Sonnenschein fällt warm und weich,
Mit Wärme, tausend Kerzen gleich,
Über aller Gärten Bäume.
Füllt zum Rande alle Räume,
Lässt den Frühling Einzug halten.
Bunt erblühen Baum und Strauch.
Wie ein Meer
Wie ein Meer aus Farben breitet sich mein Leben vor mir aus
Alle Farben des Regenbogens
Alle Schattierungen die man sich vorstellen kann
Und noch viele mehr
Sanft wiegt sich das Bild im Wind
Schaukelt sacht in jeder Brise
Ich kenne jede Ecke des Bildes
je
Du bist nicht mehr da. Ich kann dich einfach nicht mehr sehen. Warum nur? Du scheinst vom Angesicht des Universums getilgt worden zu sein. Ich werde dich nie wieder sehen, Anakin.
Sie hatte sich solche Mühe gemacht, hatte Tage und Nächte schlaflos mit der Organisation verbracht, zwei Dutzend Gespräche geführt und siebzig Einladungen verschickt! Und nun dieses Desaster.
„Du bist abgelenkt. Woran denkst du? Erzähle es uns.“ Die Stimmen - einschmeichelnd. Süß. Verführerisch. „Wer ist das Kind, das durch deinen Geist wandert?“
Ob sie jemals versagt hat? Wahrscheinlich nicht. Zielobjekt verschwunden, zwei Teammitglieder gerade erst ausser Lebensgefahr, zwei Weitere schwer verletzt, aber in stabilem Zustand. Was für eine traurige Bilanz.
Die Blaetter raschelten, als ein Stoss ueber sie hinwegfuhr und sie aufwirbelte. Die Arbeit, alle heruntergefallenen Blaetter auf einen Haufen zu harken, haette man sich getrost sparen koennen, dachte sich die einzige im Garten befindliche Person.
Ich weiß, du verstehst mich nicht, wenn ich wenn ich sage, dass ich heute nicht verlieren kann. Aber auch wenn meine Chancen immernoch nicht besonders hoch stehen, kann ich heute nicht versagen. Nicht heute.
Was fuer eine Ironie. Welches Recht habe ich, mich in die Konflikte des Universums einzumischen? Ich kann nicht immer Kriege fuer andere kaempfen. Das liegt nicht in meiner Kraft, das ist nicht meine Aufgabe.
Du siehst so klein aus in dem großen, weißen Krankenhausbett. So klein, hilflos und ungeschützt. So verletzlich. Und zum ersten mal habe ich gedacht, du siehst aus wie ein ganz normales Mädchen.
„Jedes verdammte Mal kommst du wieder und kannst kaum noch stehen! Welche Aufträge geben sie dir? Was ist es diesmal? Wieder eine Gehirnerschütterung? Ein gebrochenes Handgelenk? Sobald du hier raus bist, bringe ich dich um!“
„Puhhhh“, stöhnte Manta und beugte sich über seine Knie. „Ich bin lange nicht mehr so schnell gelaufen wie heute!“ „Das hat Ren wirklich fein gemacht“, stimmte auch Ryo zu. Ren lehnte keuchend an der Hauswand.
Der Werwolf verlässt seine Familie... Bei dem Gedanken musste er beinahe lachen. Bitteres Lachen. Ein Werwolf hatte keine Familie, folglich konnte er sie auch nicht verlassen.
- "Weisst du noch, was auf dem Grab der Äbtissin stand?" – "Zu den sonnigen Hügeln und den stillen Seen. Dahin würde ich auch gerne gehen." - "Wo du hingehst, ich folge dir."
"Es ist also eine Sache des Herzens." "Es gibt doch Menschen, die wie Teufel sind. Warum nicht auch Dämonen, die das Herz eines Menschen haben?" "Komm mit mir." "Du hast mich erschaffen, und ich bin dankbar. Aber du bist nicht die Richtige."
„Du hast Recht. Deine Erklärung war sehr überzeugend. Jacen, mein Zwillingsbruder, der Philosoph.“ „Ich würde es begrüßen, wenn du deinen Sarkasmus zur Ruhe betten und mich schlafen lassen würdest."