Laute Musik tönte durch die Räume, Lichter strahlten in immer wieder anderen Farben und zu den Bässen der Melodien. Es gab mehrere Räume, in denen unterschiedliche Musik lief und auch zwei Bars. Die Disco gehörte zu den größeren hier in der Stadt.
Es war nur ein kurzer Moment. Ein kurzer Augenblick. in dem er nach hinten über seine Schulter sah, als er durch den Park lief. Doch dieser eine, wirklich nur kurze Moment reichte aus, um eine Person zu übersehen und diese umzurennen.
Man kann die laute Musik schon außerhalb des Hauses oder schon eher fast Anwesens hören und sicherlich würde diese auch noch eine Weile andauern. Zum Glück ist um das Haus herum genug Platz, so dass sich die Nachbarn nicht gestört fühlen dürften.
“Also Elsa, du bist dran.” Kazumi sah ihre Freundin an. "Wahrheit oder Pflicht?"
"Hmm …" Elsa runzelte nachdenklich die Stirn, während sie ihre langen, braunen Haare zu einem Knoten zusammen nahm und diesen mit einem Haargummi befestigte.
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“Ich glaube so langsam nicht mehr, dass das mit dem Feuerwerk heute noch etwas wird.”
Takeru sieht zum Himmel hinauf, an dem die grauen Wolken immer dunkler und dichter werden.
“Da hast du vermutlich recht.
Die Valentinsspionage
Wo bleibt sie denn nur? Hitoka Yachi sieht in die Richtung, aus der die Ältere gleich kommen müsste, dabei trippelt sie unsicher von einem auf den anderen Fuß und spielt vor ihrem Körper mit den Fingern ihrer Hände.
Als er in den Raum eintritt, fällt ihm zuerst das Stimmengewirr auf, als nächstes die Dekoration, die in Rosa- und Pinktönen gehalten ist, man erkennt die Braut darin. Und dann fällt sein Blick auf die Person, auf die er sich schon die ganze Zeit über gefreut hat.
Ein Weckerklingeln weckt das im Bett liegende Paar. Ein Aufstöhnen und ein Murren erklingt. Und während eine Hand den Wecker ausschaltet und die dazugehörende Person sich aufsetzt, dreht sich die andere herum und zieht die Bettdecke enger um sich.
Elsa fasst das Band ihrer Tasche etwas fester mit ihrer Hand, während sie lächelnd die Türe zu dem Sporträumen des Vereins öffnet, in dem Mario seit zwei Jahren spielt.
Ein letzter Handgriff, dann stand auch dieser Blumenstrauß schön angerichtet in der Vase, damit hatte er alle Blumen verteilt. Takerus Blick glitt durch das Zimmer.
“Hallo Elsa.”
Die Angesprochene lächelte, als Viktor, der Bruder ihrer Freundin und der Freund ihres Bruders, sich neben sie stellte.
“Hallo Viktor”, entgegnete sie.
Elsa runzelte ihre Stirn und sah in die Richtung, in die ihre Schülerin zeigte. Einen Moment dachte sie, ihre Augen würden ihr einen Streich spielen, dann wurde ihr klar, dass das nicht der Fall war. Er war zwar älter geworden, aber es war immer noch er.
“Wirbelsturm!”, platzte Elsa heraus.
“Ja, genau!”, jubelte Conny, die dieses Wort pantomimisch dargestellt hatte.
“Okay, eure Zeit ist rum”, gab Gregor von sich und deutete auf das Stundenglas, das durchgelaufen war.
"Elsa Schatz, du meldest dich bitte bei uns, wenn ihr angekommen seid. Und ruf generell ab und zu an, ja?"
Frau Daichi legte ihre Hände auf die Schultern ihrer Tochter, die sich etwas unwohl fühlte.
Mario lief durch den Park, auf dem Weg nach Hause. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht. Heute war ein guter Tag. Er war zufrieden mit Gregor, mit den Kickers und auch mit sich selbst. Und er hatte es endlich geschafft, dazu zu stehen.
Doch allem voran, lag Elsas Blick immer wieder auf dem Torwart, der durch eine tolle Parade nach der anderen, das Tor der Kickers von den Schüssen der Gegner schützte. Er war so konzentriert dabei, hatte alles im Blick. Und Elsa konnte ihren Blick kaum...
Als sie eine weitere Gestalt am Strand entdeckte, kniff sie ihre Augen leicht zusammen, um diese besser erkennen zu können. Ihr Herz machte einen kleinen Satz, als sie die grüne Kappe erkannte.
Einige Meter weiter sah er eine Person am Boden liegen, die ihr Fußgelenk umklammerte.
"Ist alles okay?", fragte er und ging neben ihr in die Knie, den Fußball ließ er einfach neben sich fallen.
Als er sie erkannte, weiteten sich seine Augen.
"Elsa.
Mimi zog die Bettdecke vor ihrer Brust nach oben und holte panisch Luft. Einbrecher! Warum war Taichi nicht da? Warum war er ausgerechnet jetzt auf einer Geschäftsreise? Was sollte sie tun? Würde der Einbrecher ins Schlafzimmer kommen?
Als sie den Titel des Videos las, wurde ihr warm. Als sie das Video dann ansah, schlug ihr Herz verdächtig.
Kiss your best Friend-Challenge.
Den besten Freund einfach küssen. Und entweder ging es gut und der Kuss wurde erwidert oder man wurde zurüc
“Muss das sein? Darauf habe ich wirklich keinen Bock!” Yamato lehnte sich genervt auf seinem Sofa zurück.
“Ich stimme ihm zwar ungerne bei Sachen zu, aber dabei muss ich leider zustimmen.”
“Du bist ein Depp, Yagami!”
“Du auch, Ishida!”
“Ach kommt scho