Das Kolloquium
Sanft drückte er den Braunhaarigen in die Kissen. “Heute wirst du dich nicht langweilen!“, versprach der Orangehaarige während er ein Paar großer Hände an seinen Hüften spürte. Er lächelte und drückte sich diesen entgegen. „Keine Sorge.
Ich wollte mich noch mal vergewissern und griff nach einer Scherbe, die neben mir lag, aber sofort wurde sie mir aus der Hand geschlagen. „Majestät, Selbstmord ist doch keine Lösung“,
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Wolfram stand auf dem Balkon, den man von seinem Zimmer betreten konnte. Es war lange her, als er sich das letzte Mal hier aufgehalten hatte. Doch jüngste Umstände hatten ihn wieder in sein eigenes Schlafgemach getrieben.
Es war vor einigen Wochen gewesen.
Es begann alles an einem unschuldigen warmen Sommertag, als Murata mit der königlichen Familie auf der Veranda am Tisch saß und es sich schmecken ließ.
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Yuuri hat die Oberschule erfolgreich gemeistert und möchte nun mehr Zeit in Shin Makoku verbringen...schließlich will er die Verantwortung als König nicht immer den Anderen zur Last legen. Und dann wäre da noch dieses Problem mit Wolfram zu klären... doch
Leave Your Hat On
Langsam bewegte er sich im Takt der Musik. Sein Blick immer auf die Person vor ihm gerichtet, die ihn mit ruhigem Blick musterte und jede seiner Bewegungen aufmerksam verfolgte.
„Ach, es ist sooo langweilig, wenn Yuri nicht da ist“, murrte Wolfram. Er stampfte durch den Thronsaal. „Ach, ich glaube, ich reite aus.“ Bei den Ställen traf er Conrad. „Hallo!“, grüßte dieser ihn freundlich. „Jaja, mach mal Platz, ich will zu meinem Pferd.