Hm,ob sie es wohl schafft?“ meinte Marcel, der die Beiden kurz gesehen hat.

„Sicher. Sie ist ja überzeugt, das dieser Kaiba unser Anführer wird. Jetzt hat sie noch ihren spass, falls doch was schief gehen sollte“, meinte sein Kumpane. Und beide fingen an zu lachen.
 

„Verdammt. Wer seit ihr??“ brüllte Joey und versuchte sich aus seinen Fesseln zu lösen.

Sie wurden vom Wagen gerammt und dann noch gekippnapt. Yugi und Tea ging es genauso.

„Euch vor einer Dummheit bewahren. Was habt ihr euch gedacht. Wollt ihr einfach die Firma stürmen und eure Freunde da rausholen? Da kennt ihr Sasa und ihre Gefolgschaft schlecht“, sagte eine Stimme. Joey verstummte. „Ihr kennt diese Sekte?? Was wisst ihr?“ fragte der Blondschopf.

„Das mit ihnen nicht zu spassen ist. Jetzt wo bald die Zeremonie stattfindet sind sie noch stärker“, sagte der Mann.

„Zeremonie?? Verflucht von was sprechen sie??“ fragte Tea.

„Diese sekte betreibt noch schwarze Magie. Und laut ihren Überlieferungen,wird ihr Anführer in dieser Zeremonie wiedergeboren. Durch das Zeichen, das ihn geprägt hat. Wird er aufsteigen“, sagte der Mann.

„Seto“, murmelt Joey.

„Wir müssen ihm und tristan helfen. Er ist auch unter ihnen“, sagte yugi.

„Wir wissen das“, sagte der Mann.

„Da ihr sehr viel über uns und die Sekte wisst. Wer seit ihr überhaupt?“fragte Wheeler.

„Die einzigsten, die es aufhalten können. Unsere Vorfahren haben schon gegen sie gekämpft. Und wir haben uns auf diesen Tag vorbereitet“, sagte der Mann.

„Wenn sie auf der gleichen Seite wie wir stehen, dann arbeiten wir zusammen“, sagte Yugi ernst.

und so wurde ein Pakt zwischen ihnen getroffen. Ungeahnt, was die guten Samariter wirklich vor haben.
 

Tristan der nun auch mitten im geschehen ist, wurde von Sasas Handlanger nach unten gebracht. Er wollte das überhaupt nicht. Aber durch marcel wurde der Jugendliche nach unten gebracht. „Warum wollte Sasa mit mir hier unten sprechen?“ fragte Tristan. Dann ging der Fahrstuhl auf. Die Räumlichkeit war hell mit schwarzen Kerzen beleuchtet. Einige Männer liefen einher. Die Kaputzen tief vors Gesicht gezogen. „Was geht hier ab??“ fragte Tristan und schaute sich um. „Die zeremonie wird vorbereitet. Und du darfst daran teilnehmen“, sagte Sasa und kam zu ihm. Sie sah anders aus. Nicht diesen brüden Anzug, denn sie täglich anhatte. Nein sie trug ein figurbetontes dunkles Samtkleid.

„Was wenn ich nicht will?“ fragte Tristan schnippisch.

„Oh doch das willst du. Immerhiin wolltest du doch, das dein Erzfeind gerichtet wird. Und deine Wünsche werden wahr“, sagte sasa lächelnd. Tristans Augen erweitern sich. „Kaiba....?“

Sasa nickte. „Sein Geist werden wir vernichten, damit unser Führer auferstehen kann“, sagte sie. Tristans Gesichtszüge entgleisten immer mehr.

„Ist kaiba hier. Ich will ihn sehen“, flüsterte tristan. Sasa nickte und begleitet ihn zum Nebenraum. Die Räumlichkeit war noch düsterer als die anderen.

Tristan erblickte Kaiba sofort, der ihm den Rücken zuwand. „Kaiba...“sagte der Jugendliche und eilte zu ihm.

Sasa blieb im Hintergrund.

Der Jugendliche stand nun an Setos seite. „Kaiba was haben sie mit dir gemacht??“ flüsterte Tristan. Er sah nur sein blasses Gesicht. Die Augen eingetrübt.

Eine Antwort bekam er nicht.

„ich versuche dich hier rauszubekommen. Die wollen dich opfern lassen“, flüsterte Tristan.

Und ging dann wieder zu Sasa.

