Ich wollte ihn töten, seine Leiche verkümmert liegen sehen auf dem Boden seines ach so prachtvollen Palastes. Ich wollte ihn leiden sehen, qualvoll leiden und nach seinem elenden Leben betteln sehen.
"Es ist ganz einfach: Du machst mich heiß, und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich, mit anderen Worten, jetzt klar?", sagt Hidan auf unverschämte Art und Weise, und leckt ihm weiter den Hals entlang.
Weißt du, wer nach dem Tode schreit?
Weißt du, wer dich unsterblich macht?
Es sind deine Opfer!
Weißt du, wer nach diesen verlangt?
Weißt du, wer dir die Kraft dazu gibt, sie zu töten?
Es ist dein Herr! Jashin!
Und Jashin sagt dir:
Zögere, um sie leiden zu sehen!
Töte
Dieser Hass,
Diese Schmerzen
Erfüllen deine Seele.
Dieses Blut,
Diese Schreie
Genügen dir nicht.
Nicht aufhören!
Niemals genug davon!
Hol dir das Blut
Spüre den Schmerz deiner Gegner
Und schenke deinem Herrn Opfer
Damit er zufrieden ist.
Ich rieche es,
Ich spüre es,
Das Blut meiner Opfer!
Ich will es,
Will es schmecken,
Das Blut meiner Opfer!
Bereit bin ich,
Nehme meine Sense!
Bereit bin ich,
Hole mir dein Blut!
Mein Opfer!
Der Durst wird gestillt. Fürs Erste.
Deine Wunden heilen. Fürs Erste.
Hiermit erzähle ich meine Geschichte von letzter Nacht
Denn letzte Nacht hatte über mich ein Engel gewacht.
Er kam zu mir, heilte mich, blieb bei mir.
Ich schien beflügelt, wie auch er; er küsste mich.
Ich schein benommen, wie auch er, gar nicht löste er sich.