Ungewohnt unsicher wirkend, erwiderte Christian: „Ich bin okay, Alicia. Was ist mit dir? Wie geht es dir?“
Alicia schluckte und sie spürte einen Schwarm Hummeln in ihrem Magen. Wenn die verdammten Biester doch wenigsten in Formation fliegen würden...
‚Oh, wie weich und zart ihre Lippen sind. Ich könnte sie stundenlang nur küssen!’, schoss es Clark durch den Kopf. Aber auch seiner Freundin ging es nicht anders. Sie genoss es, mit ihm zu spielen und ihm ihre Lippen zum Spiel zu schenken.
„Ich…. ich kann nicht…… mehr Maggie.“, jappste Lana erschöpft.
„Doch Lana, Sie können das – ich weiß es. Lana ich helfe Ihnen, aber sie müssen auch mir helfen! Zusammen schaffen wir es – für ihr Baby.“, versuchte sie die junge Frau zu ermutigen.
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
Ich liege hier in einem beheizten Zimmer unter einer warmen Decke, doch genau hier, in dieser Wärme komme ich dem seelischen Kältetod unaufhaltsam immer näher.
Die junge Frau saß auf der Wiese und schaute der untergehenden Sonne zu, wie sie hinter den satt grünen Hügeln verschwand.
Lana hatte sich an die alte Eiche gelehnt, bei der sie ihr Leben lang so viel Zeit verbracht hatte.
Ich bin nicht glücklich. Ich habe Angst, ich bin verwirrt, ich will hier einfach nur weg. Aber ich kann nicht. Ich bin gefangen. Gefangen in einem goldenen Käfig und in den Fängen der Luthors.
Lana und Clark saßen da und sahen sich nur an.
Lana fragte sich zum tausendsten Mal, warum er niemals ehrlich mit ihr war. Wieder saß er ihr gegenüber und schwieg sich aus. Sagte nichts. Wich ihr aus.
War sie ihm nicht gut genug?
Rudolf stand im Vorgarten der Konfiserie, in der Martha Kent gerade die süßen Leckereien für den Nachtisch kaufte.
Heute Abend sollte es ein Festmahl geben...