Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
Die Hände des Königs sind die Hände eines Heilers, erzählt man sich in Minas Tirith. Doch als Eowyn in Erinnerung an ihre eigene Rettung mit ihrem schwerkranken Sohn dorthin zurückeilt, sind es nicht Argagorns Hände, die helfen, sondern die der Königin.
Die Tassen fielen zu Boden. Erschrocken zuckten die Frauen zusammen. Gleichzeitigen riefen sie „Oh, wie schrecklich.“ Was sollten sie bloss tun?
Sie fassten sich an die Hände und seufzten. Mit grossen Augen blickten sie auf die Scherben.
Stella blickte auf. Mutter wollte sie sehen. Sie sprang auf. Doch sie konnte doch ohne etwas zu Mutter gehen. Das Mädchen rannte in die Küche. Ein Kuchen wäre das perfekte Geschenk!
Olga erheitere sich an das Feuer des Kamins.
„Meine Güte. Kann es hier denn nicht einmal aufgeräumt sein, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme?“, schallte eine laute, tiefe Stimme durch die Wohnung. Für einen kurzen Moment musste ich die Augen schließen, damit niemand sehen konnte, wie ich diese genervt verdrehe.
Vorsichtig versuchte Dumbo eine Seifenblase mit seinem Rüssel zu berühren. Als sie zerplatzte, sah er traurig zu Timothy. Dieser tröstete ihn.
Obwohl Dumbo wieder mit seiner Mutter zusammen war, passte die Maus immer noch gerne auf den Kleinen auf.
Mei spielte die ganze im Schnee. Sie wollte alleine für Mama einen Schneemann bauen. Ihre Eltern sassen in der warmen Stube und ihre Schwester war zu Besuch bei Michiko.
Ab und zu warf ihre Mutter einen Blick nach draussen, während der Vater ein Stück Holz in den Kamin warf.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
Der Schmerz und das Blut waren das einzige, was sie daran erinnerte das sie lebte.
Sie wusste das es dumm war. Doch sie musste sich beweisen, dass sie was fühlte in dieser Leere. Sie setze die Scherbe in ihren Arm. Der erste Schnitt kostete Überwindung,
Endlich legte die Anführerin den Fächer zur Seite und nickte dem Kind zu. „Hier schaut!“, rief Kumatora und öffnete die Tasche. Auf diesem Moment hat der Gefangene gewartet. Kaum erblickte er das Licht, flüchtete er.