„Was hast du mit kaiba gemacht. Er war so abwesend?“ fragte Tristan. Die Frau zwinkert mit den Augen. „Das war die Magie einer Frau“, sagte sie nur.
 

Währenddessen bei Joey und seinen Freunden:

„Waaas, aber das kann Setos tot bedeuten. Wenn wir so lange warten“, sagte Joey aufgebracht. Die guten Samariter teilten ihnen mit, das sie sich unters Volk mischten und so lange warten, bis die Zeremonie von statten geht.

„Wir wissen wie hoch das risiko ist. Doch wir können sie erst dann angreifen, wenn sie am schwächsten sind. Und das ist während der Zeremonie. Aber wir werden alles versuchen, damit euer Freund nicht zu schaden kommt“, sagte der gute Samariter.

Diese gaben ihnen dann Kutten, damit sie nicht gleich auffielen. Und so stiegen sie in die Höhle des löwen.
 

Tristan schob schon panik, denn es ist ihm noch nicht gelungen, kaiba da raus zu holen. Immer kamen ihm Anhänger entgegen. Dann wurde es auf einmal still. Sasa stand vor dem Altar. „Meine liebe Bruderschaft. Endlich ist der Tag gekommen. Endlich ist es soweit, das unser Anführer nach Jahrhundertlangem schlaf zu uns aufsteigt und uns zu neuem Ruhm verhielft. Zu einer neuen Weltordnung“, verkündet sasa. Und ihre Gefolgsleute stimmten ihr zu.

„Bevor wir zur Zeremonie kommen, lasst uns beten“, sagte die frau. Und was für tristan für grotesk hielt, beten die Ordensbrüder tatsächlich. Vielleicht war das jetzt die Chance, seto kaiba rauszuholen. Durch die Dunkelheit huschte tristan zum Nebenraum.

Und kaiba war alleine. Dieser war schon mit irgendwelche Zeremoniellen Kleidungstücken bekleidet worden. Und saß wie auf einem präsentierteller auf dem boden.

„Kaiba ich hol dich raus.“sagte tristan und packte ihn am arm. Doch er stiess überraschenderweise auf Widerstand.

„Kaiba was ist denn los??“ flüsterte tristan. Kaiba erhob sich doch dann. Und beide liefen nach draussen. Während die Anderen ihre Gebete anstimmten, konnten die Beiden tatsächlich fliehen. Kurz vor ihrer Flucht hielt Kaiba den jugendlichen fest. Der drehte sich um.

„Tristan...“sagte Seto nur. „Ich weiss, das ich mist gebaut hab. Aber du kannst mich nachher zur sau machen. Lass uns hier verschwinden“, sagte der Jugendliche. Doch Seto hielt ihn eisern fest. „Nein,ich wollte dir nur danken. Das du mich hierhergebracht hast“, sagte kaiba. Tristan riss die Augen auf. Die Augen von Kaiba waren schwarz. Und der jugendliche bekam dann einen schlag auf den kopf. und sank auf den boden. Kurz vor seiner Bewustlosigkeit hörte er den Jungunternehmer noch sagen:

„Als geschenk lass ich dich am leben. Du darfst an meinen Aufstieg teil haben“.
 

Joey und die anderen hatten es geschafft, in die Höhle zu kommen. Es war viel los. Während sie noch in ihren Gruppen waren, schaute der Blondschopf sich um. Er konnte seinen Ex nicht sehen. Der jugendliche hoffte sehr, das nichts passiert ist. „Wir sollen uns aufteilen“, sagte der gute Samariter. Und so teilte sich die gruppe.

„Der Mond steht günstig. Es ist bald soweit. Lass ihn eintreten“, sagte Sasa. Und ein Man mit zeromoniellerkleidung trat ein. Es wurde sehr still. Sasa holte ein Kelche und ein Messer hervor. Schnitt sich in den Arm. Blut tröpfelt in den kelch. Und gab es dann an ihm weiter. Dieser tat das gleiche. „Nun sind wir zusammengebunden“, sagte die Frau und nahm die Kaputze ab. Joey hielt den atem an. Es war seto, der gerade diese merkwürde Zeremonie mit sasa abhielt. Beide traten näher und küssten sich. Joeys Herz krampfte sich zusammen. Als würde er in ein tiefes Loch fallen.

