“Wo waren Rukia und du?” „Du weißt schon. Rukia wollte sich mal wieder so richtig auslassen.“ „WAS?“ „Ja. Ihre wilde Seite kam mal wieder zum Vorschein. Ich kann das eigentlich nicht wirklich ab, aber ich mag‘s nicht wenn sie traurig ist, also hab ich doch mitgemacht.
Egal wo ich auch hingehe, immer begleitet mich diese Stimme, Ihre Stimme. Oft ist es nur ein leises Flüstern, doch manchmal, wenn ich glaube tiefer zu fallen als ich es ohnehin schon bin, dann ist es ein Aufschrei! Gequält, verzweifelt, schmerzvoll..
Das hier wird mein erster One-Shot sein ich hoffe er gefällt euch ^^
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Die Welt der lebenden war ein wunderschöner Ort, sie beruhigte Rukias überlastete Nerven.
Liebe noch nach dem Tod
„Dein letztes Gefecht, blieb ohne Rückkehr.
Dein letzter Kampf ohne Überlebende.
Meine Gefühle für dich, erst jetzt erkenne ich sie,
Lange verborgen, doch jetzt sind sie mir klar.
Ich liebte dich, doch du mich auch?
Ich weiß es nicht und hoffe es.
Sie war da.
Er spürte sie, nahm ihren Geruch war und den Windhauch, der von ihren Bewegungen ausging.
Ichigo wusste nicht, ob man Shinigamis riechen konnte oder ob sie überhaupt einen Windhauch von sich gaben, wenn sie sich bewegten, aber er konnte es fühlen.
Hatte er ihr eigentlich jemals gesagt, dass sie wunderschön war? Würde sie ihm eine Kopfnuss verpassen oder ihn auslachen, wenn er ihr gestand, dass er schon einmal darüber nachgedacht hatte, wie es wäre, sie zu küssen?
Sie saß auf dem Ast und sah ihm zu. Seit Monaten tat sie nichts anderes mehr, es waren siebzehn um genau zu sein.
Sie konnte ihn sehen, ihn riechen und manchmal, wenn sie besonders mutig war dann berührte sie ihn auch kurz. Nur einen Moment.
Ichigo sagt:"Rukia kommt schon wieder." Er dreht sich um und schläft wieder ein. Kon rappelt sich auf und sagt:"Sie hat einen Brief hinterlassen, den Sie in der Nacht geschrieben hat."
Would you believe me if I said I was sorry
The question wasn't mean to hurt,
It was just my fear of losing you.
Mit hinter den Kopf verschränkten Armen lag er auf seinem Bett und starrte gedankenlos zur Zimmerdecke empor.
Where were you?
Rukia liegt erschöpft auf Ichigos Bett. Sie ist total erledigt nach dem Kampf.
Vor 2 Stunden erschien ein Menos Grande, den sie alleine erledigen musste. Keiner kam, weder Orihime, Chad oder Ishida. Nicht einmal Ichigo.
‘Tick’
Was ist das? Dieses Ticken. Woher kommt es? Höre nur ich es? Es ist so deutlich vor mir und doch sehe ich nicht was es ist. Es ist so dunkel. Bin ich tot?
‘Tick’
Schon wieder. Was kann das nur sein.
Ein angespanntes Flimmern lag in der heißen Wüstenluft. Mancher würde sagen, dass es eben daran lag, dass es Wüstenluft war, aber die kleine Gruppe wusste ziemlich genau, dass es nicht nur an der Hitze lag, dass die Luft sirrte. Hier waren ganz andere Mäc
Wenn ich diese blöde großbrüstige Tante in die Finger bekomme konnte die wirklich was erleben. Naja sofort nachdem sie mich zurückverwandelt hatte versteht sich man musste schließlich Prioritöten setzen.
6 Jahre bevor ich meine Kräfte verlor
Es war tiefste Nacht, als ich zum ersten Mal, die Menschenwelt zu Gesicht bekam. Auch wenn das einzige Licht, die zahlreichen Sterne am Himmel waren, hatte sie mich sofort in den Bann gezogen.
Titel: Vier Jahreszeiten
Fandom: Bleach
Charakter: Renji, Rukia, Rukongai Kids
Rating: ich würd’s ma auf PG13 setzen ö.ö
Warnings: angedeutete Gewalt? |D’
Genre: Drama
Word Count: ca. 850
Summary: Inuzuri, im Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Der Schnee knirschte unter ihren Füßen. Andere Geräusche vernahm man nicht. Keine Vögel, kein Regen. Jeglicher Ton wurde vom Schnee geschluckt, der die Welt bedeckte und in einen tiefen Schlaf hüllte. Auch sie war still. Sie war schon lange still.