Are you really my Brother?
Früh morgens in der Arche. Es war der übliche Streit am Frühstückstisch. Skin beschwerte sich lauthals, dass sein Frühstücksei nicht die gewünschte Süße hatte, die er bevorzugte. Er verprügelte den Akuma, der ihm das Ei serviert hatte.
„Du bist ein guter Lügner...“ knurrte Asgar. Valnar konnte das nur erwidern. „Es... es gibt keine Abmachung, nicht wahr?“, „Doch die gibt es. Sie wird dir allerdings nicht viel nützen. Ich gewinne immer Valnar. So oder so.“
Die Geschichte der roten Spinnenlilie
„Ich war schon immer das kleine Mauerblümchen. Ich mit meinen roten Haaren. Warum hatte ich die Haare meines Vaters geerbt? Warum konnte ich nicht ein wenig mehr wie Mutter aussehen? Ich mochte nie meine roten Haare.
In einem kleinen Dorf in wuchs ein Mädchen auf. Das Dorf befand sich in der Nähe von Paris. Der dreißig Jährige Krieg war seit einigen Jahren beendet und es herrschte auch kein König. Dieses Mädchen war im Dorf gern gesehen und der Schwarm vieler junger Männer.
Fluch der Karibik- Die Suche nach der Quelle des Lebens
Das weite offene Meer. Wie geschaffen für Piraten. Hier fühlen sie sich wohl, das ist ihre Heimat. Wäre da nicht der ewige Feind im Nacken… die East India Trading Company.
“Sie werden Akuma genannt und von diesem Mann erzeugt.” Wieder ein Bild. Ein verboten dicker Mann mit hohem Zylinder, drapiert mit Schleifen wie bei einem Geburtstagsgeschenk und einem breit grinsenden Gesicht. Obwohl er grinste sah er boshaft aus.
Kapitel 1: Keiras Wiedergeburt
100 Jahre später…
Einhundert Jahre vergingen wie eine Ewigkeit für den jungen Vampir Luca. Er hatte die gesamte Welt nach der Wiedergeburt Keiras abgesucht, doch ohne Erfolg zu haben. Er war etwas älter geworden.
“Ja und du bist auch einer geworden. Er hatte wohl Reue, was er dir angetan hatte und brachte dich zu mir. Ich gab dir mein Blut und machte dich zu einem Vampir. Ansonsten wärst du jetzt tot.”
Kapitel 1: Danica und Lewis
Winter 1567:
Ein lauter Donner ließ Danica aufschrecken. Draußen herrschte ein fürchterliches Wetter. Seit dem frühen Abend blitzte, donnerte und stürmte es in einem fort.
Prolog: Dein Versprechen
„Nein!“ schrie Alan lauthals und aufgeregt zugleich auf und schmiss sich zwischen Eric und den Dämon Sebastian Michaelis, der dieses gerade töten wollte. Er warf sich ihm entgegen und Sebastian wich einige Schritte von den beiden fort.
Eine neue Nach beginnt… silbrig scheint der Mond auf die Schneebedeckte Welt. Kühl ist die Luft die durch mein Haar fährt. Einzelne Schneeflocken tanzen im Licht des kalten Mondes.
„Gesandter Shinigami Grell Sutcliff, ich erteile euch hiermit den Befehl, das Leben der hier anwesenden Baronin Cecilia Rozenheim sofort zu beenden.“ Las er laut vor.
“Muss ich ihn denn schon wieder retten?” fragte sie sich doch nur Momente später krachte es hinter ihr. Eine Steinstatue mit nur einem Ohr lang grinsend vor ihr.
“SCREE!” brüllte Jen und ihr schossen die Tränen ins Gesicht.
Er streichelte kurz die Wange des kleinen und lächelte ein kurzes, für meinen Geschmack etwas liebloses Lächeln. Und doch war dies für seine Verhältnisse ein Ausbund an Freude.
„Schön. Er wird Friedrich heißen. Damit er nach dem Vater kommt.“
Regen auf dem Grabstein
“Warum…”
Regen fiel auf den säuberlich gepflegten Grabstein vor dem ein junger Mann stand. Einzelne Tropfen perlten am Granit ab und blieben in den Inschriften des Steins hängen. Sie fielen in die weißen Lilien die das frische Grab zierten.
Es war einmal in dem tiefen, blauen Meer eine wunderschöne Meereskönigin namens Alaine, die in einem Palast aus bunten Muscheln und schimmernden Perlen wohnte. Sie hatte fünf schön anzusehende Söhne, die Meermänner waren, so dass sie statt der Beine einen Fischschwanz hatten.
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.