„Für immer vereint.“sagte kaiba, nachdem sie sich gelöst haben.

„Nun lass uns beginnen“, sagte sasa und nahm Setos gewand ab. Bis auf den Intimbereich,war er vollkommend entblöst. Die tatowierung,zierte seinen gesamten Körper. Sie war erheblich grösser als beim letzten mal. Und die Augen des drachen waren lebendig. Sie waren blutrot.

Am liebsten wollte Joey sofort eingreifen. Doch er erinnert sich an die worte. „Erst dann angreifen, wenn sie am schwächsten ist.“
 

Und so begann die unheimliche Zeremonie der Sekte. Es wurde sehr kalt in der höhle. Und dann spürte jeder eine Aura die um sasa und seto umgab. Als wollten sie sich miteinander vereinigen. Sasa sprach in einer fremden Sprache. Ein Diener kam mit der Kugel, den Ishizu von Ägypten mitgebracht hatte. Als würde man die Box der Pandora öffnen strömten Lichtstrahlen aus der Kugel hervor. Umgaben Sasa und Seto. Es war als würden sie die Toren der Hölle öffnen. Joey konnte nicht mehr. Er spürte, das er jetzt was tun müsste. Ansonsten würde seto für immer fort sein. Doch jemand hielt ihm auf. „Nein!“sagte dieser nur.
 

Kaiba spürte, das man seine Lebensenergie entzog. Er fühlte sich müde und schwer. Dichter nebel umschloss ihm. Seine Vergangenheit, die Gegenwart verschwand. Kurze Flashbacks die ihm erschienen waren wie aus einem traum entschwunden. „Du gehörst nun mir. Sei mein Geliebter. Sei mein Mann und gemeinsam regieren wir die Welt“, hörte Kaiba eine Stimme. Eine wunderschöne Frau tauchte aus dem Nebel hervor. Sie sah aus wie ein Engel. Dieser Engel streckte ihm die Hand entgegen. „Nimm meine Hand und wir sind eins“, sagte sie. Kaiba lief zu ihr, wollte nach ihrer Hand greifen. Kurz sah er nach unten. Dort spiegelte sich das Bild vom engel. Doch das was er sah, war kein Engel. „Nein!“ entfuhr es ihm und wollte seine Hand wieder zurückziehen. Doch da wurde dieser vom Engel schon gepackt. Und der Engel entpuppte sich zum absolutenn bösen. Drachenflügel schossen empor. Kaiba spürte die Vereinigung mit dieser Kreatur. Auch er schien sich zu verändern. Seine menschliche Haut löste sich. Zu vorschein kam was schwarzes. Es waren Krallen. „Mein Drache“, sagte die Stimme. Und dann wurden alle Erinnerungen von Kaiba gelöscht.
 

„Oh mein gott“, flüsterte tea, die zu yugi gekommen ist. Die Beiden hatten schon das unvorstellbarste gesehen, doch das sprengte alles. Sie sahen wie diese Frau sich wirklich zu einem Drachen verwandelte und wie Seto das gleiche tut. „Wir müssen jetzt was tun“, sagte Tea. Yugi nickte. Und beide stürmten nach vorne.

„Kaiba!!!“ rief yugi. Doch bevor der Punk nach vorne kam, gab es schon ein Handgemenge. Yugi wurde zurückgedrängt. Sah noch wie die Männer, die sie unterstützen wollen, nach vorne stürmten. „jetzt werdet ihr sterben, ihr Bastarde!“ schrie dieser und ramte jeden mit einem Messer in den magen. Die ordensbrüder schrien auf und der Kampf begann.

Joey der noch von einem der guten Samariter aufgehalten wurde, sah kaibas Veränderung.

„nein, lass los ich muss zu ihm!“ schrie Joey. Doch er wurde noch stärker zugepackt.

„Warum helft ihr ihm nicht, ihr müsst was tun!“rief der blondschopf.

„tun wir doch. Wir werden die beiden Kreaturen töten“, flüsterte der Mann ihm ins ohr.

Joeys Augen vergrösserten sich. „Ihr seit nicht nicht hier um ihm zu helfen. Warum tut ihr das. Er ist doch nur ein Opfer von denen. Bitte tut das nicht“, schrie Joey.

„tut mir leid. Doch wir versprechen dir, das dein Freund in unsere Geschichte als Mertyrer für eine gute Sache gestorben ist“, sagte er.

