First: this is my first english fanfiction, so please be nice to me...
Well, the following story isn´t my own idea, it´s only an FF-Version of an great doujinshi (Naruto Fan Book vol. 6)
Second: the story
His doggy self
“Hey, that tickles!” laughed Naruto.
Wie sehr ich ihn hasse kann man eigentlich gar nicht in Worte fassen. Er zerstört alles, wofür ich gekämpft und gearbeitet habe. Ja wirklich alles! Die Leute stellen sich gegen uns und haben kaum noch Angst. So kann man doch niemals die Menschen unterdrücken.
Die Sonne sendet ihre Strahlen durch das Fenster. Die dunklen Gardinen waren nicht zugezogen. Diego war ziemlich spät zu bett gegangen und vergessen, sie zuzuziehen. Nun rächt es sich. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster direkt auf das Gesicht des jungen Mannes.
Sarasa wurde durch ein merkwürdiges Geräusch geweckt. Es war Mitten in der Nacht und demnach auch noch völlig dunkel. Eigentlich hätte sie genug Grund zur Sorge, doch dieses seltsame Geräusch schien nicht von einem Menschen zu kommen. Dennoch hatte sie es noch nie gehört.
Ich heiße Subaru Sumeragi und bin ein Himmelsdrache, auch als einer der Sieben Siegel bekannt. Ich gehe meinen Weg und träume vor mich hin. In meinen Ohren stecken die Köpfhörer von meinem neuen Player, den ich mir letztens gekauft habe.
Es regnet wie aus Eimern und Naruto hatte heute keinen Regenschirm mitgenommen. Wer konnte aus ahnen, dass es noch anfangen würde zu regnen? Immerhin war am Morgen noch so schönes Wetter.
Ich bin Diego. Das war ich schon immer und werde es auch immer sein. Doch ich habe mich verändert. Ob das nun gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr der bin, der ich einmal war.
Es ist still auf der Tousand Sunny. Keine Seele rührt sich. Alle schlafen ihren wohl verdienten Schlaf. Aber einer ist noch wach. Ein Schatten huscht über das mit gras bewachsene Deck. Im Schatten des Schiffes versteckt sich die Person und schleicht weiter zur Galionsfigur.
Wie es wohl ist allein zu sein. Sicher fragen sich das viele Menschen, aber nur wenige wissen wie es ist. Sie haben weder Familie noch Freunde. Keiner mag sie. Sie sind ihr ganzes Leben über allein.
Egal wie dunkel die nacht auch ist. Egal in welchen Massen das Blut fließt. Egal. Alles egal. Du lächelst die Menschen an und die werden glücklich. Gut, vielleicht nicht alle. Aber viele. Die anderen fühlen sich dann aber besser. Und das liegt nur an deinem Lächeln.
Welch eine belanglose Welt dies doch ist. Alles verlangt ein Gegenteil. Jeder verlangt für eine Tat eine Gegenleistung. Alle wollen immer etwas. Alles auf dieser Welt basiert auf Gegenteilen. So wie Jin und Jang.
Bin ich einsam? Fühle ich mich einsam? Nein. Warum? Sollte ich das etwa? Ich war schon immer allein und demzufolge auch einsam. Ich mochte es noch nie viele Menschen um mich herum zu haben. Und von diesem Laster, genannt Gefühle, wollte ich auch immer fern bleiben.
“Siehst du, Hershel? Es ist so weit.” Sie senkte ihre Arme, schloss ihre Augen und öffnete sie kurze zeit später wieder. Ihr Körper kam auf Hershel zu und auf ihrem Gesicht zeichnete sich erneut ein Lächeln ab.
“Vergiss sie nicht...”
Das Meer rauscht und schlägt gegen den Schiffsrumpf. Die Nacht ist klar und kalt. Keine Wolke ist an dem sternenklaren Nachthimmel auszumachen. Selbst das Wasser auf der Grand Line ist ruhig. Alles scheint zu schlafen. Alles, außer die Traumengel.
Suou, die Stadt des roten Königs. Eine Stadt am Wasser und dennoch mitten in der Wüste. Einst war dies eine lebendige und fruchtbare Stadt. Aber diese Tage sind schon lange vergangen. Nichts erinnert mehr an die blühenden Grünflächen innerhalb der Stadt.
Muss man die Welt wirklich immer logisch erklären können? Muss man wirklich für jede Bewegung des Körpers, für jede Entscheidung, für jeden einzelnen Gedanken den man tätigt eine logisch und plausible Erklärung haben? Diese Frage stelle ich mich schon seit schier unendlicher Zeit
Sein Dienst war erfüllt. Hätte ein Gegenstand Gefühle zeigen könnte, hätte es seine Freunde und Besitzer zugelächelt. Aber das ging nicht. Leider Gottes war es so nicht bestimmt.
In dieser Nacht weht der Wind wieder besonders stark und der Schneesturm lässt einfach nicht nach.
“Shirahime weint wieder.“ meint Shiko während sie aus dem Fenster schaut.
“Das sind nicht Shirahimes Tränen.“ erwidert Masaru kalt.
“Wann geht diese blöde Regenphase endlich vorbei?“, stöhnte der Blondschopf vor sich hin. Niemand war bei ihm, der diese Frage hätte hören und beantworten können.
Es war in Konoha die Regensaison. Fast jeden Tag regnete es mindestens einmal ausgiebig.
Nun war er allein. Keiner seiner Freunde hatte diesen Tag überlebt. Keiner außer ihm. Wie hilflos sah er wie alle ihren letzten Atemzug machten. Er konnte ihnen nicht helfen. Nicht mal in der letzten Sekunden, in dem Moment, als sie ihren letzten Atemzug machten, bei ihnen sein.
Alles ist dunkel um ihn herum. Seine Gedanken schweben im Raum unher. Die Angst hat von ihm Besitz ergriffen. Brooklyn krampft seine Hände gegen seinen Kopf. Er versucht damit, die bösen Gedanken zu vertreiben.
Der Junge redet mit sich selbst.
Die Zeit schleicht nur so vor sich hin. Es ist kein Tag wie jeder andere. Sonst gibt es immer etwas zu tun. Aber heute gibt es nichts, was danach ruft erledigt zu werden. Ich sitze vor dem Fenster und starre hinaus. Zum Glück hängt eine Gardine vor meinem Fenster.
Die Sonne geht über der blühenden Stadt Souh auf. Die ersten Menschen kommen aus ihren Häusern und gehen ihrer Arbeit nach. Auch im Palast regen sich die ersten Wachen. Die Nachtwache wird abgelöst durch die ausgeschlafene Tagwache.
Wer ich bin? Nun, eigentlich ist das völlig egal. Dennoch verrate ich es. Meine Freunde nennen mich Melissa. Ich bin Anfang 30 und habe schon einiges erlebt. Mein Leben ist gut. Ich habe eine Arbeit, bei der ich sehr gut verdiene, eine schöne große Wohnung und viele Freunde.