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Berlin - Hamburg

Liebe und Schmerz
von

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Gammel und I-Net

Dank der glorreichen Mittel der Telekommunikation, die das 21.te Jahrhundert

Lars und Marie bietet, konnten die beiden auch über die große Entfernung in

Kontakt bleiben. Telefon, Handy, SMS, E-Mail, ICQ, MSN und KGS bildeten

einige der Grundlagen für den Kontakt. Die Beiden wussten, dass diese Grundlage

sehr dürftig war; doch gab es keine andere Möglichkeit für sie. Sicher,

zusammenziehen und Briefe, aber beide borgen die allseits bekannten Nachteile.

Und so verbrachten sie ihren Tag "ganz normal", nur halt unter dem Druck,

möglichst schnell die E-Mails abzufragen, und in den KGS zu kommen. Lars

ging noch zur Schule, hatte seine Abiturprüfung aber bereits bestanden. Marie

hatte noch zwei Jahre vor sich, weswegen sie der ganzen Sache wesentlich

ruhiger entgegenblicken konnte. (Zur Information an den geneigten Leser: Lars

hatte folgende P-Fächer: Mathematik, Physik, Spanisch, Philosophie und Marie

Englisch, Französisch, Psychologie und Biologie. Diese Informationen helfen

dem Leser höchstens, sich die Personen genauer vorzustellen; eventuell sind sie

auch später von Belang.) So schrieben sie sich Tagelang, am Wochenende sogar

teilweise über 13 Stunden. Ein Wiedersehen wollten die beiden so schnell wie

möglich arrangieren. Mittlerweile war Marie jedes Mal wehmütig, wenn sie so

über die großen Hamburger Plätze wie Rathaus etc. zog. Nur zu gerne würde

sie Lars "ihr" Hamburg zeigen. Und so kam es dann auch. Lars' Ferien und Maries

fielen dieses Jahr genau zusammen, und so beschlossen sie, dass Lars eine

Woche bei Marie übernachten sollte. Der Wille war dort. . . Allerdings gab es

unberechenbare Probleme: Die Eltern. Ein hartes Stück Arbeit, das innerhalb

der nächsten Woche zu beseitigen war.



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