Ein Tag wie jeder andere und doch war heute etwas anders als sonst. Zuerst war es nur ein Gefühl gewesen, aber als Koichi in dem Café angekommen war, in welchem er arbeitete, wusste er genau, was es war.
„Fresszeug um Mitternacht …“, kommentierte ich gedankenlos dieses Bild, wie mein bester Freund da vor mir stand, mit nichts als Shorts und Tanktop bekleidet, und mit dem Naschzeug in den Händen, mit welchem wir gleich jede Menge Spaß haben würden ...
Mein Herz raste, als ich an die Worte dachte, die mein Gefühl in diesem Moment treffend beschrieben: Unglücklich verliebt. Ja, denn das, was mich mit meinem besten Freund verband, war längst weit über normale, freundschaftliche Gefühle hinausgewachsen.
„Yuuki hast du schon meinen Sportwagen geputzt, den Hund gebadet?“ Yoshiatsus Stimme hallte durch das Haus, „Yuuki ich habe dir anweisungen gegeben, anstatt dich mit deiner Pornokarriere zu beschäftigen solltest du an deine Haushaltspflichten denken“ energischer konnte seine Mut
Und doch konnte er nicht anders als schreien, als er beim Hände waschen einen Blick in den Badezimmerspiegel geworfen hatte und seinen Freund hinter sich stehen sah. Nackt, mit Augen die wie Kohle zu glühen schienen
Ryouga wusste nicht wie lange er schon heiß auf diesen Typen war, aber es ist auf jeden Fall schon seit einiger Zeit so. Er war ein bisschen kleiner als er selbst, gut gebaut und hatte ebenfalls blondes Haar. Sie waren schon seit einer Weile zusammen auf Tour.