Joey sah vorne das Handgemenge und wie einer der samariter mit eine art Pfeil und Bogen direkt auf die beiden Kreaturen richtet.

„neinnnnnn!!!!!!!!!“ schrie Joey aus leibeskräften.
 

Die eine Kreatur schaute auf. Wer hat da geschrien. Und sah einen Blondschopf am ende der höhle. Und dann die drohende gefahr. Doch das Ziel war nicht er. Es war seine Partnerin. Sie brüllte auf. Und wurde zu Staub. Nun war nur noch er hier. Er spürte Trauer um seine Partnerin. Und funkelte böse, dem täter entgegen.

Yugi und die anderen schrien auf. Eine Feuerfontäne brach über ihren Köpfen aus. Es wurde hier verdammt heiss. Sie wurden nach hinten gedrängt. Jeder versuchte zu flüchten.

Joey wurde losgelassen und beinahe von der ganzen Meute totgetrampelt. Die Hitze war gewaltig. Joey sah nur wie die Kreatur nach oben stieg und versuchte hier zu entkommen. Die ganze Höhle erbebte. Joey versuchte nach vorne zu kommen, den die Gefahr war noch nicht gebannt. Seine Freunde kamen ihm entgegen. „Joey wir müssen hier raus!“rief tea und wollte den Blondschopf am Handgelenk packen.

„Nein,ich muss zu Seto. Irgendjemand will ihn töten. Ich muss das verhindern!“ schrie Joey und lief nach vorne.

„Joey nein. Das ist zu gefährlich!“ schrie Tea. Doch der Blondschopf hörte nicht zu. Er wollte nur seinen Freund helfen. Ihn retten. Wenn seto stirbt, könnte Joey das niemals verkraften.

„Seto!!!!!“schrie Joey. Und hoffte Gehör zu finden. Immer wieder schaute Wheeler um sich. Falls jemand ein Pfeil auf seto richtet.
 

Währenddessen bei der Kreatur. Er konnte hier nicht weg. Er spürte die Gefahr. Er roch es förmlich. Doch immer wieder hörte die Kreatur eine stimme. „setoooo“. Meinte diese Stimme mich? Aber er hatte doch keinen namen.

Immer wieder versuchte die Kreatur nach oben zu steigen. Nur Felsen stürzten runter. Doch das war ihm egal. Er musste weg. sofort. Mit lautem gebrüll rammte die kreatur die Felswand. Und sie zerbröckelt tatsächlich. Ein Loch entstand. Endlich frei.

Doch dann kam der Schmerz. Jemand hat ihn verletzt. Doch die Kraft reichte hier zu entkommen. Mit kräftigen Flügelschläge kam er nach draussen. Flog über ein Firmengebäude und hinweg von anderen Dächern. Er flog richtung Wald.

Wird er es schaffen??



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Battosai
2007-08-16T23:56:28+00:00 17.08.2007 01:56
endlcih sie ist tot *nick*
aber as ist mit Seto?
ich bin wirklcih besort und hoffe das JOey ihn helfen kann
*nick nick*
ich muss shcnell weiterlesen
bis zum nächsten kapi
Von: abgemeldet
2007-06-27T12:32:51+00:00 27.06.2007 14:32
oh man,
das kappi war wirklich super.
sasa ist jetzt wenigstens tot,
hoffe ma das seto sein gedächtnis zurück bekommt.
schreib ganz schnell weiter,
freue mcih schon,
hdl kim
Von: abgemeldet
2007-06-26T10:26:57+00:00 26.06.2007 12:26
der wahsinn!!!! O.O
*staun*
schreib schnell weiter!!!! und wird sich seto wieder erinnern???
ich hoff es!!!!
freu mich schon total wenns weiter geht!!! ^^
na dann bis zum nächsten kappi und immer weiter so!!!!

cucu
Von:  feuerregen
2007-06-25T18:58:46+00:00 25.06.2007 20:58
oje... -.-
sasa ist tot! endlich! ^^
aber was wird aus seto? er scheint joey ja wirklich zu lieben, sonst hätte er ihn bestimmt auch vergessen! =)
schreib bald weiter!

lg, feuerregen
Von: abgemeldet
2007-06-25T16:41:44+00:00 25.06.2007 18:41
sehr mysteriös
oh mann hoffentlich wird alles gut
*bibber*


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