Mariah schaute auf die Uhr und seufzte. „Wo habe ich mich nur wieder hineingeritten…“ Sie wollte eigentlich schon lange mit dem Einrichten ihrer neuen Bleibe fertig sein, aber sie musste viel zu oft über ihr überstürztes Handeln nachdenken.
-In dem kein Wiedersehen gefeiert wird, Flugangst mit der Offenbarung einer Verlobung endet und Grünschnäbel ihr Unwesen treiben... (Ich liebe Grünschnäbel! *mampf*)
Er war berauscht von der Musik, sein Verstand war benebelt von der Sexualität die in der Luft lag. Zu diesem Zeitpunkt, indem er dies spürte, tanzte er mit einer jungen Frau, die langes pinkes Haar hatte. Sie reichten ihr bis zur Taille.
Leise vor sich hin fluchend sammelte Rei die Scherben auf. Sie verstreuen sich über den ganzen hellen Boden seiner Küche. Darauf bedacht, dass ja kein Splitter sich in seine Handflächen bohrten, kroch er auf Händen und Knien, um auch wirklich nichts zu übersehen.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Mit einem fiesen Grinsen beobachtete er, wie der elfte Eiswürfel in der braunschwarzen Flüssigkeit versank. Das müsste reichen. Jetzt fehlte nur noch das Zielobjekt...
Sie hätte liegen bleiben sollen. Ja, liegen bleiben!
Der Morgen war einfach viel zu früh gekommen… Ja, viel zu früh…
Wobei, in einer normalen Arbeitswoche würde sich elf Uhr wahrscheinlich gar nicht so schlimm anfühlen.
“Wir haben Besuch von Außen”
Rei berichtete in knappen Worten von dem Fremden mit der Maske, den sie in der Nähe des Wasserfalls getroffen hatten. Die Nachricht ließ eine gewisse Unruhe durch Jiàn Shīfù und Fú Shīfù gehen.
"Verdammt! Jetzt bleib doch endlich stehen!"
Sie lief, so schnell sie ihre Beine trugen und ihre Lungen brannten. Sie hörte die Rufe des Mannes hinter sich. "Mariah, bleib stehen."
Keuchend schaute Mariah sich um. "Vergiss es, Sakumoto."
Buried alive by love I
"Love's the funeral of hearts and an ode for cruelty.
When angels cry blood on flowers of evil in bloom."
"KAI!!" Tysons Stimme hörte man deutlich durch das ganze Gebäude, genauso wie die von Ville Valo aus Kais Anlage.
Die ersten Tränen bildeten sich in ihren Augen und ließen die Umgebung verschwimmen.
„Blödmann...“
Ihre Stimme wurde durch einen Schluchzer erstickt.
„Du bist sogar zu feige, mir eine gescheite Abfuhr zu erteilen...“
Das Wetter in Shanghai war drückend und schwül. Wessen Idee es gewesen war, das wusste keiner von ihnen mehr so genau, aber sie feierten Duanwu in Zhou Xings Heimat. Heute hatte er den Heimvorteil.
Diese Typen wussten genau, mit welchen Strategien er sie hinters Licht führen wollte, und waren darauf eingestellt, was darauf schließen ließ, dass sich ihr Boss darüber informiert hatte, wen er entführen wollte. Also gab es doch ein System. Nur welches?
Oberflächlichkeit, das pure Streben nach Geld & Männer, die Frauen auf ihre Körper beschränken – nie würde Mao sich darauf einlassen. Doch manchmal muss man erst dem Teufel in die Fänge gehen, um zu wissen, wo man hingehört...
An diesem Tag starben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch Träume, Hoffnungen und Freundschaften. Alles veränderte sich innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde.
Ich sah noch Ray, wie er mir einen mitleidsvollen Blick zuwarf, er sagte etwas, aber ich konnte ihn nicht mehr verstehen. Auf einmal war alles schwarz, meine Beine klappten zusammen, ich konnte mich nicht mehr halten.