Eine laue Nacht, Regen und ein kleines Mädchen mitten auf den Straßen einer für sie fremden Stadt, einsam und verlassen. Schutzsuchend vor dem Regen wandert sie umher.
Disclaimer
Die Figuren gehören mir nicht und ich verdiene auch kein Geld damit!
Im Schein des Mondes
Ich rannte weiter und weiter, in Richtung des Waldes. Immer wieder drehte ich mich um, nur um sicher zu gehen, dass mich niemand verfolgte.
Zufälle gibt es immer wieder und nun muss auch Tom sich eingestehen, dass es sie gibt, obwohl er als Slytherin nicht daran glaubt. Denn unverhofft trifft er auf jemanden, der sein Leben aus den Fugen reißt…
Seine Gefühle waren echt und von einer derartigen Größe, die ihm selbst oft den Atem raubte. Er wurde sentimental und weich, doch es störte ihn nicht. Denn seine Gedanken kreisten nur noch um ihn...
Der Kerker war dunkel, nass und kalt. Sie saß mit den Armen ihre Knie umschlingend an der Wand und betrachtete durch das winzige Fenster den Mond. Auch wenn Severus nach außen hin immer kalt und gleichgültig wirkte, wusste sie, dass es nicht so war. SS/HG
Harry handelt sich mal wieder Nachsitzen bei seinem verhassten Zaubertranklehrer ein. Doch diesmal sollte alles ganz anders ablaufen als geplant. Snape/Harry Slash, Yaoi, PWP, Lemon.
"Ich muss mit dir reden", sagte Lily langsam.
Severus neigte leicht den Kopf. "Das tust du bereits", merkte er an. Seine Augen wanderten wieder zu seinem Wälzer, dann zu seinem wackeligen Bilderstapel. "Was ist?"
Draco lehnte sich zurück. "Kommen Sie, Professor, so schlimm sind wir nicht!"
"Noch nicht, Mr. Malfoy. Noch nicht. Aber Sie befinden sich alle eindeutig auf einem absteigenden Ast." Snape schüttelte den Kopf.
...Alles vorherige hatte offenbar nur auf das Hier und Jetzt hingesteuert, denn anders ließ sich nicht plausibel erklären, wie sich etwas dermaßen falsches so verdammt richtig anfühlen konnte...
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Es war nie einfach gewesen und es wäre Severus Snape auch nicht im Traum eingefallen, darum zu bitten. Sein ganzes Leben war mehr oder weniger eine einzige Katastrophe gewesen.
Harry trauert hoffnungslos um Sirius, bis geheimnisvolle Glückskekse ihm dazu verhelfen, seine Trauer zu überwinden. Doch wer ist der rätselhafte Glückskeksbäcker und was führt er im Schilde?
Snarry ♥
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Sein Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie unerwünscht war.
„Ich dachte ich könnte ihnen vielleicht helfen.“ [...]
„Nun, da haben sie falsch gedacht Miss Granger. Und nun verlassen sie mein Labor.“,
„Wenn ich gewinne, werden Sie mich nie wieder Ma’am nennen, sondern mich mit meinem Vornamen anreden.“
„Und wenn ich gewinne?“
„Oh, Sie werden nicht gewinnen.“
Perplex schaute Harry auf die Tür, die ihm vor der Nase zugeschlagen worden war. War er wirklich so unerträglich, weil er sich auf das Treffen mit Severus und Lucius so freute? Offenbar...
Neben sich spürte der Mann den Umhang des Schulleiters, warum er genau hier sitzen musste wusste er nicht, er hasste diesen Mann, denn gutes hatte dieser meist nur dann im Sinn wenn es etwas für ihn zu gewinnen gab.
"...wir alle, warum wir hier sind", sagte Lupin ruhig - er hatte den Vorsitz erhalten, wenn auch nur deshalb, weil es bei allen anderen lautstarke Proteste gegeben hatte.
Warum Dumbledore sie ausgerechnet zu ihm schickte wusste sie nicht. Er hatte keinerlei erzieherische Qualitäten. Sie blieb vor einer schweren Holztür stehen und atmete nochmal tief ein, bevor sie ihre Hand hob.